Regionalverkehr: Mit der Bahn zur Ostsee und mit Ausflugsbussen durch Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Überspringen: Mit der Bahn zur Ostsee und mit Ausflugsbussen durch Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Broschüre Streifzüge 2010 mit vielen Ausflugsangeboten unter dem Motto „Entdecken Sie den Entdecker in sich“ (Berlin, 26. April 2010) Auch in diesem Jahr lädt die DB Regio AG Nordost wieder zu erlebnisreichen „Streifzügen“ durch Berlin, Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern ein. Jörg Pöhle, Leiter Marketing DB Regio Nordost: „Alle in der Broschüre vorgestellten Ziele erreicht man bequem mit einem Nahverkehrszug.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100426.html

(Berlin, 26. April 2010) Auch in diesem Jahr lädt die DB Regio AG Nordost wieder zu erlebnisreichen „Streifzügen“ durch Berlin, Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern ein. Jörg Pöhle, Leiter Marketing DB Regio Nordost: „Alle in der Broschüre vorgestellten Ziele erreicht man bequem mit einem Nahverkehrszug. Das ist nicht nur einfach, sondern auch umweltfreundlich und preiswert. Bereits zum 15. Mal bieten wir unseren Kunden die kostenlose Broschüre „Streifzüge“ an.“

Neben kulturellen Veranstaltungshinweisen gibt es wieder zahlreiche Ausflugsvorschläge in die schönen Küstenregionen der Ostsee, in die Region Mecklenburgische Seenplatte oder zum Wandern ins Brandenburger Land. Das schönste Bachtal Brandenburgs ist Dank der Bahn und dem Schlaubetal-Bus nur etwa eine Stunde vom quirligen Berlin entfernt. Bei ausgedehnten Wanderungen lassen die Schönheit der Natur und die malerischen alten Mühlen den Alltagsstress vergessen.

Der Warnemünde-Express

An Sonnabenden, Sonntagen sowie an Feiertagen fährt der Warnemünde-Express vom Berliner Hauptbahnhof zum Ostseebad. Der Warnemünde-Express hält an den Bahnhöfen Berlin Gesundbrunnen, Oranienburg, Fürstenberg (Havel), Neustrelitz, Waren (Müritz) und Rostock Hbf.

„Der Rheinsberger“

Vom 31. März bis zum 3. Oktober gibt es wieder die Ausflugsverbindung von Berlin-Lichtenberg nach Rheinsberg (Mark). Sie eignet sich besonders für Tagesausflüge mit oder ohne Fahrrad. Der Zug hält unterwegs an den Bahnhöfen Berlin Gesundbrunnen, Oranienburg, Herzberg (Mark) und Lindow (Mark).

Ländertickets/Regionale Angebote

Preiswert reist man mit den Brandenburg-Berlin-Tickets, den Mecklenburg-Vorpommern-Tickets oder dem Schönes-Wochenende-Ticket. Für Fahrten von Berlin und verschiedenen Brandenburger Bahnhöfen bietet sich auch das Ostsee-Ticket an.

Die kostenlose Broschüre „Streifzüge“ ist im RegioPUNKT auf den Bahnhöfen Berlin Alexanderplatz und Hamburg sowie in den DB Reisezentren erhältlich.

Informationen zu Ausflugs-, Tarif- und Fahrplanangeboten gibt es im Internet unter www.bahn.de oder telefonisch beim Kundendialog DB Regio Nordost für Mecklenburg-Vorpommern unter 0385 7502405 und für Berlin/Brandenburg unter 0331 23568-81/-82.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr: Mit der Bahn zur Ostsee und mit Ausflugsbussen durch Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Überspringen: Mit der Bahn zur Ostsee und mit Ausflugsbussen durch Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Broschüre Streifzüge 2010 mit vielen Ausflugsangeboten unter dem Motto "Entdecken Sie den Entdecker in sich" (Berlin, 26. April 2010) Auch in diesem Jahr lädt die DB Regio AG Nordost wieder zu erlebnisreichen "Streifzügen" durch Berlin, Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern ein. Jörg Pöhle, Leiter Marketing DB Regio Nordost: "Alle in der Broschüre vorgestellten Ziele erreicht man bequem mit einem Nahverkehrszug.

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bbmv20100426.html

(Berlin, 26. April 2010) Auch in diesem Jahr lädt die DB Regio AG Nordost wieder zu erlebnisreichen „Streifzügen“ durch Berlin, Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern ein. Jörg Pöhle, Leiter Marketing DB Regio Nordost: „Alle in der Broschüre vorgestellten Ziele erreicht man bequem mit einem Nahverkehrszug. Das ist nicht nur einfach, sondern auch umweltfreundlich und preiswert. Bereits zum 15. Mal bieten wir unseren Kunden die kostenlose Broschüre „Streifzüge“ an.“

Neben kulturellen Veranstaltungshinweisen gibt es wieder zahlreiche Ausflugsvorschläge in die schönen Küstenregionen der Ostsee, in die Region Mecklenburgische Seenplatte oder zum Wandern ins Brandenburger Land. Das schönste Bachtal Brandenburgs ist Dank der Bahn und dem Schlaubetal-Bus nur etwa eine Stunde vom quirligen Berlin entfernt. Bei ausgedehnten Wanderungen lassen die Schönheit der Natur und die malerischen alten Mühlen den Alltagsstress vergessen.

Der Warnemünde-Express

An Sonnabenden, Sonntagen sowie an Feiertagen fährt der Warnemünde-Express vom Berliner Hauptbahnhof zum Ostseebad. Der Warnemünde-Express hält an den Bahnhöfen Berlin Gesundbrunnen, Oranienburg, Fürstenberg (Havel), Neustrelitz, Waren (Müritz) und Rostock Hbf.

„Der Rheinsberger“

Vom 31. März bis zum 3. Oktober gibt es wieder die Ausflugsverbindung von Berlin-Lichtenberg nach Rheinsberg (Mark). Sie eignet sich besonders für Tagesausflüge mit oder ohne Fahrrad. Der Zug hält unterwegs an den Bahnhöfen Berlin Gesundbrunnen, Oranienburg, Herzberg (Mark) und Lindow (Mark).

Ländertickets/Regionale Angebote

Preiswert reist man mit den Brandenburg-Berlin-Tickets, den Mecklenburg-Vorpommern-Tickets oder dem Schönes-Wochenende-Ticket. Für Fahrten von Berlin und verschiedenen Brandenburger Bahnhöfen bietet sich auch das Ostsee-Ticket an.

Die kostenlose Broschüre „Streifzüge“ ist im RegioPUNKT auf den Bahnhöfen Berlin Alexanderplatz und Hamburg sowie in den DB Reisezentren erhältlich.

Informationen zu Ausflugs-, Tarif- und Fahrplanangeboten gibt es im Internet unter www.bahn.de oder telefonisch beim Kundendialog DB Regio Nordost für Mecklenburg-Vorpommern unter 0385 7502405 und für Berlin/Brandenburg unter 0331 23568-81/-82.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + VBB: Arriva-Kauf bedroht Wettbewerb auf der Schiene

http://www.lok-report.de/

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sieht den in der Region bereits etablierten Wettbewerb im Schienennahverkehr durch den angekündigten Kauf des Arriva-Konzerns durch die Deutsche Bahn AG gefährdet. Sollte die DB AG den britischen Konzern kaufen, müssten die deutschen Arriva-Beteiligungen verkauft werden.
Damit der Wettbewerb auf der Schiene in Deutschland nicht weniger werde, müssen bei einer Übernahme von Arriva die Kartellbehörden den Verkauf der Eisenbahnaktivitäten von Arriva anordnen, sagte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg.
Franz erwartet entsprechende Entscheidungen und damit ein klares Bekenntnis zum Wettbewerb: „Es muss verhindert werden, dass die Deutsche Bahn durch eine Übernahme Arrivas in der Region wieder zum Monopolisten auf der Schiene wird. Wettbewerb bringt für die Fahrgäste ein besseres Angebot und niedrigere Kosten für die Länder. Für den Markt ist es zwingend erforderlich, dass auch künftig Wettbewerb zwischen den Verkehrsunternehmen stattfindet.“ Allein durch die Ausschreibung des Netzes Stadtbahn konnten die Ausgaben für die öffentliche Hand um jährlich 50 Millionen Euro reduziert werden.
In den letzten Jahren sind im VBB-Gebiet rund 70 Prozent des Regionalverkehrs im Wettbewerb vergeben worden. Der Anteil der zur DB-Regio AG im Wettbewerb stehenden Verkehrsunternehmen beträgt derzeit 32 Prozent.
Arriva ist im deutschen Regionalverkehr unter anderem an der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) und der Prignitzer Eisenbahn (PEG) beteiligt.
Gleichzeitig appelliert Franz an den staatseigenen DB-Konzern, sein Engagement in Deutschland nicht auf Kosten weltweiter Zukäufe zurückzuschrauben: „Die Krisensituation bei der S-Bahn Berlin GmbH ist noch längst nicht ausgestanden. Um den Bahnkonzern für einen Börsengang fit zu machen, wurden in der Vergangenheit aus der S-Bahn Tochter bis fast zum völligen Zusammenbruch Profite herausgequetscht. Auch der deutsche Fernverkehr leidet inzwischen unter massiven Qualitätsproblemen. Der milliardenschwere Kauf des britischen Arriva-Konzerns passt nicht zum angekündigten Vorhaben der Bahn, das Heimatgeschäft in Ordnung bringen zu wollen.“ Der Traum von der Börse sei schon einmal für die S-Bahn zum Alptraum geworden. Das dürfe sich nicht wiederholen, so Franz weiter (Pressemeldung VBB, 23.04.10).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn frei Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn billigt den Plan des Vorstands, Arriva für 2,7 Milliarden Euro zu kaufen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0422/wirtschaft/
0074/index.html

BERLIN. Bahn-Tower, Potsdamer Platz Nummer 2: In der 21. Etage des gläsernen Hochhauses waren gestern Nachmittag der Aufsichtsrat und der Vorstand der Deutschen Bahn AG zusammengekommen. Vorstandschef Rüdiger Grube hatte geladen. Um Geld sollte es gehen – viel Geld. Denn der deutsche Staatskonzern bereitet seit Wochen den teuersten Kauf in seiner Unternehmensgeschichte vor. Rund 2,7 Milliarden Euro will er für den britischen Verkehrskonzern Arriva bieten.
Die Kosten-Nutzen-Analyse des Bahn-Vorstands überzeugte den Aufsichtsrat offenbar: Am Abend erteilte dieser grünes Licht für die Milliarden-Offerte. Die Zustimmung des Aufsichtsrats erfolgte buchstäblich im letzten Moment. Denn am Abend lief die Bieterfrist für Arriva ab.
Die Deutsche Bahn, die schon jetzt 65 000 ihrer insgesamt 255 000 Mitarbeiter außerhalb Deutschlands beschäftigt, würde mit dem Kauf diesen …

Bus + Regionalverkehr: Nahverkehrsverbindungen für Beelitz und Umgebung besser VBB-Flyer wirbt für Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel Der 130 Jahre alte Bahnhof Beelitz-Heilstätten hat sich zu einer modernen Umsteige- station entwickelt. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2009 gibt es vor allem für Pendler eine bessere Anbindung von Beelitz und Umgebung an die Berliner City., aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
d206cceba571413ac125770500355ab3?
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Nahverkehrsverbindungen für Beelitz und Umgebung besser
VBB-Flyer wirbt für Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel
Der 130 Jahre alte Bahnhof Beelitz-Heilstätten hat sich zu einer modernen Umsteige-
station entwickelt. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2009 gibt es vor allem für Pendler eine bessere Anbindung von Beelitz und Umgebung an die Berliner City.
Die Bus-Verbindungen auf der Strecke Kloster Lehnin – Busendorf – Klaistow – Fichtenwalde – Beelitz mit dem gewohnten Anschluss zur Bahnverkehrslinie RE7 in Richtung Berlin am Bahnhof Beelitz-Heilstätten wurde verbessert. Parallel wurde der Fahrplan der Buslinie 645 auf den der Linie 643 so abgestimmt, dass Fahrgäste in Fichtenwalde mit direktem Anschluss bequem zwischen beiden Linien umsteigen können.
Neu ist auch der „RufBus Beelitz“. Montags bis freitags von 5 Uhr bis 21 Uhr kann er innerhalb der Beelitzer Ortsteile angefordert werden, sofern binnen …

Regionalverkehr: KW – Lübbenau ab 3. Mai gesperrt! Ab Ende 2011 fahren Züge in nur 70 Minuten von Berlin nach Cottbus Um 20 Minuten verkürzt sich die Fahrzeit zwischen Berlin und Cottbus nach allen Bauarbeiten zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011. Doch zunächst geht das Bauen in die zweite Runde. Vom 3. Mai 2010 bis 30. April 2011 wird der Streckenabschnitt Königs Wusterhausen – Lübbenau komplett gesperrt, danach noch einmal für vier Wochen der Abschnitt Königs Wusterhausen – Berlin-Grünau. , aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
0a79dab15ed6d86cc1257705004516ba?
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KW – Lübbenau ab 3. Mai gesperrt!

Ab Ende 2011 fahren Züge in nur 70 Minuten von Berlin nach Cottbus

Um 20 Minuten verkürzt sich die Fahrzeit zwischen Berlin und Cottbus nach allen Bauarbeiten zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011. Doch zunächst geht das Bauen in die zweite Runde. Vom 3. Mai 2010 bis 30. April 2011 wird der Streckenabschnitt Königs Wusterhausen – Lübbenau komplett gesperrt, danach noch einmal für vier Wochen der Abschnitt Königs Wusterhausen – Berlin-Grünau.

Die Linie RE 2 Rathenow-Berlin-Lübbenau-Cottbus fällt ab 3. Mai zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau und die RB 14 Nauen-Berlin-Berlin-Schönefeld Flughafen-…

Regionalverkehr: Neue Bahnfahrzeiten zwischen Berlin und Golm Peter Neumann POTSDAM. Die Deutsche Bahn bietet vom 19. April an montags bis freitags zwei Züge von Berlin zum Wissenschaftsstandort Golm an., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0415/brandenburg/
0125/index.html

POTSDAM. Die Deutsche Bahn bietet vom 19. April an montags bis freitags zwei Züge von Berlin zum Wissenschaftsstandort Golm an. Das teilte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gestern mit. Die jetzige Direktverbindung wird um eine Stunde vorverlegt. Künftig fährt diese Regionalbahn um 7.12 Uhr am Bahnhof Zoo ab und erreicht Golm um 7.43 Uhr. Der zusätzliche Direktzug verlässt den Bahnhof Friedrichstraße um …

Regionalverkehr: Mit der Bahn stressfrei zum 131. Baumblütenfest nach Werder Überspringen: Mit der Bahn stressfrei zum 131. Baumblütenfest nach Werder Zusätzliche Züge nach Werder (Havel) an den Wochenenden

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100415.html

(Berlin, 15. April 2010) Auch in diesem Jahr ist die Baumblüte in Werder (Havel) ein besonderer Anziehungspunkt für Ausflügler. Der bequemste Weg, das 131. Baumblütenfest vom 24. April bis 2. Mai zu genießen: Das Auto stehen lassen und die Züge des Nahverkehrs in Richtung Werder nutzen.

An beiden Wochenenden setzt DB Regio zusätzliche Züge auf der Strecke zwischen Berlin Ostbahnhof beziehungsweise Berlin Friedrichstraße und Werder (RE 1) ein. Auf den Strecken RB 21 Wustermark-Griebnitzsee und RB 22 Berlin-Schönefeld Flughafen-Potsdam fahren tagsüber Züge nach beziehungsweise von Werder (Havel).

Ticket-Tipp: Werder liegt im VBB-Tarifbereich Berlin C beziehungsweise Potsdam C. Es gelten VBB-Fahrscheine der Tarifbereiche Berlin BC, ABC sowie AB zuzüglich je ein Anschlussfahrschein für Hin- und Rückfahrt.

Reisenden wird empfohlen, die Tickets für die Hin- und Rückfahrt zusammen zu kaufen. Zwar gibt es am Bahnhof Werder zusätzliche Kaufmöglichkeiten, doch erfahrungsgemäß erwerben kurz vor der Zugabfahrt viele Reisende noch einen Rückfahrschein.

Auch das günstige Brandenburg-Berlin-Ticket kann montags bis freitags ab 9 Uhr, an den Wochenenden und Feiertagen ohne Zeitbegrenzung für die An- und Abreise genutzt werden.

Mehr Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen sind telefonisch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 beziehungsweise online unter www.bahn.de erhältlich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Tödliche Gefahr am Bahndamm Weil Metalldiebe erneut Teile von Oberleitungsanlagen stahlen, war der Zugverkehr gestört, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0408/berlin/
0084/index.html

Wieder einmal haben Metalldiebe den Eisenbahnverkehr von und nach Berlin erheblich gestört. Diesmal traf es die Hamburger Bahn im Landkreis Havelland. Weil unbekannte Täter zwischen Friesack und Neustadt (Dosse) gestern Teile von Fahrleitungsanlagen gestohlen hatten, musste der Zugverkehr auf dieser stark frequentierten Strecke stundenlang eingeschränkt werden.
Um 9.51 Uhr war die Straftat entdeckt worden. „Seitdem stand dort nur noch eines der beiden Gleise zur Verfügung“, teilte die Bahn mit. Deshalb waren die Züge auf der Strecke bis zu 20 Minuten länger unterwegs als sonst. Von den Verspätungen waren unter anderem die Regionalexpresslinie RE 4 (Ludwigsfelde-Wismar) und die Intercity-Express-Linie Hamburg-München betroffen. Einige ICE-Züge wurden über Stendal umgeleitet – mit der Folge, dass deren Fahrgäste sogar …

Bahnverkehr: Warten auf den Deutschland-Takt Peter Kirnich Schnell ist relativ. Bei der Bahn allemal. Wer mit dem ICE nach Hamburg, Leipzig oder Frankfurt am Main reisen will, schlägt, wenn alles glatt geht, jedes Auto. Auch andere Städteverbindungen sind per ICE fast konkurrenzlos., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0407/wirtschaft/
0039/index.html

Schnell ist relativ. Bei der Bahn allemal. Wer mit dem ICE nach Hamburg, Leipzig oder Frankfurt am Main reisen will, schlägt, wenn alles glatt geht, jedes Auto. Auch andere Städteverbindungen sind per ICE fast konkurrenzlos. Mühsamer wird es indes, wenn die Reise von dort aus per Zug in eine etwas entlegenere Stadt weitergehen soll. Dann ist der Zeitvorsprung durch lange Wartezeiten auf den Anschlusszug mitunter im Nu aufgebraucht.
Schnell ist also nicht immer schnell – weil nicht bis zu Ende gedacht. Vor zwei Jahren hat sich deshalb die Initiative Deutschland-Takt gebildet, in der sich Verkehrsexperten von Fahrgastverbänden und Nahverkehrsanbietern zusammengetan haben. Ihr Ziel: Alle Züge vom ICE, IC und Regionalzug bis hin zum Bus im Nahverkehr sollen eng miteinander verknüpft werden. Bei einem solchen integralen Taktfahrplan würden die Züge regelmäßig, etwa im Stundentakt oder Halbstundentakt …