Straßenbahn + Cottbus: Rund 8000 Unterschriften für Bürgerbegehren zu Cottbuser Straßenbahn, aus Kurier

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berlin/detail_ddp_2548317590.php

Rund 8000 Unterschriften sind seit Beginn eines Bürgerbegehrens im Juli für den Erhalt und Ausbau des Cottbuser Straßenbahnnetzes gesammelt worden. Ziel sei, weitere 3000 Unterschriften zusammenzubekommen, um mögliche ungültige Stimmen auszugleichen, sagte Dieter Schuster von der Initiative «Pro Tram Cottbus» am Dienstag. Für ein erfolgreiches Bürgerbegehren sind nach Angaben der Bürgerinitiative rund 8500 gültige Unterschriften erforderlich.
Bei einem Erfolg müssen die Stadtverordneten entscheiden, ob sie es anerkennen. Wird es abgelehnt, kommt es zu einem Bürgerentscheid. Dabei müsste ein Viertel der rund 85 000 wahlberechtigten Einwohner von Cottbus mit Ja stimmen. Damit würde ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 24. Juni 2009 zum langfristigen Verkehrsentwicklungskonzept kassiert.
Die Stadtverordneten hatten mehrheitlich beschlossen, bis zum Jahr 2020 nur noch …

BVG + Bus + Straßenbahn: Tag der offenen Tür bei der BVG: Begegnung mit allem, was uns bewegt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/991/rewindaction/Index/archive/0/
year/2009/month/9/id/236660/name/
Tag+der+offenen+T%FCr+bei+der+BVG%3A+Begegnung+mit+allem%2C+was+uns+bewegt

Am kommenden Samstag, den 26. September 2009, von 10 bis 18 Uhr, lädt die BVG herzlich ein zum diesjährigen Tag der offenen Tür auf dem Straßenbahn- und Busbetriebshof Lichtenberg (Eingang über Siegfriedstraße 30-35,
10365 Berlin).

Berlinerinnen und Berliner können beim Tag der offenen Tür einen Tag lang BVG pur erleben:

* Werkstattrundgang mit Live-Vorführungen

* Ausstellung von historischen und modernen Fahrzeugen

* Shuttleverkehr mit historischen Fahrzeugen

* Fanartikel-Nahverkehrsmarkt

* Unterhaltungs- und Showprogramm für Groß und Klein

* Ein- und Ausstiegsübungen für Mobilitätseingeschränkte

* Bus und Straßenbahn selber fahren

Am besten erreicht man den Straßenbahn- und Busbetriebshof Lichtenberg mit der Tramlinie 21, den Buslinien 240 und 256 bis Betriebshof Lichtenberg oder mit der U-Bahn bis S+U Bahnhof Lichtenberg und anschließendem kleinen Fußweg.

Datum: 21.09.2009

U-Bahn: Die nächste Sperrung der U-Bahn-Linie 2 ist schon in Sicht , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/139366/139367.php

Baustelle nervt noch bis Montag Fahrgäste und Autofahrer
Peter Neumann

Berlin – Stahlbauer, Kranführer und Bauleute waren am Freitag die Stars auf der gesperrten Kreuzung Bornholmer Straße/Schönhauser Allee. Vor zahlreichen Schaulustigen setzten zwei Kräne einige Stunden früher als geplant die zweite Hälfte der neuen U-Bahn-Brücke an ihren Platz. 170 Tonnen Stahl, von einem Genthiner Unternehmen zusammengeschraubt und -geschweißt, schwebten durch die Luft. Die Betroffenen der Straßensperrung konnten die Begeisterung jedoch nicht teilen: Die Nutzer des Schienenersatzverkehrs (SEV) und Autofahrer klagten über weite Umwege und Fahrzeitverlängerungen.
Wer die Baustelle im SEV-Bus umfahren will, muss eine Rundfahrt durch …

Straßenbahn + Frankfurt/Oder: Als die Tram woanders fuhr Der Fund alter Gleisanlagen in der Regierungsstraße hat zu Irritationen geführt. Leser wollten wissen: Wie fuhr Frankfurts Straßenbahn eigentlich nach dem Krieg?, aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Frankfurt+%2528Oder%2529/
id/296555

Im Frühjahr 1945 hat der Krieg die Stadt längst erreicht. Am 19. April, 5.29 Uhr, wird die Oderbrücke von der Wehrmacht gesprengt. Das Aus auch für die Straßenbahn, die von der nördlichen Großen Oderstraße/Rathaus über die Oderbrücke bis zum Ostmarkstadion fuhr.
Nach Kriegsende werden bis zum 28. September 1945 alle übrigen Innenstadtstrecken der Straßenbahn schrittweise wieder in Betrieb genommen. Uwe Lademann, der sich mit der Geschichte der Tram in Frankfurt beschäftigt: „Die Linie 2 (nach einem Linientausch 1947 dann die 1) fuhr damals in einer großen Schleife vom heutigen Platz der Republik kommend durch die Regierungsstraße und Große Oderstraße zur Endhaltestelle Rathaus/Markt und von dort durch die Jüden- und Wollenweberstraße zurück. Die ehemalige Jüdenstraße ist heute durch den Experimentalbau überbaut.“
Das jetzt gefundene Gleis in der Priestergasse diente den Ausfahrten aus dem …

Straßenbahn + S_Bahn: Linke will S-Bahn-Millionen für neue Tramstrecken ausgeben Trasse zum Potsdamer Platz hat hohe Priorität, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0916/berlin/
0053/index.html

Das Berliner Straßenbahnnetz soll weiter wachsen – dank der S-Bahn. Nach dieser Formel wollen die Linken einen großen Teil des Geldes investieren, das der Senat wegen der Ausfälle bei der S-Bahn in diesem Jahr einbehalten wird.
„Wir setzen uns dafür ein, dass die eingesparten Mittel bislang nicht finanzierbaren Nahverkehrsprojekten mit einem großen langfristigen Nutzen zugute kommen“, sagte Jutta Matuschek, haushalts- und verkehrspolitische Sprecherin der Linken, der Berliner Zeitung. Darum sollte geprüft werden, ob die Planung und der Bau neuer Straßenbahnstrecken vorgezogen werden könnten. Sinnvoll wäre es zum Beispiel, die projektierte Trasse zum Hauptbahnhof weiter nach Westen bis zur Turmstraße zu verlängern. Auch die Straßenbahnanbindung des Ostkreuzes habe Priorität. An erster Stelle steht bei Matuschek allerdings die Strecke vom Alexanderplatz über Leipziger Straße und Potsdamer Platz zum …

Straßenbahn: Sanierung der Uferbahn wird kostspielig Tram-Linie 68 führt durch ein Wasserschutzgebiet, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0912/berlin/
0080/index.html

Die Uferbahn zwischen Grünau und Schmöckwitz zählt zu den schönsten Straßenbahnstrecken Deutschlands. Doch die reizvolle Trassierung hat ihren Preis. Denn der Wald an den Gestaden des Langen Sees, durch den der südliche Abschnitt der Linie 68 führt, gehört zum Wasserschutzgebiet Friedrichshagen. Die erforderlichen Vorkehrungen zum Schutz des Grundwassers würden bei einer Streckensanierung die Kosten nach oben treiben. Diese wird bald fällig: 2011 oder 2012 muss die Trasse instand gesetzt werden, sagte Straßenbahndirektor Klaus-Dietrich Matschke von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) der Berliner Zeitung.
Die Strecke im grünen Südosten verläuft durch ein sensibles Gebiet. Rund 400 Meter befinden sich in der Trinkwasser-Schutzzone III A des Friedrichshagener Wasserschutzgebietes, knapp zwei Kilometer in der Schutzzone II, erläuterte Dirk Heinrichs von der Senatsverwaltung für Umwelt. Noch hat die Bahntrasse …

Straßenbahn + Potsdam: Verkehrsbetrieb geht neue Wege im Umgang mit Vandalismus, aus Märkische Allgemeine

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beitrag/11602342/60709/
Verkehrsbetrieb-geht-neue-Wege-im-Umgang-mit-Vandalismus.html

POTSDAM / BABELSBERG – „Taggen kann jeder … Kunst bedarf Übung“, prangt es in orangefarbenen Lettern am hinteren Teil des Tatra-Straßenbahnwaggons. Gestern wurde der auffällige Wagen beim Verkehrsbetrieb in Potsdam (Vip) offiziell in die Spur geschickt. Gestaltet haben ihn Jugendliche der Käthe-Kollwitz-Oberschule in Kooperation mit dem Vip und Graffiti-Künstlern vom Potsdamer Proffiti e.V.
Der Spruch bringt das Anliegen des Projektes gut zum Ausdruck. Einerseits geht es um eine Warnung vor wahlloser Sprayerei als Sachbeschädigung und um Aufklärung über Vandalismus-Formen. Andererseits soll die Öffentlichkeit für Graffiti als Kunstform sensibilisiert werden. Die Bilder und Sprüche der Kollwitz-Absolventen sind die Ergebnisse eines Arbeitsprozesses, der im Herbst 2008 mit Workshops begann.
Die Motive auf der Bahn sind Potsdamer Autofahrern schon vertraut. Sie zieren seit Monaten eine Lärmschutzwand beim Stern-Center. Die zuvor immer wieder beschmierte …

Straßenbahn + Frankfurt/Oder: Förderung für Straßenbahn denkbar, aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/
Article/category/Berlin_Brandenburg/id/295613

Frankfurt (Oder) (MOZ) Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) hat eine Landesförderung für den Ausbau von Straßenbahnlinien in Aussicht gestellt. Denkbar sei die Zahlung von Landesmitteln sowohl für die Infrastruktur als auch für neue Technik, sagte Dellmann am Montag in Frankfurt (Oder). In der Oderstadt wird derzeit ein Neuanlauf zum Bau einer …

Straßenbahn + Cottbus: Cottbus gegen den Rest der Welt – Erste Bewährungsprobe für den neuen Fahrgastbeirat, aus Niederlausitz aktuell

http://www.niederlausitz-aktuell.de/
artikel_3_6802.php

Der Beschluss IV-094/09 der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung sieht die Umstellung der Straßenbahnstrecken nach Schmellwitz-Anger und zur Jessener Straße auf Busbetrieb vor. Dies steht im krassen Widerspruch zur allgemeinen nationalen und internationalen Straßenbahn-Entwicklung.
Wird der neue Fahrgastbeirat in die Lage versetzt werden, diesen Anachronismus städtischen Handels zu verhindern?
Selbst die jeglichen Tram-Lobbyismus absolut unverdächtige WirtschaftsWoche (WiWo), ist auf die Straßenbahn umgestiegen und verweist in ihrer Ausgabe vom 05.08.2009 unter dem Titel „Das Comeback der Straßenbahn“ auf neue technische Möglichkeiten der Straßenbahn.
„Vorbei die Zeiten, in denen Bürgermeister und Stadträte die einst rumpelnden Ungetüme von den Straßen verbannten, die Verkehrsplanung ganz aufs …

Straßenbahn: Ganz schön breit – die neue Tram BVG kauft 99 Straßenbahnen mit viel Platz für Gepäck, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0902/berlin/
0046/index.html

Klimaanlagen, niedrige Einstiege mit Klapprampen für Rollstühle, große Bildschirme für die Fahrgastinformation sowie viel Platz für Kinderwagen, Rollatoren und Fahrräder: Das zeichnet die neuen Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) aus. Zudem sind die Wagen bis zu 20 Zentimeter breiter als die heutigen Züge – und bei ihrer Gestaltung ließ sich das Designatelier IFS in Adlershof vom Bauhaus inspirieren. Jetzt hat die BVG 99 Serienfahrzeuge vom Typ „Flexity Berlin“ bestellt. Gestern unterzeichneten der BVG-Chef Andreas Sturmowski und Grego Peters von Bombardier Transportation den Vertrag, der ein Volumen von rund 300 Millionen Euro hat. Der Senat bezahlt.
Vier Vorserien-„Flexitys“ rollen bereits durch Berlin. „Wir sind stolz, dass uns die Fahrgäste die Schulnote 1,6 gegeben haben“, sagte Peters. Nun kann die Serienproduktion anlaufen. Für den Rohbau zeichnet das Bombardier-Werk …