Tarife: Alle VBB-Tarife am Automaten in der U-Bahn erhältlich

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/40780/name/
Fahrkarte+per+EC-Karte

Die neuen stationären Automaten der BVG auf den 170 Berliner U-Bahnhöfen sind tatsächlich wahre Alleskönner. Sie schlucken nicht nur Münzen und Banknoten, sondern akzeptieren auch EC- und GeldKarten. Obendrein bieten sie den kompletten VBB-Tarif an. Wenn man weiß, dass sich hinter dem VBB-Tarif 798 Basistarife mit rund 1,2 Millionen Relationen verbergen, zieht man den Hut vor den stummen Fahrscheinverkäufern.

Äußerlich unterscheiden sich die aufgerüsteten Automaten nur wenig von ihren Vorgängern. Neu sind lediglich der Schlitz für die jeweilige Karte sowie eine Tastatur ähnlich der an einem Bankautomaten.

Mit Spannung sehen die BVG-Mitarbeiter dem Start des bargeldlosen Automatenverkaufs entgegen. Rund 95 Prozent aller erwachsenen Bundesbürger besitzen eine EC-Karte. Aber wie viele werden damit ihren Fahrschein kaufen? Die Automatenkapazität zumindest ist großzügig dimensioniert, um alle Kundenwünsche mit EC-Karte bezahlen zu können.

Für Pendler aus dem Umland sind die neuen Automaten zusätzlich attraktiv, bieten sie doch Fahrscheine für den gesamten VBB-Tarif, z.B. auch nach 15741 Motzen.

Datum: 12.11.2002

Tarife: Ab dem 15. Dezember 2002: BahnCard im VBB gültig

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse021107.pdf

Die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) und die Deutsche Bahn haben heute
in Berlin den Vertrag zur Anerkennung der neuen BahnCard für Fahrten mit Nahverkehrsmitteln
im Verbundgebiet unterzeichnet. Möglich wurde dies durch einen Beschluss des VBBAufsichtsrates
vom 10. Oktober 2002.
Die erweiterte Anerkennung der neuen BahnCard wird ab dem 15. Dezember 2002 mit dem
Start des neuen Preissystems der Deutschen Bahn gültig. Die Ermäßigung in Höhe von 25
Prozent gilt für Einzelfahrausweise und Tageskarten in allen Nahverkehrszügen der DB sowie
Bussen, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen aller VBB-Verkehrsunternehmen. Diese Regelung
gilt im gesamten Verbundgebiet; ausgenommen sind Fahrten innerhalb des Berliner ABCGebietes,
den Tarifbereichen ABC der kreisfreien Städte und der Großgemeinden.
Der VBB ist damit deutschlandweit einer der ersten Verbünde, der in seinem Tarifgebiet die
neue BahnCard der Deutschen Bahn anerkennt.
„Wir begrüßen ausdrücklich, dass die BahnCard ab 15. Dezember auch für Tickets innerhalb
des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg gilt. Schließlich wollen wir sie zu einer Mobilitätskarte
ausbauen, mit der unsere Kunden durchgängig Rabatte in den öffentlichen Ve rkehrsmitteln
in Deutschland erhalten“, sagt Joachim Kießling, Leiter Ve rtrieb/Marketing Ost von DB
Reise & Touristik.
„Die Anerkennung der neuen BahnCard im Verbundgebiet ist ein weiterer Schritt zur
Erhöhung der Attraktivität des gesamten öffentlichen Nahverkehrs,“ meint Uwe Stindt,
Geschäftsführer der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH.
Der VBB und die Deutsche Bahn haben sich im Interesse der Kunden darüber hinaus
geeinigt, die mit der bisherigen BahnCard verbundenen Rabattregelungen bis zum
Ende der Gültigkeit dieser BahnCard beizubehalten.

Bahnhöfe: Wannsee bald ein ICE-Bahnhof ohne Schalter? Auch in Schöneweide, Charlottenburg und Schönefeld könnte es demnächst keinen persönlichen Fahrscheinverkauf mehr geben, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wannsee-bald-ein-ice-bahnhof-ohne-schalter/360508.html

Im Bahnhof #Wannsee werden nach Befürchtungen der Bahngewerkschaft Transnet bald keine #Fahrscheine mehr verkauft. Ähnlich könnte es Fahrgästen auch in den Bahnhöfen #Charlottenburg, #Schöneweide und möglicherweise auch #Schönefeld gehen. Bahnsprecher Andreas Fuhrmann sagte, entschieden sei hier noch nichts, doch #Verkaufsschalter stünden stets auf dem Prüfstand. Sie müssten #wirtschaftlich tragbar sein. Wannsee wäre bei einer Schließung der Schalter einer der bundesweit ganz wenigen Bahnhöfe, in denen zwar #ICE-Züge halten, es aber keine Fahrscheine zu kaufen gibt.

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Bahnverkehr + Tarife: DB Preissystem, Das neue Preissystem für den Fernverkehr, aus Punkt 3

Ab 15. Dezember gelten – wie bereits berichtet – im #Fernverkehr der Bahn neue Preise. Mit dem neuen System soll der bisherige #Tarifwirrwar abgeschafft, sollen mehr Fahrgäste vor allem in bisher nicht #ausgelastete Züge gelockt werden. Hier noch einmal die wichtigsten Informationen im Überblick.

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Tarife: Die neuen Preise der Bahn, Ab 15. Dezember gültig!, aus Punkt 3

„Ab dem 15. Dezember wird Bahnfahren für Millionen Menschen in Deutschland günstiger“. Das betonte Hartmut #Mehdorn, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn anlässlich der Präsentation der neuen Preise des Fernverkehrs am 9. Oktober in Berlin.

„Wir beseitigen einen der gravierendsten Mängel der heutigen #Preissystematik: Wir schaffen den #Tarifdschungel ab und bieten unseren Kunden #Preissicherheit.“

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Tarife: Pling: In 10 Sekunden ist das Ticket da Die BVG liefert per SMS, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/pling-in-10-sekunden-ist-das-ticket-da-die-bvg-liefert-per-sms/351630.html

Mittwochmittag. Wir sitzen in der -Bahn, nehmen das #Telefon zur Hand. 30 Sekunden dauert es, die #SMS zu schreiben und abzuschicken. „Pling!!!“ Zehn Sekunden später trifft die Antwort ein: „12:53 – Datum 3.10. Typ: Berlin AB, #Einzelfahrausweis Gueltig: 12:53 – 14:53, Passwort: Fi, Ticket- ID: 001052“, steht auf unserem Display. Wir haben unseren #virtuellen Fahrschein in der Hand.

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Tarife + BVG: TELEPAY – Ihr Ticket kam per Handy

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/40862/name/
Ticket++per+Handy

TELEPAY Projekt erfolgreich beendet:

Der Feldversuch HandyTicket in Berlin wurde am 31.10.2002 beendet. Wir werten den Versuch zur Zeit aus und werden die Ergebnisse auf dieser Seite voraussichtlich bis Ende November 2002 darstellen. Hier werden Sie auch Neuigkeiten zu diesem Thema erfahren.

Die Herausforderung: Der Fahrschein erscheint in Sekunden auf Ihrem Handy. Der Gang zum Automaten entfällt ebenso, wie die lästige Suche nach dem Kleingeld. Mit diesem kundenfreundlichen Versuch, übrigens dem ersten dieser Art in Deutschland, begann das Pilotprojekt TELEPAY bei der BVG, dass vom 2.10. – 31.10. 2002 dauerte.

Ziel des Feldversuches in Berlin war es herauszufinden, ob ein solches Handy-Ticket für den öffentlichen Personnahverkehr geeignet ist, ob Funktionsstörungen auftreten können, wie gut ein solches Ticket kontrolliert werden kann, und welche Fahrscheine ,,besonders“ gefragt sind.

Im Gegensatz zu anderen, sogenannten Mobiles-Ticketing-Systemen, war das Verfahren in Berlin einfach und effizient. Bei anderen Systemen muss sich der Fahrgast in einem ,,Verein“, ,,Club“ oder ähnlichem vorher anmelden oder einen bestimmten Betrag hinterlegen.

Das Berliner Verfahren war vollständig anonym und funktionierte wie folgt:

* Schreiben BVG

* SMS versenden an 284 21 (Einzelfahrschein) oder 284 61 (Tageskarte)

* Antwort SMS als ticket

* Bezahlung über die monatliche Telefonrechnung

Nachdem zu Beginn aufgetretene technische Probleme gelöst werden konnten, funktionierte das System stabil. Es gab in der 2. Hälfte des Feldversuche keine Ausfälle mehr. Es wurden mehr als 8 000 HandyTicket- Fahrscheine verkauft. Das Verhältnis zwischen den Einzelfahrausweisen und den Tageskarten betrug 10:1 Mehr als 300 Telepaynutzer nahmen an der Marktuntersuchung teil.

Es konnte festgestellt werden, dass eine kontinuierliche Zunahme der Nachfrage nach dem HandyTicket zu verzeichnen ist. So stieg die durchschnittliche Tagesnutzung von 235 auf 275 mit weiter steigender Tendenz.
Bis Ende November werden die Themen Systemstabilität, Kontrollierbarkeit, Datenschutz, Grundvoraussetzung für die Einführung von HandyTicket sowie entsprechende Marktdaten bearbeitet. Danach werden diese Ergebnisse zusammen mit denjenigen der anderen Städte Rom, Paris und Turku (Finnland) zusammengestellt und ein Bericht an die beteiligten Unternehmen und an die Europäische Kommission abgegeben.

Frühestens im 1. Quartal nächsten Jahres wird die Entscheidung fallen, ob und wie es mit dem Projekt TELEPAY weitergeht. Und noch etwas: Gemeinsam mit dem VBB wird voraussichtlich in den ersten Wochen des Jahres 2003 ein Workshop zu dem Thema HandyTicket durchgeführt.

Was ist TELEPAY?
TELEPAY ist ein europäisches Projekt für Verkehrsbetriebe, um den Einsatz des Mobil-Telefons (Handy) als Fahrausweisträger zu testen.

Wer hat das Projekt initiiert?
Initiiert wurde das Projekt durch die BVG und die belgische Firma Ertico. Das Projekt startete 2001 und wird gefördert von der Europäischen Kommission.

Was geschieht bei TELEPAY?
Die Bestellung und der Kauf von ausgewählten Fahrausweisen erfolgt über das Handy mit einer SMS. Die Bezahlung erfolgt beim Kauf bargeldlos, abgerechnet wird über die bestehende Telefonrechnung des Mobilfunk-Netzbetreibers (im Projekt TELEPAY ist dies exklusiv E-Plus ).
Die Gewinner

Erinnern Sie sich? Im Oktober konnten Sie im Feldversuch Telepay Fahrscheine per Handy kaufen. Die Handyticket-Nutzer, die gleichzeitig an der Ticket-Umfrage der BVG teilnahmen, konnten gewinnen.

Ein Rom – Weekend für zwei Personen haben gewonnen:

* Frau Claudia Großmann, 12247 Berlin

* Herr Alexander Brandt, 10789 Berlin

* Frau Yvonne Wenzel, 10969 Berlin

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern.

Datum: 30.09.2002

Tarife + VBB: InterRegio mit VBB-Fahrschein, aus Punkt 3

#InterRegio mit #VBB-Fahrschein

Folgende #InterRegio-Züge können mit #Verbundfahrkarten und Fahrkarten des Nahverkehrs (außer Schönes-Wochenende-Ticket) ohne Aufpreis benutzt werden. In allen aufgeführten Zügen gilt auch das #Brandenburg-Ticket. Die Verbundfahrscheine für die entsprechenden #Streckenabschnitte müssen allerdings vor #Fahrtantritt gekauft werden, da das im Zug nicht möglich ist.

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Tarife: Kostenlos mit S-Bahn Berlin GmbH und BVG kreuz und quer durch Berlin

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=106

„Wahlgeschenk“ an alle Berliner und Brandenburger

Gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beteiligen sich S?Bahn Berlin GmbH und die BVG auch in diesem Jahr wieder an der europaweiten Aktion „In die Stadt ohne mein Auto“.

Am 22. September können die Züge der S-Bahn und die Verkehrsmittel der BVG im Tarifbereich Berlin ABC gratis genutzt werden. Spezielle Angebote wie beispielsweise das Berlin-Ticket, die Kleingruppenkarte oder die Freizeitkarte zeigen schon jetzt, dass auch „passionierte“ Autofahrer gerne auf die „Öffentlichen“ umsteigen, entfällt doch die mühselige Suche nach einem Parkplatz oder der Stillstand im Stau.

Die Freifahrtregelung gilt vom kommenden Sonntag, 22. September, 4 Uhr, bis Montag, 23. September, 3 Uhr. Um dem Umweltgedanken noch mehr Rechung zu tragen, ist die Mitnahme von Fahrrädern an diesem Tage ebenfalls kostenlos.

Anlässlich der ÖPNV-Woche, die schon seit geraumer Zeit immer im September stattfindet, laden S-Bahn Berlin GmbH, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und die BVG am 21. September 2002 von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr auf den Leipziger Platz.

Dort stehen Mitarbeiter der Senatsverwaltung und der Verkehrsbetriebe dem Publikum und Journalisten für Fragen zur Verfügung. Durch das Programm führt Petra Schwarz, Moderatorin beim SFB-Inforadio und der SFB-Sendung „Die Anrufbeantworter“.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH

Die S-Bahn Berlin GmbH im Internet: www.s-bahn-berlin.de

Tarife: Blick in den Tarif- und Verkehrsanzeiger, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002290

Reiseverkehr

Ab 1. August 2002 umfaßt das #VBB-Tarifgebiet das gesamte Territorium des Landes Brandenburg mit #Ausnahme des Landkreises #Ostprignitz – Ruppin (301/ 2002).
Vom 1. August 2002 bis 31. März 2003 wird das #Brandenburg-Ticket zu den üblichen Bedingungen an Werktagen zum Festpreis von 23 Euro ausgegeben. Es gilt über das Land Brandenburg hinaus auch bis #Waren (Müritz), #Neubrandenburg, #Dessau Hauptbahnhof und #Lutherstadt Wittenberg (305 II/2002).
Ab 16. Juni 2002 werden im VBB-Tarif folgende Bahnhofsnamen geändert: Berlin Lehrter #Stadtbahnhof in: „Berlin #Lehrter Bahnhof“; #Eichkamp in „#Messe Süd“ und #Witzleben in „Messe Nord/ #ICC“ (207/2002).