Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Wildau hat ein zweites Gleis Vogelsänger und Leuschel eröffnen umgebauten Bahnhof

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5604304/bbmv20140115.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(#Wildau, 15. Januar 2014) Der #S-Bahnhof Wildau ist jetzt ein #Kreuzungsbahnhof. #Verspätungen einzelner Züge wirken sich nicht mehr so stark aus, weil Züge sich hier auf zwei Gleisen begegnen können. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Mittwoch den neuen Bahnhof gemeinsam mit Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, und dem Bürgermeister der Stadt Wildau, Uwe Malich, eröffnen.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Das ist der entscheidende Schritt für pünktlichere Züge auf dieser Strecke. Brandenburg hat seit langem dieses Projekt unterstützt und Förderung zugesagt. Umso mehr freue ich mich, dass jetzt nach langen Jahren der Planung die Bahn das Vorhaben mit Hilfe des Landes umgesetzt hat.“

Ingulf Leuschel: „Mobilitätseingeschänkte Reisende, Fahrgäste mit viel Gepäck oder Fahrrädern kommen nun stufenlos zum Zug. Der neue Kreuzungsbahnhof ist auch eine Investition in die Zukunft.“

Dr. Uwe Malich: „Der Wildauer Bahnhof hat inzwischen eine Geschichte von deutlich mehr als 100 Jahren. Insofern war es sehr gut und sehr wichtig, dass die Deutsche Bahn mit Unterstützung des Landes Brandenburg eine weitgehende Neuerrichtung und Modernisierung des Bahnhofes Wildau vorgenommen hat. Die Anbindung Wildaus an das Netz des öffentlichen Nahverkehrs, an die S-Bahn, wird sichtbar verbessert.“

Die S-Bahnlinie S 46 zwischen Königs Wusterhausen und Berlin Westend hat in Wildau täglich rund 4000 Ein- und Aussteiger. Der vorhandene Haltepunkt Wildau wurde zur besseren Stabilität des 20-Minuten-Taktes durch ein zusätzliches Gleis einschließlich Bahnsteigkante zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut. Dadurch wirken sich Verspätungen weniger auf die Gegenzüge aus und der Verkehr fährt pünktlicher.

Entstanden sind das neue Gleis mit Bahnsteig auf 153 Metern Länge und ein neuer Bahnsteigtunnel einschließlich Personenaufzug. Ein 49 Meter langes Bahnsteigdach schützt Reisende bei Regen. Die Gesamtkosten von 10,55 Millionen Euro wurden vom Land mit rund 7,6 Millionen Euro gefördert. (5,6 Millionen für den Bahnhof, 2,0 Millionen für die Zugänge und das Umfeld.)

Der Landkreis Dahme-Spreewald hat seit 1991 vom Land rund 130 Millionen Euro Fördermittel für seinen ÖPNV erhalten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Wildau hat ein zweites Gleis Vogelsänger und Leuschel eröffnen umgebauten Bahnhof

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5604304/bbmv20140115.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(#Wildau, 15. Januar 2014) Der #S-Bahnhof Wildau ist jetzt ein #Kreuzungsbahnhof. #Verspätungen einzelner Züge wirken sich nicht mehr so stark aus, weil Züge sich hier auf zwei Gleisen begegnen können. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Mittwoch den neuen Bahnhof gemeinsam mit Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Berlin, und dem Bürgermeister der Stadt Wildau, Uwe Malich, eröffnen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Das ist der entscheidende Schritt für pünktlichere Züge auf dieser Strecke. Brandenburg hat seit langem dieses Projekt unterstützt und Förderung zugesagt. Umso mehr freue ich mich, dass jetzt nach langen Jahren der Planung die Bahn das Vorhaben mit Hilfe des Landes umgesetzt hat.“ Ingulf Leuschel: „Mobilitätseingeschänkte Reisende, Fahrgäste mit viel Gepäck oder Fahrrädern kommen nun stufenlos zum Zug. Der neue Kreuzungsbahnhof ist auch eine Investition in die Zukunft.“ Dr. Uwe Malich: „Der Wildauer Bahnhof hat inzwischen eine Geschichte von deutlich mehr als 100 Jahren. Insofern war es sehr gut und sehr wichtig, dass die Deutsche Bahn mit Unterstützung des Landes Brandenburg eine weitgehende Neuerrichtung und Modernisierung des Bahnhofes Wildau vorgenommen hat. Die Anbindung Wildaus an das Netz des öffentlichen Nahverkehrs, an die S-Bahn, wird sichtbar verbessert.“ Die S-Bahnlinie S 46 zwischen Königs Wusterhausen und Berlin Westend hat in Wildau täglich rund 4000 Ein- und Aussteiger. Der vorhandene Haltepunkt Wildau wurde zur besseren Stabilität des 20-Minuten-Taktes durch ein zusätzliches Gleis einschließlich Bahnsteigkante zum Kreuzungsbahnhof ausgebaut. Dadurch wirken sich Verspätungen weniger auf die Gegenzüge aus und der Verkehr fährt pünktlicher. Entstanden sind das neue Gleis mit Bahnsteig auf 153 Metern Länge und ein neuer Bahnsteigtunnel einschließlich Personenaufzug. Ein 49 Meter langes Bahnsteigdach schützt Reisende bei Regen. Die Gesamtkosten von 10,55 Millionen Euro wurden vom Land mit rund 7,6 Millionen Euro gefördert. (5,6 Millionen für den Bahnhof, 2,0 Millionen für die Zugänge und das Umfeld.) Der Landkreis Dahme-Spreewald hat seit 1991 vom Land rund 130 Millionen Euro Fördermittel für seinen ÖPNV erhalten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Mauer unter Tage Berlins verbotene Geisterbahnhöfe, aus Spiegel.de

http://einestages.spiegel.de/s/tb/29897/berlins-unterwelt-vergessene-geisterbahnhoefe-der-ddr.html

Nächster Halt: nicht mehr da. Um #Flüchtlinge aufzuhalten, vermauerte die DDR 1961 in Ost-Berlin etliche #U-Bahn-Zugänge und schuf #Geisterbahnhöfe. Der Fotograf Robert Conrad ist 1989 heimlich zu den verbotenen Gleisen hinabgestiegen. Auf einestages zeigt er seine Bilder aus der Unterwelt. Von Christoph Gunkel Die Berliner #Mauer wirkte schon über der Erde ziemlich unüberwindbar mit all ihrem Stahlbeton, dem #Todesstreifen und den schussbereiten Grenzern. Dieter K. und Kurt B. ahnten nicht, dass es auch tief unter der Erde ein kaum minder monströses Bollwerk gegen Fluchtwillige wie sie gab: eine Art Mauer unter der Mauer. Das SED-Regime hatte Berlin im August 1961 mit nahezu chirurgischer Präzision auseinandergeschnitten – nur unter der Erde verbanden noch drei Lebensadern den Osten mit dem Westen: die U-Bahnen der Linien C und D, heute die U6 und U8, sowie die Nord-Süd-Linie der Stadtbahn. Warum also nicht durch eine der U-Bahn-Röhren in den …

S-Bahn + Bahnhöfe: Weniger Verspätungen auf S-Bahnlinie 46, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article123814313/Weniger-Verspaetungen-auf-S-Bahnlinie-46.html

#Wildau/Potsdam – Auf der #S-Bahnlinie #46 zwischen #Königs #Wusterhausen und Berlin #Westend soll es in Zukunft zu weniger #Verspätungen kommen. Das Nadelöhr am S-Bahnhof Wildau (Dahme-Spreewald) wird mit der Inbetriebnahme eines zweiten Gleises entschärft. «Das ist der entscheidende Schritt für pünktlichere Züge auf dieser Strecke», erklärte Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) am Montag in Potsdam. Am Mittwoch wird das neue …

Bahnhöfe: Montage des Dachtragwerks am Bahnhof Gesundbrunnen Bau des Empfangsgebäudes bringt neue Wege

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/gesundbrunnen/001_baubeginn_2014.htm

Fahrgäste, die am S-, #Regional- und #Fernverkehrsbahnhof #Gesundbrunnen aussteigen, können zusehen, wie derzeit hinter den Bauzäunen das #Empfangsgebäude auf dem Hanne-Sobek-Platz entsteht.

Vom 6. bis 27. Januar finden vorbereitende Maßnahmen zum Bau des Empfangsgebäudes des Bahnhofes Gesundbrunnen, wie die Montage des Dachtragwerks, durch den Bauherren DB Station & Service AG statt.

Seit Montag, 6. Januar, ist der #Zugang vom Bahnhofsvorplatz zu den S-Bahn-Gleisen 3 – Ringbahn S 41 – und 4 in Richtung Norden – Frohnau/Oranienburg, Hennigsdorf, Buch/Bernau – gesperrt, um den Aufbau von Stützen und die Montage vom Dachtragwerk fortzuführen. Fahrgäste werden gebeten, den Zugang zur Fernbahn und den unterirdischen Verbindungstunnel oder die Brückenaufgänge Swinemünder Straße zu nutzen, um die Bahnsteige zu erreichen.

Auch der DB ServiceStore muss ab 15. Januar geschlossen bleiben. Das Gesundbrunnen Center ist ab dann ebenfalls nur über den U-Bahn-Zugang erreichbar.

Die Baumaßnahmen finden in 3 Phasen statt.

Phase 1
Vom 6. bis 14. Januar sind die Gleise 3 und 4 (ein Bahnsteig) vom Bahnhofsvorplatz nicht erreichbar.

Phase 2
Vom 15. bis 20. Januar sind die Gleise 1 bis 4 (2 Bahnsteige) vom Bahnhofsvorplatz nicht erreichbar. Der DB Service Store ist in diesem Zeitraum geschlossen, Fahrausweise erwerben Sie bitte an den Automaten auf den Bahnsteigen.

Phase 3
Vom 20. bis 27. Januar sind die Gleise 3 bis 8 (3 Bahnsteige) vom Bahnhofsvorplatz gesperrt. Der DB Service Store ist in diesem Zeitraum geschlossen, Fahrausweise erwerben Sie bitte an den Automaten auf den Bahnsteigen

Bahnhöfe: Montage des Dachtragwerks am Bahnhof Gesundbrunnen Bau des Empfangsgebäudes bringt neue Wege

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/gesundbrunnen/001_baubeginn_2014.htm

Fahrgäste, die am S-, #Regional- und #Fernverkehrsbahnhof #Gesundbrunnen aussteigen, können zusehen, wie derzeit hinter den Bauzäunen das #Empfangsgebäude auf dem Hanne-Sobek-Platz entsteht. Vom 6. bis 27. Januar finden vorbereitende Maßnahmen zum Bau des Empfangsgebäudes des Bahnhofes Gesundbrunnen, wie die Montage des Dachtragwerks, durch den Bauherren DB Station & Service AG statt. Seit Montag, 6. Januar, ist der #Zugang vom Bahnhofsvorplatz zu den S-Bahn-Gleisen 3 – Ringbahn S 41 – und 4 in Richtung Norden – Frohnau/Oranienburg, Hennigsdorf, Buch/Bernau – gesperrt, um den Aufbau von Stützen und die Montage vom Dachtragwerk fortzuführen. Fahrgäste werden gebeten, den Zugang zur Fernbahn und den unterirdischen Verbindungstunnel oder die Brückenaufgänge Swinemünder Straße zu nutzen, um die Bahnsteige zu erreichen. Auch der DB ServiceStore muss ab 15. Januar geschlossen bleiben. Das Gesundbrunnen Center ist ab dann ebenfalls nur über den U-Bahn-Zugang erreichbar. Die Baumaßnahmen finden in 3 Phasen statt. Phase 1 Vom 6. bis 14. Januar sind die Gleise 3 und 4 (ein Bahnsteig) vom Bahnhofsvorplatz nicht erreichbar. Phase 2 Vom 15. bis 20. Januar sind die Gleise 1 bis 4 (2 Bahnsteige) vom Bahnhofsvorplatz nicht erreichbar. Der DB Service Store ist in diesem Zeitraum geschlossen, Fahrausweise erwerben Sie bitte an den Automaten auf den Bahnsteigen. Phase 3 Vom 20. bis 27. Januar sind die Gleise 3 bis 8 (3 Bahnsteige) vom Bahnhofsvorplatz gesperrt. Der DB Service Store ist in diesem Zeitraum geschlossen, Fahrausweise erwerben Sie bitte an den Automaten auf den Bahnsteigen

Bahnhöfe: Berlin-Karlshorst Die Schrottbrücke liegt immer noch im S-Bahnhof, aus der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-karlshorst-die-schrottbruecke-liegt-immer-noch-im-s-bahnhof/9294718.html Vor drei Monaten starb ein Mann bei #Bauarbeiten in #Karlshorst. Ein #Brückenteil war herabgestürzt. Die Bergung ist offenbar ziemlich schwierig. Und auch die Unfallursache ist noch unklar. In Karlshorst gibt es nichts Neues. Was langsam eine Neuigkeit ist. Denn auch knapp drei Monate nach dem Absturz eines Brückenteils im S-Bahnhof Karlshorst gibt es noch kein Bergungskonzept für das Großteil. Bei dem Unfall am 12. Oktober war ein Arbeiter ums Leben gekommen, ein weiterer schwer verletzt worden. Der Zugang im Unglücksbereich ist noch immer gesperrt, der dortige Aufzug nicht nutzbar. Die Bahn arbeite weiter „mit Hochdruck“ an einem …

Bahnhöfe + S-Bahn: Ausrüstung Berliner S-Bahnhöfe mit neuen Fahrgastinformationsanlagen abgeschlossen DB Station&Service und S-Bahn Berlin investierten 40 Millionen Euro • Symbolische Übergabe des letzten Anzeigers auf dem S-Bf. Kaulsdorf

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5397992/bbmv20131210.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 10. Dezember 2013) Die Ausrüstung von #S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg mit modernen #elektronischen #Zugzielanzeigern und vollautomatischer „Voice over IP“-#Beschallung ist weitgehend abgeschlossen. 590 LCD-Anzeiger werden künftig die täglich 1,3 Millionen Fahrgäste der rot-gelben Züge über Laufweg, Ziel, Zuglänge und die prognostizierte Abfahrtzeit informieren. In einer zusätzlichen Tickerzeile werden bei Bedarf in Laufschrift Informationen zu Veränderungen im Betriebsablauf oder bevorstehenden Bauarbeiten dargestellt. 33 Stationen mit geringem Aufkommen erhielten dynamische Schriftanzeiger, die ausschließlich auf Verspätungen und Betriebsstörungen hinweisen. Am kommenden Mittwoch, 11. Dezember, wird mit der Inbetriebnahme der LCD-Anzeiger am S-Bahnhof Kaulsdorf die Ausrüstung des östlichen Abschnitts der Linie S5 bis Strausberg beendet. Damit ist das Projekt weitgehend abgeschlossen. Nach erfolgtem Umbau der Bahnhöfe Ostkreuz und Warschauer Straße sowie der Inbetriebnahme der Strecke zum Flughafen Berlin Brandenburg gehen auch die dortigen Anlagen in Betrieb. Die technische Ausrüstung ist Teil eines neuen Betriebs- und Informationssystems (BIS), das Anlagenbetreiber DB Station&Service und die S-Bahn Berlin gemeinsam in einem konzernübergreifenden Projekt entwickelt und umgesetzt haben. Die Investitionskosten betrugen 40 Millionen Euro. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, erklärt: „Wie wichtig unseren Fahrgästen die umfassende Information ist, bekommen wir jeden Tag widergespiegelt. Die neue Technik ist ein weiterer Baustein, diesem Bedürfnis Stück für Stück besser gerecht zu werden. An weiteren Ideen arbeiten wir.“ Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost von DB Station&Service, zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden: „Der Ausstattungsgrad der Berliner S-Bahnhöfe liegt im bundesweiten Spitzenfeld. Das System bietet gegenüber dem klassischen Aushangfahrplan einen echten Mehrwert, den vielen Kunden längst als neuen Standard schätzen.“ Hinweis für Redaktionen: Am Mittwoch, 11. Dezember, 14 Uhr, findet auf dem S-Bahnhof Kaulsdorf ein Termin zur symbolischen Inbetriebnahme der letzten neuen LCD-Fahrzielanzeiger für die Bahnhöfe der Berliner S-Bahn statt. Peter Buchner und Friedemann Keßler stehen für Foto- und Filmaufnahmen zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Ausrüstung Berliner S-Bahnhöfe mit neuen Fahrgastinformationsanlagen abgeschlossen DB Station&Service und S-Bahn Berlin investierten 40 Millionen Euro • Symbolische Übergabe des letzten Anzeigers auf dem S-Bf. Kaulsdorf

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5397992/bbmv20131210.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 10. Dezember 2013) Die Ausrüstung von #S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg mit modernen #elektronischen #Zugzielanzeigern und vollautomatischer „Voice over IP“-#Beschallung ist weitgehend abgeschlossen. 590 LCD-Anzeiger werden künftig die täglich 1,3 Millionen Fahrgäste der rot-gelben Züge über Laufweg, Ziel, Zuglänge und die prognostizierte Abfahrtzeit informieren. In einer zusätzlichen Tickerzeile werden bei Bedarf in Laufschrift Informationen zu Veränderungen im Betriebsablauf oder bevorstehenden Bauarbeiten dargestellt. 33 Stationen mit geringem Aufkommen erhielten dynamische Schriftanzeiger, die ausschließlich auf Verspätungen und Betriebsstörungen hinweisen.

Am kommenden Mittwoch, 11. Dezember, wird mit der Inbetriebnahme der LCD-Anzeiger am S-Bahnhof Kaulsdorf die Ausrüstung des östlichen Abschnitts der Linie S5 bis Strausberg beendet. Damit ist das Projekt weitgehend abgeschlossen. Nach erfolgtem Umbau der Bahnhöfe Ostkreuz und Warschauer Straße sowie der Inbetriebnahme der Strecke zum Flughafen Berlin Brandenburg gehen auch die dortigen Anlagen in Betrieb. Die technische Ausrüstung ist Teil eines neuen Betriebs- und Informationssystems (BIS), das Anlagenbetreiber DB Station&Service und die S-Bahn Berlin gemeinsam in einem konzernübergreifenden Projekt entwickelt und umgesetzt haben. Die Investitionskosten betrugen 40 Millionen Euro.

Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, erklärt: „Wie wichtig unseren Fahrgästen die umfassende Information ist, bekommen wir jeden Tag widergespiegelt. Die neue Technik ist ein weiterer Baustein, diesem Bedürfnis Stück für Stück besser gerecht zu werden. An weiteren Ideen arbeiten wir.“

Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost von DB Station&Service, zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden: „Der Ausstattungsgrad der Berliner S-Bahnhöfe liegt im bundesweiten Spitzenfeld. Das System bietet gegenüber dem klassischen Aushangfahrplan einen echten Mehrwert, den vielen Kunden längst als neuen Standard schätzen.“

Hinweis für Redaktionen:

Am Mittwoch, 11. Dezember, 14 Uhr, findet auf dem S-Bahnhof Kaulsdorf ein Termin zur symbolischen Inbetriebnahme der letzten neuen LCD-Fahrzielanzeiger für die Bahnhöfe der Berliner S-Bahn statt. Peter Buchner und Friedemann Keßler stehen für Foto- und Filmaufnahmen zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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S-Bahn + Bahnhöfe: Berliner S-Bahn Ab 2015 keine Zugabfertiger bei der S-Bahn mehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-s-bahn-ab-2015-keine-zugabfertiger-bei-der-s-bahn-mehr,10809148,25459192.html

Berlin – Die Berliner S-Bahnhöfe sollen mit neuer Technik ausgestattet werden, die die Abfertigung automatisieren. Wird bald der Beruf der Bahnsteigaufsicht überflüssig? Im neuen Jahr soll es losgehen. Dann will die S-Bahn Berlin damit beginnen, einen Beruf überflüssig zu machen. Bahnsteigaufsichten, die das Signal zum Abfahren geben, soll es ab 2015 nicht mehr geben. Künftig wird das Fahrpersonal auf jeder Station die Züge selbst abfertigen. Dazu sollen 80 der 166 S-Bahnhöfe mit einer neuen Technik ausgestattet werden: Kameras beobachten Türen und Bahnsteigkanten, die Bilder werden auf einen Monitor im Führerstand übertragen. „Der Ring soll Ende des ersten Quartals 2014 den Anfang machen“, kündigte Personal-Geschäftsführer Christoph Wachendorf an. 160 Arbeitsplätze ließen sich einsparen, das Unternehmen werde wettbewerbsfähiger. Auch die Kunden profitierten, weil die S-Bahnen pünktlicher würden. Beim Berliner Fahrgastverband IGEB bedarf es allerdings noch Überzeugungsarbeit. Er befürchtet, dass die S-Bahn-Stationen zu „Geisterbahnhöfen“ werden, auf denen sich die Reisenden …