U-Bahn: Berliner Morgenpost: Konsequenzen nach Attacken mit Flußsäure

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/03/19/berlin/817740.html

Nach den Flußsäure-Attacken auf die Bahnhöfe Breitenbachplatz, Podbielskiallee und Dahlem Dorf fordern die FDP und der Anti-Graffiti-Verein „Nofitti“ Konsequenzen. Die Liberalen verlangen Drehkreuze oder andere Zugangssperren an Bahnhöfen sowie deren intensive Überwachung. „Nofitti“ dringt auf ein hartes Vorgehen gegen die Täter. Der Einsatz einer der gefährlichsten Chemikalien der …

U-Bahn: Die Welt: Flußsäure-Attacken: U-Bahnhof gesperrt

http://www.welt.de/data/2006/03/18/861804.html

Kriminalpolizei untersucht drei neue Fälle

von Michael Behrendt

Die Kriminalpolizei muß sich gleich um drei neue Fälle von Sachbeschädigungen mit der äußerst gefährlichen Flußsäure kümmern. Im Laufe des gestrigen Tages wurden die drei Taten bekannt, sie wurden alle entlang der U-Bahn-Linie 3 verübt. Bislang gibt es keine Hinweise auf die Täter, jedoch nährt sich der Verdacht, daß stets dieselben am Werk waren. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Gegen 7.50 Uhr bemerkten Angehörige einer Mobilen Streife der BVG zwei szenetypische Schriftzüge an einer Vitrine auf dem Bahnsteig des Breitenbachplatzes in Steglitz. Wegen der Gefährdung der Passanten und Fahrgäste durch den stechenden Gestank wurde der Bahnhof daraufhin gesperrt, die Züge fuhren in dieser Zeit ohne Halt durch den Bahnhof. Gegen 8.20 Uhr konnte die Maßnahme aufgehoben werden, verletzt wurde niemand.
Um 11.45 Uhr der nächste Zwischenfall: BVG-Mitarbeiter bemerkten einen …

Museum + U-Bahn: Märkische Oderzeitung: Relikte und Raritäten der U-Bahn-Geschichte

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/104779

Berlin (MOZ) „Zurück bleiben“ – die größte Attraktion für die kleinen Besucher des Berliner U-Bahn-Museums nahe der Station Olympia-Stadion ist zweifelsohne das Zugabfertigerpodest in einem der hinteren Räume. Auf einem Monitor können sie den Eltern, die sich im Flur die umfangreiche Sammlung von Fahrscheinen und Zeitkarten anschauen, beobachten und per Mikrofon Anweisungen geben.
Das Podest war von 1965 bis 1985 am U-Bahnhof Augsburger Straße in Betrieb. Alle Ausstellungsstücke haben irgendwann einmal in der 104-jährigen Geschichte der Berliner U-Bahn auf einem U-Bahnhof ihren Dienst getan. Das fängt bereits an der Kasse an, die sich in einem U-Bahn-Schalter befindet, die bis 1977 auf dem Bahnhof Rüdesheimer Platz stand. Und die Eintrittskarte ist natürlich ein Fahrschein, bedruckt von einem historischen Fahrscheingeber. Viele Ausstellungsstücke sind funktionstüchtig und vorführbar: Angefangen bei einer manuell zu …

Bahnhöfe + U-Bahn: Der wichtigste U-Bahnhof der BVG für die Fußball-WM wird jetzt für das Großereignis fit gemacht

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/66555/name/
U-Bahnhof+Olympia-Stadion+wird+saniert

Berliner Verkehrsbetriebe machen sich fit für die WM

Der wichtigste U-Bahnhof der BVG für die Fußball-WM wird jetzt für das Großereignis fit gemacht. Bereits seit Sommer letzten Jahres sanieren wir den U-Bahnhof Olympia-Stadion von Grund auf.

Denn zur Weltmeisterschaft wollen wir auf der WM-Linie U2 dafür sorgen, dass Sie schnell und komfortabel zum Spiel kommen. Wenn am 28. Mai die letzte Bauhülle fällt, werden dafür etwa 5,2 Millionen Euro verbaut sein.

Lange Zeit war die Hälfte des U-Bahnhofs in weiße Baufolie gehüllt. Dank dieser Verpackung war es möglich, die Bauarbeiten bei Dauerfrost und Schnee planmäßig abzuwickeln.

Die Bahnsteige des U-Bahnhofs werden nacheinander saniert. Dabei erwies sich vor allem der zuerst in Angriff genommene Bahnsteig I, Richtung Ruhleben, als besonders schwierig, weil er sehr marode war. Deswegen musste die gesamte Bahnsteigplatte abgetragen werden. Dieser Teil ist bereits seit letztem November wieder in Betrieb. Als nächstes steht das Streichen des Bahnsteigdachs an.

Im Zuge der Sanierungsarbeiten bekommt der Bahnhof erstmals zwei Aufzüge. Wegen der baulichen Probleme werden die Fahrstühle frei auf dem Bahnsteig stehen. Vom oberen Ausstieg wird eine Fußgängerbrücke über die Bahnsteigdächer zum Bahnhofsvorplatz gebaut.

Die imposante Eingangshalle des U-Bahnhofs stammt aus dem Jahr 1930. Sie bekommt frische Farbe und Fliesen, so dass sie wie vor fast hundert Jahren aussieht.

Datum: 06.03.2006

U-Bahn: Die U-Bahn baut – Lästig, aber nötig

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year/2006/id/61742/name/
Die+U-Bahn+baut+%96+L%E4stig%2C+aber+n%F6tig

Jeder Fahrgast ist einmal davon betroffen: In der U-Bahn wird gebaut – das ist laut, schmutzig und mit Sperrungen verbunden. Aber es ist keine Arbeit, die die BVG vermeiden kann, denn das über 100 Jahre alte Netz muss permanent erneuert und gepflegt werden.

Abgesehen davon, sind die Anforderungen an Helligkeit, Sauberkeit und Sicherheit gestiegen. Darum werden alte, dunkle Bahnhöfe nach und nach modernisiert. Bei 150 Kilometer Streckenlänge und 170 Bahnhöfen gibt es immer viel zu tun.

Hier finden Sie eine Übersicht über die derzeit laufenden und geplanten Arbeiten:

Brücken

Das wichtigste Bauprojekt bei der U-Bahn ist in diesem Jahr die Erneuerung der alten Stahlbrücke südlich des U2-Bahnhofs Gleisdreieck. Diese circa 75 Meter lange Stahlkonstruktion stammt noch aus dem Eröffnungsjahr 1902. Nach nun mehr als 100 Jahren wird die Brücke ausgetauscht. Geplanter Zeitraum für die Bauarbeiten August bis Dezember 2006. Fahrgäste müssen während dieser Zeit trotz Totalsperrung nicht auf den Ersatzverkehr mit Bussen umsteigen. Denn es ist möglich, durch den Wechsel in andere U-Bahn-Linien, den Baubereich zu umfahren.

Zweite Ausgänge/Aufzüge

An der WM-Linie U2 (Ruhleben bis Pankow) werden die U-Bahnhöfe Sophie-Charlotte-Platz, Theodor-Heuss-Platz und Deutsche Oper bis zur WM einen zweiten Ausgang bekommen. Außerdem werden am U-Bahnhof Olympia-Stadion zwei Aufzüge ebenfalls rechtzeitig vor dem Großereignis fertiggestellt.

Die Arbeiten für einen neuen Aufzug beginnen in diesem Jahr auf den U-Bahnhöfen Wilmersdorfer Straße, Walther-Schreiber-Platz, Kottbusser Tor, Kaiserin-Augusta-Straße, Alt-Tegel, Mehringdamm, Frankfurter Allee und Frankfurter Tor.

Bahnhöfe

Beim U-Bahnhof Spittelmarkt ist jetzt die Bahnsteigplatte fast fertig. Außerdem sind die im Zweiten Weltkrieg zugemauerten Fenster zur Spreeseite wieder geöffnet worden.

Auf der Langzeit-Baustelle Alexanderplatz werden in diesem Jahr bei der U2 die maroden Betonwände saniert. Wie schon die Bahnsteige der U5 und U8 soll auch der älteste Alex-Bahnsteig graue Fliesen erhalten, die ähnlich wie die früheren Fliesen aussehen.

Außerdem werden die U-Bahnhöfe Rüdesheimer Platz (U3), Wilmersdorfer Straße (U7), Osloer Straße (U9) und Kaiserin-Augusta-Straße (U6) grundsaniert.

Datum: 01.03.2006

Bahnhöfe + U-Bahn: Weiterer Ausgang am U-Bahnhof Alexanderplatz wieder zugänglich

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year/2006/id/58361/name/
Von+der+U8+direkt+ins+Kaufhaus

Die Instandsetzung des U-Bahnhofs Alexanderplatz geht voran: Ab 18. Februar 2006 kann der U8-Bahnsteig wieder über den neuen Zugang im Berolinahaus erreicht werden. Der Ausgang führt direkt zur Galeria Kaufhof.

Der Zugang zur Dircksenstraße wurde ebenfalls saniert, doch wird er zu einem späteren Zeitpunkt eröffnet, da auf dieser Seite noch für die Straßenbahnlinie M2 gebaut wird.

Seit Herbst 2003 läuft die Grundinstandsetzung des Bahnhofs Alexanderplatz. Alle Arbeiten werden im Sinne des Denkmalschutzamtes ausgeführt. Der Bahnhof Alexanderplatz ist einer der wichtigsten Umsteigebahnhöfe in Berlin und wird behindertengerecht saniert.

Datum: 17.02.2006

allg.: Weniger Züge, teurere Fahrkarten Sparpläne bei Nahverkehr würden Pendler treffen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/weniger-zuege-teurere-fahrkarten/687762.html

Potsdam – In Brandenburg und Berlin drohen wegen #Kürzungen im #Bundeshaushalt in den kommenden vier Jahren massive Einschnitte im Nah- und #Regionalverkehr. Die schwarz-rote Bundesregierung plant wie berichtet in ihrem am Mittwoch beschlossenen Haushalt für das Jahr 2006 erhebliche Kürzungen bei den Zuschüssen für den Nah- und Regionalverkehr. Bis zum Jahr 2010 sollen demnach 3,2 Milliarden Euro weniger an die Länder und Kommunen gezahlt werden. Die Länder Berlin und Brandenburg bekämen demnach jährlich zusammen 125 Millionen Euro weniger vom Bund als bislang. 50 Millionen Euro würden Brandenburg etwa im kommenden Jahr fehlen. Im Extremfall müssten alle großen Verkehrsverträge mit der Deutschen Bahn zunächst gekündigt und neu ausgeschrieben werden, hieß es gestern aus dem Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). Dazu zählen der Vertrag über die Regionalbahnen in Brandenburg und der #S-Bahn-Vertrag des Senats mit der Bahn AG.

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U-Bahn: Neues Outfit für den U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße

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year/2006/id/50399/name/
Neues+Outfit+f%FCr+den+U-Bahnhof+Wilmersdorfer+Stra%DFe

Der düster wirkende Charlottenburger Bahnhof soll Schritt für Schritt ein helleres Aussehen erhalten.

Auf dem U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße haben Instandsetzungsarbeiten begonnen. Im Februar wird damit begonnen auf dem Bahnsteig den dunklen Asphalt gegen einen freundlich wirkenden Granitboden auszutauschen.

Im März sollen dann wie schon auf anderen U-Bahnhöfen entlang der U7 Emailepanele an den Wänden den Bahnhof wesentlich heller erscheinen lassen. Die „Wilmersdorfer“ bekommt welche in beige-grau mit einem gelben Farbband. Erhalten bleiben natürlich die Hintergleiswände mit dem typischen Liliendekor, der das Stadtwappen von Charlottenburg stilisiert. Begonnen haben ebenfalls die Vorbereitungen für den Einbau eines neuen Aufzugs zur Einkaufsstraße in S-Bahnnähe. Dazu musste ein entsprechendes Loch in die 1,50 Meter starke Tunneldecke geschnitten werden.

Datum: 31.01.2006

U-Bahn: Bahnsteigplatten werden erneuert

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year/2006/id/42204/name/
Bahnsteigplatten+werden+erneuert

Die U-Bahnhöfe Spittelmarkt und Rüdesheimer Platz erhalten ein neues Outfit.

Bis Mitte Februar wird die Bahnsteigplatte des U-Bahnhofes Spittelmarkt erneuert. Deshalb können jeweils sonntags bis donnerstags ab 20 Uhr bis Betriebsschluss immer nur Züge in einer Fahrtrichtung halten.
Linie U2 – U-Bahnhof Spittelmarkt

Vom 29. Januar bis 16. Februar fahren die Züge in Richtung Pankow ohne Halt im U-Bahnhof Spittelmarkt durch.
Wer hier aussteigen möchte, fährt bis Märkisches Museum vor und von dort eine Station zurück.

Datum: 31.01.2006

U-Bahn: U 55 fährt vom Hauptbahnhof zum Reichstag, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/u-55-faehrt-vom-hauptbahnhof-zum-reichstag/678190.html

Berlins kürzeste #U-Bahn-Linie wird immer kürzer. Auf der Stummel-Linie #U55 will die BVG nun doch von Ende Mai an Züge lediglich vom künftigen #Hauptbahnhof bis zum nächsten Bahnhof #Reichstag fahren lassen. Beide Stationen liegen exakt 610 Meter auseinander. Der Betrieb wird nach Angaben der BVG pro Jahr rund 600 000 Euro kosten. Erwartet werden täglich etwa 6500 Fahrgäste. Erst 2007 soll die Strecke dann um eine weitere Station bis zum Bahnhof #Brandenburger Tor verlängert werden und damit um weitere 758 Meter wachsen.

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