Bahnhöfe + S-Bahn: Vermummte stehlen am Ostkreuz historisches S-Bahn-Logo Der Sachwert beträgt 2200 Euro, doch der ideelle Wert ist wesentlich höher. Das 45 Kilogramm schwere Zeichen wurde von der Brücke des ehemaligen Bahnsteigs an der Sonntagstraße abmontiert., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118633175/Vermummte-stehlen-am-Ostkreuz-historisches-S-Bahn-Logo.html

Vermummte Täter haben am Bahnhof #Ostkreuz in #Berlin-Friedrichshain ein denkmalgeschütztes #S-Bahn-Logo gestohlen. Ein Zeuge beobachtete sie dabei und alarmierte die #Bundespolizei. Die Tat ereignete sich bereits am Dienstagmorgen, teilte die Bundespolizei am Freitag mit. Gegen 3 Uhr beobachtete der Zeuge die drei Diebe, wie sie sich an dem historischen S-Bahn-Logo des Bahnhofs Ostkreuz zu schaffen machten. Die drei schwarz gekleideten, vermummten Personen montierten das 45 Kilogramm schwere Zeichen von der Brücke des ehemaligen Bahnsteigs an der Sonntagstraße. Das früher einmal beleuchtete Logo mit einem Durchmesser von 80 Zentimetern hat einen Sachwert von 2200 Euro. Der ideelle Wert ist bei Liebhabern aber wesentlich höher. Die Bundespolizei ermittelt nun gegen die unbekannten Täter und bitte …

Bahnhöfe + S-Bahn: Südwest-Zugang S-Bahnhof Waidmannslust gesperrt Ab 5. August beginnt Neubau der Freitreppe für die Zuwegung des Bahnsteigs aus Richtung Jean-Jaurès-Straße

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4234614/bbmv20130724.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 24. Juli 2013) Ab Montag, 5. August, beginnen die #Bauarbeiten für den Ersatzneubau der Freitreppe für die Zuwegung des Bahnsteigs aus Richtung #Jean-Jaurès-Straße. Bis voraussichtlich 10. Oktober ist dadurch auch der Südwest-Zugang des Bahnhofs für den Fußgängerverkehr inklusive der ortsverbindenden Nutzung des Durchgangs gesperrt. Der Treppenneubau kostet rund 150.000 Euro und wird zu 100 Prozent aus Bundesmitteln finanziert. Es besteht weiterhin ein ungehinderter Zugang aus südöstlicher Richtung sowie #barrierefrei über den Haupteingang am Waidmannsluster Damm. Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten. Bereits im Dezember 2012 erhielt die S-Bahn-Station #Waidmannslust wieder einen zweiten Zugang. Im März letzten Jahres begann die Deutsche Bahn mit den Arbeiten an diesem rund 900.000 Euro teuren Vorhaben. An der Stelle des ehemaligen Zugangs wurde eine neue Treppe mit Einhausung und Beleuchtung eingebaut. Damit hat sich auch ein Wunsch des Berliner Senats erfüllt, der sich in der Vergangenheit wiederholt für diesen Zugang ausgesprochen hatte. Der S-Bahnhof verfügte bis zum Jahr 1961 über zwei Bahnsteigzugänge, ein Aufgang über den Haupteingang Waidmannsluster Damm und einen zweiten Aufgang über die Personenunterführung, die die Nimrodstraße und ,,Am Waidmannseck“ verbindet. Im August des Mauerbaujahres wurde der zweite Zugang zugemauert. Nach der politischen Wende war geplant, den Tunnel zu verfüllen, da dort kein Bahnsteigzugang mehr vorhanden war. Der Bezirk Reinickendorf sprach sich jedoch für eine weitere Nutzung aus und übernahm im Gegenzug die Verantwortung für Instandhaltung und Verkehrssicherungspflicht. So blieb das Bauwerk erhalten. Die Deutsche Bahn betreibt derzeit 133 Stationen in Berlin, von denen bereits 118 stufenfrei zu erreichen sind. Ende des Jahres werden rund 95 Prozent der Berliner Bahnhöfe stufenfrei erschlossen sein. Damit belegt die Hauptstadt den Spitzenplatz im Bundesvergleich. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + barrierefrei + S-Bahn: Stufenfrei zum S-Bahnsteig in Kaulsdorf 1,6 Millionen Euro aus dem IBP für Fußgängerbrücke und zwei Aufzüge

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4175618/bbmv20130712.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 12. Juli 2013) Mit einem symbolischen Spatenstich von Patrick Malter, Leiter Berliner Bahnhöfe und Dr. Friedemann Kunst, Leiter Abteilung Verkehr der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, begannen heute die Arbeiten für die stufenfreie Erschließung des S-Bahnhofs Kaulsdorf. 1,6 Millionen Euro stehen aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm der Bundesregierung (IBP) für eine Fußgängerbrücke und zwei Aufzüge bereit. Die Fußgängerbrücke wird den Zugang Hans-Grüber-Straße in Höhe des Busbahnhofes über zwei feste Treppen und zwei Aufzüge mit dem S-Bahnsteig verbinden. Das nicht mehr genutzte Aufsichtsgebäude wird zurückgebaut. Die Bauarbeiten sollen bis zum Ende dieses Jahres abgeschlossen werden. Im Rahmen des Infrastrukturbeschleunigungsprogramms werden bundesweit rund 100 Millionen Euro für rund 190 Projekte an über 260 Bahnhöfen investiert. Dabei stehen kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Neben Kaulsdorf werden dieses Jahr auch die Berliner Bahnhöfe Alt-Reinickendorf, Eichborndamm, Betriebsbahnhof Schöneweide und Attilastraße durch neue Aufzüge stufenfrei sein. Drei weitere Aufzüge an den Stationen Buch, Friedenau und Wilhelmsruh werden vom Land Berlin finanziert. Die Deutsche Bahn betreibt derzeit 133 Stationen in Berlin, von denen bereits 118 stufenfrei zu erreichen sind. Ende des Jahres werden rund 95 Prozent der Berliner Bahnhöfe stufenfrei erschlossen sein. Damit belegt die Hauptstadt den Spitzenplatz im Bundesvergleich. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + barrierefrei + S-Bahn: S-Bahnsteig Bahnhof Zoologischer Garten erhält neues Blindenleitsystem

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4170912/bbmv20130711a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 11. Juli 2013) Am #Bahnhof #Zoologischer Garten wird ab Mitte Juli auf dem S-Bahnsteig ein #Blindenleitsystem nachgerüstet. Vom 15. bis 22. Juli wird aufgrund der dafür erforderlichen Bauarbeiten zunächst der Bahnsteig in Richtung Westen (Westkreuz, Spandau, Wannsee) gesperrt. Im Anschluss vom 22. bis 29. Juli halten dann auf dem Bahnsteig in Richtung Osten (Ostkreuz, Strausberg/Strausberg Nord Ahrensfelde, Wartenberg) keine S-Bahnzüge. Kunden mit dem Ziel Bahnhof Zoologischer Garten müssen während der Sperrung eine Station weiterfahren und dann in die Züge der Gegenrichtung einsteigen, um die Station Zoologischer Garten zu erreichen. Fahrausweise (auch Kurzstreckenfahrausweise) werden auf der Fahrt in die Gegenrichtung im Abschnitt Tiergarten – Zoologischer Garten – Savignyplatz anerkannt. Bitte benutzen Sie auch folgende alternative Reisemöglichkeiten: Ostbahnhof – Alexanderplatz – Friedrichstraße – Berlin Hbf – Zoologischer Garten – Charlottenburg mit RE 1, RE 2, RE 7, RB 14 sowie abschnittsweise auch RB 21 und RB 22 Alexanderplatz – Zoologischer Garten – Kaiserdamm (Messe Nord/ICC) mit U 2 Warschauer Straße – Kurfürstendamm mit U 1 Informationen erhalten Fahrgäste im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder telefonisch beim S-Bahn-Kundentelefon unter der Rufnummer 030 297-433 33. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + barrierefrei + S-Bahn: Acht weitere Berliner S-Bahnhöfe erhalten Aufzüge

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/117_8-neue-aufzuege.htm

Die DB Station&Service AG stattet weitere Bahnhöfe mit Personenaufzügen aus, um den öffentlichen Personennahverkehr barrierefrei und damit attraktiver zu gestalten. Im Bau befindet sich der Aufzug am S-Bahnhof Friedenau, West-Ausgang zur Bahnhof-/ Sponholzstraße. Während der Arbeiten ist der westliche Zugang eingeschränkt, der Bahnsteig bleibt von beiden Seiten des Tunnels tagsüber erreichbar. Tageweise wird in den Nachtstunden die Schließung des West- Zugangs notwendig. Geplant sind außerdem der Bau von Aufzügen an den S-Bahn- Haltepunkten Wilhelmsruh, Attilastraße, Eichborndamm, Kaulsdorf, Alt-Reinickendorf, Betriebsbahnhof Schöneweide und Buch. Die Baumaßnahmen beginnen im Juli. Die Arbeiten sollen mit so wenigen Einschränkungen für die Fahrgäste wie möglich umgesetzt werden. Jedoch muss in Buch der Nebenausgang Wiltbergstraße für Fahrgäste gesperrt werden. Vom 5. bis 23. August ist außerdem das Gleis 2 für den Bahnverkehr gesperrt. Unannehmlichkeiten bittet die DB Station&Service AG zu entschuldigen. Alle Aufzüge sollen im Dezember 2013 in Betrieb gehen. Drei Aufzüge werden vom Land Berlin gefördert und fünf Aufzüge sind Bestandteil des Infrastrukturbeschleunigungsprogramms der Bundesregierung.

S-Bahn + Regionalverkehr: Politik und Bahn lassen zweiten Bahnhof Zehlendorf verrotten Zehlendorf wartet auf die Rattenherrschaft, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/aktuelles-aus-zehlendorf/politik-und-bahn-lassen-zweiten-bahnhof-zehlendorf-verrotten-zehlendorf-wartet-auf-die-rattenherrschaft/8232588.html Über den zweiten Ausgang am S-Bahnhof Zehlendorf wird gestritten, aber wer redet über den zweiten Bahnhof, der seit Jahren verrottet? Brigitte Grunert hat für den Zehlendorf Blog recherchiert. Das Ergebnis ist zum Piepen! Über den richtigen Platz für einen zweiten Zugang zum S-Bahnhof Zehlendorf wird lebhaft gestritten, der Zehlendorf Blog hat ausführlich darüber berichtet, über den seit nunmehr 33 Jahren tot gelegten und verfallenden zweiten Bahnsteig beredt geschwiegen, als gäbe es ihn gar nicht. Was daraus werden soll, wissen die Götter. Abwarten, heißt es bei der S-Bahn und beim Senat. Na fabelhaft, was Verkehrsplaner alles dürfen. Unvorstellbar, dass unsereiner zum Beispiel ausrangierte Möbel auf die Straße stellt und abwartet, bis sie verrottet sind. Das Bild ist gespenstisch: baufällige Holzbänke, marode Wartehäuschen, geborstene Fensterscheiben, reichlich Graffiti, undichte Regenrinnen, wucherndes …

Bahnhöfe + S-Bahn: Neues zur S-Bahn-Posse: Steglitz-Zehlendorf kämpft BVV geht gegen Senat auf die Barrikaden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/aktuelles-aus-zehlendorf/neues-zur-s-bahn-posse-steglitz-zehlendorf-kaempft-bvv-geht-gegen-senat-auf-die-barrikaden/8210900.html Der Zehlendorf Blog hatte exklusiv berichtet, wie Senat und Bahn den Bezirk beim Thema zweiter Zugang zum S-Bahnhof Zehlendorf ignorieren. Jetzt wollen alle Parteien gemeinsam kämpfen, den Plan noch zu verhindern. Es ist wohl zu spät. Die Parteien in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Steglitz-Zehlendorf haben Konsequenzen aus einem Bericht des Zehlendorf Blogs auf Tagesspiegel.de gezogen und wollen gegen eine Entscheidung von Senat und S-Bahn kämpfen. Auf der Bezirksverordnetenversammlung am Mittwochabend wurden zwei Anträge gemeinschaftlich von CDU, Grünen, SPD und Piraten beschlossen, in denen es um den lange erwünschten zweiten Ausgang am verkehrstechnisch hoch belasteten S-Bahnhof Zehlendorf geht. Wie berichtet haben sich Senat und S-Bahn entgegen den langjährigen Wünschen des Bezirks dazu entschlossen, den zweiten Ausgang …

Bahnhöfe + S-Bahn + Regionalverkehr: Bauarbeiten am Ostkreuz verzögern sich bis 2017, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/grossbaustelle-in-berlin-bauarbeiten-am-ostkreuz-verzoegern-sich-bis-2017/8210208.html Zu den Berliner Problembaustellen gesellt sich eine weitere hinzu: das Ostkreuz. Erst 2017 sollen hier nun die Arbeiten abgeschlossen werden – ein Jahr später als geplant. Ob Flughafen, Staatsoper oder Straßenbahn zum Hauptbahnhof – alles wird später oder sehr viel später als geplant fertig. Nun gesellt sich auch die Großbaustelle Ostkreuz hinzu: Erst 2017, ein Jahr später als bisher vorgesehen, sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Damit müssen auch die Fahrgäste der S 3 aus Erkner fast zwei Jahre länger als gedacht am Ostkreuz zwangsumsteigen, was ursprünglich bereits 2015 nicht mehr nötig sein sollte. Und auch die S-Bahn zum Flughafen kann erst im August 2017 direkt aus der Innenstadt zum dann …

Bahnhöfe + S-Bahn: Jubiläum für die Station Julius-Leber-Brücke

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/072_julius_leber_bruecke.htm Bei der Eröffnung vor fünf Jahren wurde die 166. Station der Berliner S-Bahn von den Anwohnern bejubelt und sofort mit Begeisterung angenommen. Schließlich hatten die Bewohner zwanzig Jahre darauf gewartet, wieder einen direkten Zugang zum S-Bahn-Netz zu erhalten. Wieder, weil das kleine Jubiläum eben nur ein Teil der Verkehrsgeschichte der sogenannten Roten Insel in Schöneberg ist. Schließlich kommt schon die Bezeichnung „Insel“ daher, dass das Viertel von Eisenbahngleisen begrenzt wird. Eine völlige Neuerfindung war der jetzige Jubilar also nicht. An der gleichen Stelle war bereits 1881 ein Haltepunkt eröffnet worden, damals noch mit dem Namen Schöneberg. Dieser Bahnhof war Teil der Südringspitzkehre, die die Ringbahn mit dem Potsdamer Ringbahnhof in der Innenstadt verband. 1932 wurde der heutige Bahnhof Schöneberg eingeweiht und der alte war unter dem Namen Kolonnenstraße bis 1944 in Betrieb. 2008 – 64 Jahre nach seiner Zerstörung im Krieg – wurde er dann am 2. Mai wieder in Betrieb genommen, mit neuem Namen. Für die rund 28 000 Menschen im Einzugsgebiet ein Grund zu feiern. So erhielten sie mit der S 1 direkten Anschluss zum S-Bahn-Netz und via Schöneberg nach Südkreuz eine schnelle Verbindung zum Regional- und Fernverkehr. Werktäglich steigen 9000 Fahrgäste an der Julius-Leber-Brücke ein und aus.

Bahnhöfe + S-Bahn: Neue Bahnsteige gehen in Betrieb Baustellen-Marathon am Ostkreuz, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2013_05/Bauarbeiten_am_Ostkreuz.html Viel Geduld brauchen Fahrgäste der Berliner S-Bahn rund um den Bahnhof Ostkreuz. Bereits seit Mittwochabend sind die Stadtbahnlinien S5, S7 und S75 zwischen Lichtenberg und Ostkreuz unterbrochen. Zwischen Lichtenberg und Rummelsburg müssen Fahrgäste in Ersatzbusse umsteigen. Zwischen Rummelsburg und Ostbahnhof gibt es auf der S3 Pendelverkehr, bei dem man zusätzlich an der Warschauer Straße umsteigen muss. Seit Freitagabend müssen auch Fahrgäste der Ringbahnlinien S41 und S42 sowie der S8 und S9 mehr Zeit einplanen. Bis Sonntagnacht gibt es zwischen Greifswalder Straße und Ostkreuz nur einen 20-Minuten-Takt. Die Linie S9 vom und zum Flughafen Schönefeld fährt erst ab Treptower Park. Wer kann, sollte am Wochenende lieber einen Bogen um das Ostkreuz machen. Umsteigen ohne Treppen Nach dem Baustress wird es dann ab Montag für zehntausende Fahrgäste bequemer: die Züge in Richtung …