U-Bahn: Zu hart Der Berliner Fahrgastverband will keine Kunststoffsitze in der U-Bahn, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0902/berlin/
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Hart, glatt, abwischbar: So werden sie sein, die Kunststoffsitze, die nun nach und nach in rund 180 U-Bahn-Wagen eingebaut werden. Doch was die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) als Verbesserung anpreisen, ist dem Fahrgastverband IGEB ein Graus. „Für uns sind die Sitzschalen ein klarer Rückschritt. Eine Mehrheit der Fahrgäste wird den Einbau als Komfortverlust und als Verschlechterung empfinden“, sagte der Vorsitzende, Christfried Tschepe, der Berliner Zeitung.
Wie berichtet hat die BVG damit begonnen, 184 U-Bahn-Wagen aus den siebziger Jahren ein neues Aussehen und eine moderne Technik zu verpassen. Einige Fahrzeuge, die unter anderem auf der Linie U 55 im Parlaments- und Regierungsviertel verkehren, sind schon modernisiert. Doch der Großteil der 92 Doppeltriebwagen, die den Zugtypen F 74 bis F 79 angehören, muss noch in die Werkstatt. In ihnen sollen die Polsterbänke durch einzelne Sitzmulden aus Kunststoff ersetzt werden, bekräftigte …

S-Bahn + U-Bahn + allg. + BVG: Auf die harte Tour Die BVG baut Plastiksitze in U-Bahnen. Der Senat fördert dies mit einbehaltenem Geld der S-Bahn, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0831/berlin/
0031/index.html

Auf die U-Bahn-Fahrgäste kommen harte Zeiten zu. In den rund 180 Wagen, die nun nach und nach erneuert werden, werden die Polsterbänke durch Sitzschalen aus Hartplastik ersetzt. Das hat Hans-Christian Kaiser, der bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) den Unternehmensbereich U-Bahn leitet, gestern angekündigt. „Wir werden jetzt systematisch Kunststoffsitze einführen“, sagte er. Den Anfang machen Züge aus den Jahren 1974 bis 1979, die das Unternehmen für die nächsten zwei Jahrzehnte fit machen will. Der Senat unterstützt die Modernisierung mit 6,5 Millionen Euro aus dem Geld, das er der S-Bahn vorenthalten hat – wegen Zugausfällen und Verspätungen.
Plastik statt Polster: Mit dieser Entscheidung hat es sich die BVG nicht leicht gemacht. Nach Informationen der Berliner Zeitung lehnen vor allem die Marketing-Manager die Schalen ab – zu wenig Komfort. „Wir haben unsere Fahrgäste erneut …

S-Bahn + allg. + BVG: Gelder aus dem S-Bahn Vertrag zur Modernisierung von U-Bahn-Wagen

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Als Folge des S-Bahn Chaos hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 2009 37 Millionen Euro weniger an die S-Bahn überwiesen. Der Senat hat entschieden dieses Geld in den ÖPNV zurückzuinvestieren. 6,5 Millionen Euro davon werden für die Modernisierung der U-Bahn-Wagen aus der BVG-Flotte aus den 70er Jahren eingesetzt. Heute hat Senatorin Junge-Reyer einen der bereits modernisierten Wagen in der Dudler-Passage im Hauptbahnhof besichtigt und dabei auch Auskunft zur bisherigen Verwendung der einbehaltenen Zahlungen gegeben.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Mir ist wichtig, dass die einbehaltenen Gelder einen nachhaltigen Beitrag für Verbesserungen im ÖPNV leisten. Ich will, dass die Berlinerinnen und Berliner direkt von diesen Geldern profitieren. Eine Modernisierung der 70er Jahre Baureihe der BVG ist dringend erforderlich und es freut mich, dass wir die notwendigen Arbeiten mit den S-Bahnmitteln möglich machen konnten. Die Wagen erhalten ein freundliches Innenleben mit neuen Polsterungen und Sitzbezügen. Kontrastierende Farbgestaltungen von Haltestangen und Türöffnern machen insbesondere Sehbehinderten das U-Bahn Fahren leichter. Und es gibt ausreichend Fläche für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer sowie für Kinderwagen.“
Die ersten erneuerten U-Bahn Züge sind bereits auf der Strecke der U 55 in Betrieb. An den Planungen für die Gestaltung der modernisierten U-Bahn Wagen waren Vertreterinnen und Vertreter von Behindertenverbänden aktiv beteiligt und konnten ihre Vorstellungen einbringen. Beispielsweise wird eine vertikale Haltestange hinter der ersten Tür versetzt, um bessere Rangiermöglichkeiten für Rollstuhl-fahrerinnen und -fahrer zu bieten. Nicht nur das Innenleben ist neu, sondern auch die Technik: Ein verbesserter Korrosionsschutz, neue Motoren und eine leistungsfähige Steuerungselektronik machen das U-Bahn Fahren sicher. Die Arbeiten werden in der U-Bahn Hauptwerkstatt Seestraße durchgeführt und verlängern die durchschnittliche Lebensdauer eines Wagens um 20 Jahre.
Mit den verbleibenden 2009 einbehaltenen S-Bahn Mitteln in Höhe von 30,5 Millionen Euro werden schwerpunktmäßig Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit im ÖPNV realisiert. Zum Beispiel erhalten die Straßenbahnhaltestellen am S-Bahnhof Landsberger Allee neue Aufzüge und am Regionalbahnhof Ostkreuz gibt es neben neuen Aufzügen auch eine neue Überdachung.
59 Straßenbahnhaltestellen und 40 Omnibushaltestellen werden barrierefrei ausgebaut. Das betrifft den Einbau von höheren Bordkanten und Blindenleitstreifen an Omnibushaltestellen und die Absenkungen von Borden an Straßenbahnhaltestellen. Auch Haltestellenverlegungen zur Verkürzung von Umsteigewegen, die Einrichtung zusätzlicher Haltestellen wie zum Beispiel Edisonstraße/Wilhelminenhof und die Ergänzung von Haltestellen mit Wetterschutz und Beleuchtung, beispielsweise an der Straßenbahn-haltestelle am S-Bahnhof Landsberger Allee, werden umgesetzt (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 31.08.10).

Ú-Bahn: Kleine heile Welt im Untergrund Die U-Bahn-Linie U 55 in Mitte wird ein Jahr alt. Fahrer Diego Wegner erzählt, warum er dort so gern arbeitet – viel lieber als auf anderen Strecken, aus Berliner Zeitung

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Zwei Tage noch, dann wird die kleine heile Welt ein Jahr alt. Kleine heile Welt: So nennt Diego Wegner seine Arbeitsstelle, die U-Bahn-Linie 55 in Mitte. Er fährt den einzigen U-Bahn-Zug, der dort verkehrt. „Hier bin ich gern unterwegs“, sagt Wegner. „Es gibt keine Halbstarken, keine Pöbler, keine Türaufdrücker.“ Stattdessen viele Touristen und ein paar einheimische Stammfahrgäste, von denen einige inzwischen freundlich grüßen. Verglichen mit anderen U-Bahn-Linien ist die Strecke, die unter dem Hauptbahnhof beginnt und vorerst im U-Bahnhof Brandenburger Tor endet, eine Idylle. „Eigentlich zu schön, um wahr zu sein“, meint Wegner. Er genießt es. Obwohl der Dienst eine schweißtreibende Besonderheit aufweist.
Kleine heile Welt: Damit hat die U 55, die im vergangenen Jahr am 8. August feierlich eröffnet wurde, einen weiteren Spitznamen weg. Bisher wurde sie meist „Kanzler-U-Bahn“ genannt, weil der Tunnel durch das …

U-Bahn + Bahnhöfe: Schwebende Brücken überm Kanal Die BVG setzt die Sanierung des Gleisdreiecks fort. U 1 wird unterbrochen, aus Berliner Zeitung

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Einer der wichtigsten Knotenpunkte im U-Bahn-Netz der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird Stück für Stück saniert. Nun gehen die Arbeiten am Gleisdreieck in die nächste Etappe – und das bekommen auch die Fahrgäste zu spüren. Von Montag an ist der Verkehr auf der U-Bahn-Linie 1 zwischen Möckernbrücke und Wittenbergplatz unterbrochen – bis zum 29. September. Das teilte Uwe Kutscher, der Bau-Chef der BVG, am Freitag mit. Normalerweise sind auf diesem Abschnitt der U 1 täglich rund 40 000 Reisende unterwegs. Sie müssen sich jetzt umgewöhnen.
Wer aus Richtung Warschauer Straße kommt, kann am U-Bahnhof Möckernbrücke in den Schienenersatzverkehr (SEV) umsteigen. Die Busse fahren zur Station Mendelssohn-Bartholdy-Park. Von dort aus geht es mit den Zügen der U-Bahn-Linie U 2 weiter in Richtung Nollendorfplatz, Wittenbergplatz und Zoo.
Die BVG lässt die denkmalgeschützten Viadukte über dem früheren Postgelände und …

U-Bahn: Hohe Baukosten zulasten erneuerbarer Energien Landgericht verhandelt über erste Klage zur U 55, aus Berliner Zeitung

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Im Streit um die Baukosten der U-Bahn-Linie 55 in Mitte steht jetzt der Termin der ersten Gerichtsverhandlung fest. Am 26. August verhandelt das Landgericht über eine Klage der Bauunternehmen gegen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Das teilte eine Gerichtssprecherin mit. Wie berichtet geht es um eine Nachforderung von 700 000 Euro. Insgesamt verlangen Hochtief und andere Firmen inklusive Zinsen …

U-Bahn: Kleine Bahn, große Rechnung An der U 55 beteiligte Baufirmen ziehen vor Gericht. Sie fordern insgesamt 40 Millionen Euro, aus Berliner Zeitung

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Sie ist eine der kürzesten U-Bahn-Strecken der Welt – von Kritikern als „Stummelbahn“ geschmäht, misst der Tunnel gerade mal 1 900 Meter. Der einzige Halt zwischen den Endstationen gilt als teuerster U-Bahnhof Berlins – allein die Baugrube und der Rohbau der Station Bundestag haben 59 Millionen Euro verschlungen. Der U-Bahnhof Brandenburger Tor, von dem aus die Züge zum Hauptbahnhof zurückfahren, hat als einzige Station Berlins eine Gedenkstätte – Bilder und Filme erinnern an die Mauerzeit. Ganz klar: Die U 55 in Mitte, die am 8. August ein Jahr alt wird, ist eine kleine Bahn mit großen Besonderheiten. Das bestätigt sich jetzt aufs Neue. Bald wird sie auch vor Gericht eine Rolle spielen: Die erste Klage zur U 55 ist in Sicht. Die Baufirmen fordern mehr Geld vom Bauherrn, den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG).
„Die Einigungsgespräche mit der BVG haben keine Lösung gebracht. Deshalb wird die …

BVG + Bus + U-Bahn + Straßenbahn: Ferienspaß für Kinder bei der BVG

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103839/article/763042.html

Beim BVG Ferienspaß erfahren Kids viele spannende Hintergründe, zum Beispiel bei einer Führung über einen Betriebshof, durch eine Betriebswerkstatt oder bei der Besichtigung einer Waschanlage. Die Teilnahme am Ferienspaß ist kostenlos.

Ferienspaß bei der U-Bahn
Bei der Besichtigung des Museums und des U-Bahnhofs Olympia-Stadion können Kinder alle Fragen stellen, die sie rund um die Berliner U-Bahn haben. U-Bahn-Experten der BVG erklären außerdem, wie Gleisanlagen funktionieren und was die verschiedenen Signale bei der U-Bahn bedeuten. Alle Termine beginnen um 10 Uhr.

Termine:

* 16. Juli 2010
* 23. Juli 2010
* 30. Juli 2010
* 06. August 2010
* 13. August 2010
* 20. August 2010

Anmeldung für Kinder von 5 bis 10 Jahren plus Eltern (keine Kindergartengruppen oder Hortgruppen) per Mail an tunnelwanderung@bvg.de oder über das BVG Call Center unter 19 44 9.

Ferienspaß beim Bus
Hier erfahren Kinder wie ein Busbetriebshof funktioniert, Wissenswertes über den Arbeitsalltag eines Busfahrers, was in einer Buswerkstatt passiert und eine Fahrt durch die Waschanlage ist auch im Angebot. Außerdem wird erklärt, wo denn eigentlich das Fahrgeld bleibt (Kasse) und wie man richtig und sicher den Bus benutzt, wenn man zur Schule, zum Sport oder zu Freunden fährt.

Die Termine finden jeweils von 10 Uhr bis 11:30 Uhr statt, Treffpunkt ist immer beim Pförtner des jeweiligen Betriebshofes.

Termine:

* 07. Juli 2010 – Betriebshof Britz, Gradestraße 10, 12347 Berlin
* 14. Juli 2010 – Betriebshof Cicerostraße, Cicerostraße 47,10709 Berlin
* 21. Juli 2010 – Betriebshof Müllerstraße, Müllerstraße 79, 13349 Berlin
* 28. Juli 2010 – Betriebshof Indira-Gandhi-Straße, Indira-Gandhi-Straße 76, 13053 Berlin
* 04. August 2010 – Betriebshof Lichtenberg, Siegfriedstraße 30, 10365 Berlin
* 11. August 2010 – Betriebshof Spandau, Am Omnibushof 1, 13593 Berlin

Telefonische Anmeldung für Kinder von 7 bis 10 Jahren plus Eltern (keine Kindergartengruppen oder Hortgruppen) unter 256 27 424 oder 256 29 639 (Montag bis Freitag von 8 – 14 Uhr).

Ferienspaß bei der Straßenbahn
Bei der Straßenbahn erwarten die Kinder eine Betriebshofführung und der Besuch einer Werkstatt, bei dem man auch mal einen Blick unter eine Straßenbahn werfen kann. Außerdem wird den Kids die Waschanlage gezeigt und eine kleine Rundfahrt über den Hof gibt es auch, aber erst nachdem die Kinder eine Straßenbahn „betankt“ haben. Alle Termine finden auf dem Straßenbahn Betriebshof Lichtenberg, Siegfriedstraße 30, 10365 Berlin, statt und dauern von 10:30 Uhr bis 12 Uhr.

Termine:

* 14. Juli 2010
* 21. Juli 2010
* 28. Juli 2010
* 04. August 2010
* 11. August 2010
* 18. August 2010

Telefonische Anmeldung für Kinder von 5 bis 10 Jahren plus Eltern (keine Kindergartengruppen) unter
256 30 509 (Dienstag bis Freitag von 9 – 14 Uhr).

U-Bahn + Bus: Tag der offenen Tür in Britz Hier passt zusammen, was zusammen gehört! Diese Aussage können Sie durchaus wörtlich nehmen, wenn wir am 26. Juni für alle Berlinerinnen und Berliner zum Tag der offenen Tür nach Britz einladen. Denn – ob auf dem Omnibushof oder in der U-Bahnwerkstatt –

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103839/article/759367.html

Hier passt zusammen, was zusammen gehört!

Diese Aussage können Sie durchaus wörtlich nehmen, wenn wir am 26. Juni für alle Berlinerinnen und Berliner zum Tag der offenen Tür nach Britz einladen.

Denn – ob auf dem Omnibushof oder in der U-Bahnwerkstatt – an diesem Tag können sich die Besucher nicht nur ein buntes Bild von der unserer BVG machen, sondern auch nach Herzenslust puzzeln. Und: nach dem „offiziellen“ Tag der offenen Tür gibt es in der U-Bahnwerkstatt noch ein Abschlusskonzert und die Liveübertragung vom Fußball-WM-Spieltag.

In diesem Jahr öffnen der Omnibusbetriebshof Britz und U-Bahnwerkstatt Britz am letzten Samstag im Juni von 10 bis 17 Uhr ihre Eingangstore weit.

Den Omnibusbetriebshof erreichen Sie über den Eingang in der Holzmindener Straße und die U-Bahnwerkstatt über den Eingang im Schlosserweg 3.

Einen Überblick über beide Festgelände und Veranstaltungen erhalten die Gäste vor Ort gleich am Eingang der Höfe.

Buchtipp

Auf dem Betriebshof Britz wird ausschließlich an diesem Tag das Buch „100 Jahre Betriebshof Britz“ verkauft. Der Betriebshof feiert als Standort für den Betrieb des Öffentlichen Personennahverkehrs sein 100jähriges Bestehen und zu diesem Anlass wurde eine „kleine“ Geschichte – auf 24 Seiten und mit mehr als 50 Fotos – geschrieben. Erwerben können Sie dieses Buch am Stand unseres Bereiches Omnibus in Halle 1 für 5 EUR.

Bahnhöfe + U-Bahn: Neuer Aufzug U Theodor-Heuss-Platz

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103839/article/760410.html

Am 24.06.2010 wurde auf dem U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz der U-Bahnlinie 2 ein zweiter Aufzug in Betrieb genommen.

Dadurch ist nun auch der Bahnsteig 2 barrierefrei zu erreichen. Die Baukosten für den Aufzug lagen bei rund 450.000 Euro. Mit dem Aufzugseinbau erfolgte zugleich die Treppeninstandsetzung einschließlich der denkmalgerechten Instandsetzung der Vorhalle auf dem U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz.

Der Treppenzugang kann voraussichtlich ab 29.06.2010 wieder genutzt werden. Die Baukosten für die Treppeninstandsetzung einschließlich der denkmalgerechten Instandsetzung der Vorhalle lagen bei 530.000 Euro.