Regionalverkehr: Alte Züge und eine neue Station, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/alte-zuege-und-eine-neue-station/7440568.html Berlin – Die zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember bestellten 16 neuen Doppelstocktriebwagen für die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg), Kiss genannt, sind immer noch nicht zugelassen. Nächste Woche will die Odeg nach Angaben von Geschäftsführer Arnulf Schuchmann entscheiden, ob sie weitere Ersatzzüge mietet. Sie übernimmt nach einer Ausschreibung die Linien RE 2 und RE 4, die bisher von der Bahn AG betrieben werden. Für die RE 2 leiht die Bahn der Odeg bereits vorübergehend Züge und Personal. Schuchmann hofft noch, wenigstens einige der bestellten Kiss-Züge doch …

Regionalverkehr: Zwei Wochen bis zum scharfen Start Am 9. Dezember wird die Odeg die Bahnlinie RE 4 von der Deutschen Bahn übernehmen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12429481/61759/Am-Dezember-wird-die-Odeg-die-Bahnlinie-RE.html RATHENOW – Ab Montag können Bahnkunden die neuen Fahrpläne im Internet studieren (www.odeg.de). Aber eigentlich ist das nicht nötig. Die jetzigen Verkehrszeiten bleiben nahezu unverändert. Im Stundentakt fahren die Züge von Rathenow nach Berlin (und umgekehrt), die Abfahrtszeiten stimmen fast bis auf die Minute mit den derzeitigen überein. Ungewiss ist allerdings, ob zum Start des Betriebs am 9. Dezember die neuen Doppelstocktriebwagen …

Bahnhöfe: Auktion findet am 7. Dezember im Berliner Borsigturm statt GENSHAGEN/BERLIN – 1500 Euro beträgt das Mindestgebot für den Bahnhof Genshagener Heide, MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12428758/61939/Auktion-findet-am-Dezember-im-Berliner-Borsigturm-statt.html GENSHAGEN/BERLIN – 1500 Euro beträgt das Mindestgebot für den Bahnhof Genshagener Heide, der am 7. Dezember im Meistersaal des Borsigturms in Berlin „unter den Hammer“ kommt. Wie Matthias Knake, öffentlich bestellter und vereidigter Gutachter, auf Nachfrage der MAZ sagte, habe das Objekt eine Grundstücksgröße von zirka 583 Quadratmetern. Die Nutzfläche beträgt rund 200 Quadratmeter. Am kommenden Wochenende findet ein Besichtigungstermin statt. Knake kann sich gut vorstellen, dass es Interessenten …

Bahnhöfe: Auktion findet am 7. Dezember im Berliner Borsigturm statt GENSHAGEN/BERLIN – 1500 Euro beträgt das Mindestgebot für den Bahnhof Genshagener Heide, MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12428758/61939/Auktion-findet-am-Dezember-im-Berliner-Borsigturm-statt.html

GENSHAGEN/BERLIN – 1500 Euro beträgt das Mindestgebot für den Bahnhof Genshagener Heide, der am 7. Dezember im Meistersaal des Borsigturms in Berlin „unter den Hammer“ kommt. Wie Matthias Knake, öffentlich bestellter und vereidigter Gutachter, auf Nachfrage der MAZ sagte, habe das Objekt eine Grundstücksgröße von zirka 583 Quadratmetern. Die Nutzfläche beträgt rund 200 Quadratmeter. Am kommenden Wochenende findet ein Besichtigungstermin statt. Knake kann sich gut vorstellen, dass es Interessenten …

VBB: Berlin/Brandenburg: Sperrung Berlin Wannsee – Charlottenburg beendet

http://www.lok-report.de/ Für Berlin und Brandenburg gibt es im Liniennetz keine größeren Änderungen zum Fahrplanwechsel. Bei einigen Linien ergeben sich jedoch einzelne Änderungen bei den Abfahrtszeiten. Auch im Fahrplan 2013 wird teilweise das Angebot im Eisenbahn-Regionalverkehr ausgeweitet, allerdings werden auch schwach nachgefragte Bahnangebote reduziert. Bei der S-Bahn Berlin GmbH bestehen auch weiterhin Einschränkungen im Verkehrsangebot infolge von Fahrzeug- und Personalengpässen. Zwischen Frankfurt (Oder) und dem polnischen Slubice wird die erste regelmäßige grenzüberschreitende Stadtbuslinie im VBB den Betrieb aufnehmen. Die neuen Fahrmöglichkeiten ab dem 9. Dezember sind bereits fast vollständig in der VBB-Fahrinfo unter VBB.de abrufbar. VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Die Sperrung der Strecke durch den Grunewald für den Regionalverkehr und die damit verbundenen Beeinträchtigungen für die Fahrgäste hat endlich ein Ende. Wir möchten uns bei allen Fahrgästen für das entgegengebrachte Verständnis bedanken. Ich hoffe, dass die DB Netz AG die Sperrung Berlin – Rostock ebenso im Zeitrahmen bis Ende April beendet. Ganz besonders freue ich mich, dass wir ab dem 9. Dezember den ersten grenzüberschreitenden Stadtbus nach Polen in Betrieb nehmen können. Durch das Engagement und die gute Zusammenarbeit der beiden Oderstädte Frankfurt (Oder) und Slubice kann das grenzüberschreitenden Verkehrsangebot im Interesse der Bevölkerung wesentlich verbessert werden.“ (Pressemeldung VBB, 26.11.12).

Regionalverkehr: RE 2-Halt in Falkensee gefährdet?

http://www.lok-report.de/ Was für absurde Stilblüten die Brandenburger Verkehrspolitik inzwischen hervorbringt, zeigt ein Zeitungsbericht der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 20. November 2012. Demnach kann es passieren, dass der Halt in Falkensee oder einer anderen Station im Havelland ausgelassen wird. Die Fahrzeit von Wismar nach Cottbus reiche nicht aus. Wie bitte? Auf der Linie RE 2 kommen ab Mitte Dezember 2012 noch nicht die neuen Triebzüge zum Einsatz. So müssen die alten (bisherigen) Züge erst einmal weiter fahren. Und die älteren Lokomtiven könnten die geplanten Fahrzeiten nicht einhalten und geplante Anschlüsse nicht erreichen. Deshalb muss, durch das Auslassen eines oder mehrere Halte, Fahrzeit „gewonnen“ werden. Die Züge im Havelland nutzen täglich im Durchschnitt über 13.000 Fahrgäste, viele von ihnen haben Falkensee als Start- oder Zielpunkt. Der RE 2 fährt von Wismar nach Cottbus über 360 Kilometer. Der Fahrplan scheint so ausgequetscht zu sein, dass eine Fahrzeitreserve von fünf Minuten nicht vorhanden ist. Werden in den Zeitvorgaben an die Verkehrsunternehmen keine zusätzlichen Reserven berücksichtigt? Durch das Einfügen von wenigen Minuten Fahrzeitreserve bei fast allen Linien lassen sich Verspätungen ausgleichen. Fahrzeiten werden kalkulierbarer, unsichere Anschlüsse sicherer und Wartezeiten werden verkürzt. Warum wird das nicht gemacht? Es stellt sich die Frage, für wen die Züge unterwegs sind. Eine Verbesserung der im Berufsverkehr teilweise katastrophalen Zustände in den Havelland-Zügen ist nicht zu erwarten. Für Angebotsausweitungen ist angeblich kein Geld da, für Halte reicht die Fahrzeit nicht aus? Nach der generellen Ablehnung der S-Bahn-Verlängerung von Spandau nach Falkensee durch das Brandenburger Verkehrsministerium sollte man eigentlich meinen, dass es von dort andere Vorschläge gäbe, auf die Nachfrage durch ein entsprechendes Angebot zu reagieren. Aber davon keine Spur. Wichtig scheint nur zu sein, dass keine S-Bahn von Spandau nach Falkensee fährt. Die Nutzen-Kosten-Untersuchung aus dem Jahr 2008 zeigte den enormen Bedarf auf, im Havelland endlich das Zugangebot zu verbessern – sie schloss mit einem Wert von 1,7 (jeder für Verkehrsbestellungen eingesetzte Euro hätte einen Nutzen von 1,70 Euro). Leider ist das Land Brandenburg nicht bereit, ein der Nachfrage entsprechendes Angebot zu finanzieren – egal ob Regional- oder S-Bahn-Züge. Der DBV spricht sich gegen das Auslassen von wichtigen Halten, egal aus welchen Gründen aus. Selbstverständlich müssen alle RE 2 mindestens an den bisherigen Stationen halten. Reicht die Fahrzeit nicht, müssen mehr Züge eingesetzt werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 22.11.12).

Regionalverkehr: DBV fordert Beibehaltung der RE 6-Verlängerung nach Gesundbrunnen

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Seit etwa einem Jahr fahren die Züge der Regionalexpress-Linie 6 über ihren bisherigen Endpunkt Spandau hinaus bis nach Gesundbrunnen. Diese Verlängerung war notwendig, um den Bahnhof Spandau zu entlasten, der dafür die RE 1-Umleiterzüge aufnehmen musste. So richtig gewollt war die RE 6-Verlängerung nicht, weil sich beide Bundesländer über die Bestellung dieser Ersatzleistung nicht einigen konnten. Deshalb bezahlt auch einmal wieder mehr Brandenburg diese Leistung auf Berliner Stadtgebiet – nach DBV-Schätzungen etwa 600.000 Euro. Wenn ab 9. Dezember 2012 die Strecke durch den Grunewald wieder befahren werden kann, entfallen die RE 1-Umleiterzüge über den Bahnhof Spandau. Der RE 6 soll dann wieder in Spandau enden. Die Züge zwischen Spandau und Gesundbrunnen, die auch am wichtigen Umsteigebahnhof Jungfernheide halten, sind mit 100 Fahrgästen pro Richtung durchweg gut besetzt. Eine direkte, umsteigefreie Fahrtmöglichkeit gibt es nicht. Mit einer Fahrzeit von 12 Minuten zwischen Spandau und Gesundbrunnen ist sie konkurrenzlos zu jeder Autofahrt. Was spricht also gegen die Weiterführung dieses Angebotes? Geld für diese Zusatzbestellung ist vorhanden, auch wenn die Berliner Verkehrsverwaltung das Gegenteil behauptet. Aus den zurückbehaltenen S-Bahn-Bestellgeldern könnte diese Zusatzleistung bezahlt werden. Die Berliner Verkehrsverwaltung muss nur wollen! Die RE 6-Verlängerung wäre sinnvoll: sie kostet wenig Geld, wird bereits heute gut nachgefragt, ist eine neue Querverbindung innerhalb Berlins und hat über 1.000 Fahrgäste täglich (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 15.11.12).

Regionalverkehr: Zugausfall und Ersatzverkehr auf den Linien der RE 4 und RE 5 zwischen Jüterbog und Luckenwalde aufgrund von Gleisarbeiten vom 19. November, 23 Uhr bis 24. November, 23.30 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3052464/bbmv20121115.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 15. November 2012) Die Züge der Linie RE 5 in/aus Richtung Falkenberg (Elster) fallen zwischen Jüterbog und Luckenwalde aus und werden durch jeweils zwei Busse ersetzt. Die ersten Busse verkehren jeweils 17 bis 18 Minuten früher ab Jüterbog bzw. Luckenwalde, um in Luckenwalde bzw. Jüterbog den Anschluss an die planmäßigen Züge sicherzustellen. Die jeweils zweiten Busse verkehren im Anschluss an die Züge ab Jüterbog bzw. Luckenwalde. Durch die längeren Fahrzeiten erreichen Durchgangsreisende so immer erst einen Zug des nächsten Taktes zur Weiterfahrt. Mehrere Züge der Linie RE 4 enden/beginnen in Luckenwalde und fallen zwischen Luckenwalde und Jüterbog aus. Reisende nutzen hier bitte als Ersatz die zeitnah verkehrenden Züge. RE 37321 (planmäßige Ankunft 6:54 Uhr in Jüterbog) wird von Luckenwalde bis Jüterbog durch einen Bus ersetzt. Der Bus erreicht Jüterbog mit 16 Minuten Verspätung. RE 18517 (Ankunft 21:46 Uhr in Falkenberg (Elster)) entfällt von Luckenwalde bis Jüterbog und wird durch einen Bus ersetzt. Der Bus erreicht Jüterbog mit 16 Minuten Verspätung. Da kein Anschluss an den planmäßig abfahrenden Zug besteht, verkehrt der Bus bei Bedarf weiter bis Falkenberg (Elster). Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist ausgeschlossen. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Bahnhöfe + S-Bahn: Bahn hat volles Bauprogramm – Fahrgäste müssen warten, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ausblick-auf-2013-bahn-hat-volles-bauprogramm-fahrgaeste-muessen-warten/7384438.html Der DB-Konzern verbuddelt auch 2013 mehr als eine halbe Milliarde Euro in Berlin und dem Umland. Die Kunden müssen mit Einschränkungen rechnen – und können Verbesserungen erwarten. Mehr als eine halbe Milliarde Euro verbaut die Bahn in diesem Jahr in Berlin und Brandenburg. Nächstes Jahr soll der Betrag von 513 Millionen Euro noch erhöht werden auf 541 Millionen Euro. Die Fahrgäste werden das deutlich zu spüren bekommen. Auf vielen Strecken müssen sie sich mit teils massiven Einschränkungen arrangieren, bevor es auf neuen Gleisen teilweise schneller vorangeht als zuvor. Am Dienstag präsentierte die Bahn ihr Bauprogramm fürs nächste Jahr – in einem Bürocontainer an der Baustelle neben der unterirdischen …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Bahnsteigarbeiten in Berlin-Wannsee vom 19. bis 24. November sowie vom 26. bis 30. November, jeweils 13 Uhr bis 21 Uhr. Gleisänderungen betreffen Züge der Linien RE 1 und RE 7

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3048138/bbmv20121113a.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 13. November 2012) Aufgrund von Bahnsteigarbeiten in Berlin-Wannsee sind die Bahnsteiggleise 5 bzw. 6 gesperrt. Die Züge der Linie RE 1 verkehren über Gleis 8. Reisende beachten bitte den weiten Umsteigeweg. Reisenden von/nach Berlin wird empfohlen, in Potsdam Hbf in die S-Bahn-Linie 7 umzusteigen. Die Züge der Linie RE 7 verkehren im Wechsel mit der OE 33 über das verbleibende Bahnsteiggleis. Dadurch verspätet sich die Ankunft der Züge um bis zu 6 Minuten. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher