http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2512 Alle Hände voll zu tun hatte das sechsköpfige Team des Kunden-dialogs von DB Regio in Potsdam im vergangenen Jahr. Rund 30 000 Anfragen erreichten die Potsdamer Auskunfts-stelle – die meisten per Telefon, aber auch per E-Mail, Brief oder Fax ist die Kontaktaufnahme möglich. „Wir haben auf alles eine Antwort, geben Fahrplan- und Tarifauskünfte bis hin zu Ausflugs-tipps und klären auf Wunsch auch technische Fragen. Sollten wir einmal eine Antwort nicht gleich parat haben, dann erkundigen wir uns in den entsprechenden Fachabteilungen von DB Regio“, sagt Silva Bartz, seit 2004 Mitarbeiterin des Kundendialogs. 2012 besonders gefragt waren Fahralternativen für den gesperrten Streckenabschnitt der Linien RE 1 und RE 7 zwischen der Berliner Innenstadt und … Kundendialog DB Regio Babelsberger Straße 18 14473 Potsdam ran-berlin-brandenburg@bahn.de 0331 2356-881/-882 Fax 0331 2356-889 Mo-Fr 7-20 Uhr
Kategorie: Regionalverkehr
Regionalverkehr: Odeg testet neuen Kiss-Zug am Freitag 8.01 Uhr ab Cottbus, aus Lausitzer Rundschau
http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Odeg-testet-neuen-Kiss-Zug-am-Freitag-8-01-Uhr-ab-Cottbus;art1049,4125190 Cottbus Am Freitag rollt erstmals ein neuer Doppelstockzug vom Typ Kiss der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg) auf der RE-2-Strecke von Cottbus über Berlin nach Schwerin und zurück. Der Testzug fährt in Cottbus um 8.01 Uhr (von Schwerin 13.30 Uhr) ab. „Wir wollen prüfen, ob die neuen Züge halten, was sie versprechen“, betont der Sprecher der Odeg-Geschäftsführung Arnulf Schuchmann gegenüber der RUNDSCHAU. Es solle im Pendlerverkehr vor allem geprüft werden, ob die Beschleunigung des Zuges ausreicht, um künftig mehr …
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Konferenz zu Bahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen
http://www.lok-report.de/ Vertreterinnen und Vertreter nationaler und regionaler Regierungen sowie Parlamente haben sich am Dienstag, dem 12. Februar in der Deutschen Botschaft in Warschau zu einem „Parlamentarischen Abend“ getroffen, um über Wege zu attraktiven Bahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen zu diskutieren. Viele Fahrgäste würden die deutsch-polnischen Bahnverbindungen deutlich stärker nutzen als bislang. Verhindert wird dies allerdings durch Mängel an der Schieneninfrastruktur und durch ein teilweise unzureichendes Angebot auf folgenden Strecken: • Berlin – Angermünde – Stettin (Szczecin) • Berlin – Küstrin-Kietz – Kostrzyn – Gorzów Wlkp. • Berlin – Frankfurt (Oder) – Zielona Góra • Berlin – Cottbus – Breslau (Wrocław) • Berlin – Hoyerswerda – Horka – Breslau (Wrocław) • Berlin – Pasewalk – Ducherow – Świnoujście • Dresden – Görlitz – Zgorzelec – Breslau (Wrocław) Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der gegenseitige Informationsaustausch und das persönliche Kennenlernen der Akteure. Im Zuge der Reform des Eisenbahnwesens in Polen haben die Wojewodschaften in den vergangenen Jahren viele Zuständigkeiten erhalten – ähnlich wie die Länder und Verkehrsverbünde in Deutschland. Das System der Bestellung und Finanzierung von Regionalverkehrsleistungen befindet sich in einem grundlegenden Umbruch. Rechtliche und vertragliche Grundlagen müssen angepasst und harmonisiert werden. Zum Teil müssen neue Lösungen wie etwa zur Ausschreibung und Vergabe von grenzüberschreitenden Verkehrsleistungen gefunden werden. Alle Akteure betreten dabei Neuland. Daneben wurde über den weiteren Ausbau der Infrastruktur und Möglichkeiten zur Beschaffung moderner Eisenbahnfahrzeuge diskutiert, die problemlos auf beiden Seiten der Grenze eingesetzt werden können. Eine wichtige Grundlage ist das deutsch-polnische Rahmenabkommen über die Zusammenarbeit im Eisenbahnverkehr, das im vergangenen Jahr von den Regierungen beider Länder unterzeichnet wurde. Die polnischen Wojewodschaften haben bereits entsprechende Fahrzeuge bestellt. So soll es in wenigen Jahren wieder möglich sein, ohne Umsteigen zwischen Berlin und Gorzów Wielkopolski zu reisen. Der VBB hat mit der Neuvergabe des sogenannten „Netz Ostbrandenburg“ an die Niederbarnimer Eisenbahn Betriebsgesellschaft mbH bereits die Voraussetzungen geschaffen, damit perspektivisch Direktzüge von Berlin über Küstrin-Kietz und Kostrzyn nach Gorzów Wielkopolski angeboten werden können. Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Diese Entscheidung ist ein Meilenstein für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Polen und dem VBB, der Vorbildcharakter für andere Regionen hat. Gorzów ist eine aufstrebende Großstadt mit 125.000 Einwohnern und erheblichem Potenzial. Touristen und Geschäftsleuten möchten wir eine bessere Verbindung anbieten.“ Im Bereich der Infrastruktur steht weiterhin die Schließung von Elektrifizierungslücken und Ausbau der Strecken im Vordergrund. Bis 2016 bzw. 2020 werden mit dem Ausbau der „Niederschlesischen Magistrale“ über Hoyerswerda und Horka nach Breslau und der Elektrifizierung der Strecke Berlin-Stettin wichtige Meilensteine erreicht. Die ostdeutschen Länder und die westpolnischen Wojewodschaften warben für die zügige Umsetzung dieser Maßnahmen und mahnten die Vorbereitung weiterer Investitionen an. Auch der Wiederaufbau der Karniner Brücke steht weiterhin zur Diskussion. Bewegung kommt in das Bemühen, die Schließung der verbliebenen Elektrifizierungslücke zwischen Dresden, Görlitz und Węgliniec, schnellstmöglich voranzutreiben. „Der Freistaat Sachsen wird dieses bedeutende Eisenbahninfrastrukturvorhaben deshalb fristgerecht im ersten Quartal 2013 zur Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans anmelden. Zum Anschub des Vorhabens wird der Freistaat Sachsen auch die zugehörige Vorplanung finanzieren. Dazu sind wir bereits im Gespräch mit der Deutschen Bahn AG“, unterstrich Staatsekretär Roland Werner die Bedeutung der sächsisch-polnischen Verkehrsachse Es bestand Einigkeit, dass eingetretene Pfade verlassen werden müssen, wenn durchgreifende Verbesserungen erreicht werden sollen. Dies betrifft vor allem die Vereinbarung verbindlicher Ziele zur Anzahl und Qualität der grenzüberschreitenden Züge. Vor allem muss aber eine ausreichende Finanzierung sichergestellt werden, um einen verlässlichen Rahmen für den Aufbau attraktiver Angebote zu schaffen. Denn grenzüberschreitende Eisenbahnverbindungen können nur verbessert werden, wenn sie auf allen politischen Ebenen eine hohe Priorität erhalten. Der „Parlamentarische Abend“ wurde im Rahmen des „Runden Tisches Verkehr“ der Oder-Partnerschaft durchgeführt, einer gemeinsamen Initiative der ostdeutschen Länder und der westpolnischen Wojewodschaften. Seine Arbeit wird bis 2013 durch den VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg organisiert und durch Land Berlin sowie aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert (Pressemeldung VBB, 15.02.13).
Regionalverkehr: Bahn stellt Ersatzkonzept für Regionalverkehr vor Trotz längerer Bauzeit auf zwei Abschnitten der Strecke Berlin–Rostock Verbesserungen für Reisende • Munitionsbergung Oranienburg im Plan • Ersatzkonzept für S-Bahnsperrung Birkenwerder–Oranienburg vorgestellt
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3235864/bbmv20130213.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 13. Februar 2013) Die Deutsche Bahn AG hat heute ihr Ersatzkonzept für den Regional- und Fernverkehr vorgestellt. Dieses Programm wurde notwendig, weil mehr Zeit für die vielschichtigen Arbeiten beim Ausbau der Bahnmagistrale Berlin–Rostock gebraucht wird, als geplant. Unter anderem summierten sich im vergangenen Herbst die Munitionssuche an der Strecke, ein Baustopp wegen einer Anwohnerklage, der Kälteeinbruch im November und die überaus langwierige Pfahlgründung in den Moorstellen zu diesem Bauverzug. Trotz der Bauzeitverlängerung auf zwei Abschnitten gibt es für Bahnreisende ab 27. April Verbesserungen: Am 27. April wird der Zugverkehr zwischen Neustrelitz und Rostock wieder aufgenommen. Die Züge der Linien RE 5 und RB 12 aus Richtung Berlin fahren bis Oranienburg. Durch Anpassen der Busfahrzeiten sind Reisende fünf bis zehn Minuten weniger unterwegs. Nach Aufheben der Streckensperrungen am 9. Juni fahren die Züge der Linie RE 5 mit kleinen Einschränkungen wieder zwischen Rostock und Lutherstadt Wittenberg bzw. zwischen Stralsund und Holzdorf/Falkenberg. Auf der Linie RB 12 zwischen Berlin-Lichtenberg und Templin Stadt müssen wegen der Eingleisigkeit zwischen Löwenberg und Nassenheide sechs Züge pro Richtung durch Busse ersetzt werden. Der Übergang auf die Züge der Linie RE 5 wird dabei sichergestellt. Unabhängig von dem Streckenausbau werden vom 16. Februar bis 3. März, im Rahmen der Munitionssuche in und um Oranienburg, vier Fundstellen in unmittelbarer Nähe der S-Bahngleise wegen des Verdachts auf Blindgänger geöffnet. Ein S-Bahnverkehr ist in diesem Zeitraum nicht möglich. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren Busse. Zusätzlich wird die Buslinie C des Regionalverkehr bis Birkenwerder verlängert. Alle Fahrpläne finden Reisende im Internet unter www.bahn.de/aktuell, weitere Informationen auch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235 6881 oder -6882 und unter der Service-Rufnummer 01805-996633. Informationen zum S-Bahnverkehr gibt es beim Kundentelefon der S-Bahn unter (030) 297 43333 und auf der Internetseite www.s-bahn-berlin.de. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Regionalverkehr: Bahn stellt Ersatzkonzept für Regionalverkehr vor Trotz längerer Bauzeit auf zwei Abschnitten der Strecke Berlin–Rostock Verbesserungen für Reisende • Munitionsbergung Oranienburg im Plan • Ersatzkonzept für S-Bahnsperrung Birkenwerder–Oranienburg vorgestellt
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3235864/bbmv20130213.html?start=0&itemsPerPage=20
(Berlin, 13. Februar 2013) Die Deutsche Bahn AG hat heute ihr Ersatzkonzept für den Regional- und Fernverkehr vorgestellt. Dieses Programm wurde notwendig, weil mehr Zeit für die vielschichtigen Arbeiten beim Ausbau der Bahnmagistrale Berlin–Rostock gebraucht wird, als geplant. Unter anderem summierten sich im vergangenen Herbst die Munitionssuche an der Strecke, ein Baustopp wegen einer Anwohnerklage, der Kälteeinbruch im November und die überaus langwierige Pfahlgründung in den Moorstellen zu diesem Bauverzug.
Trotz der Bauzeitverlängerung auf zwei Abschnitten gibt es für Bahnreisende ab 27. April Verbesserungen: Am 27. April wird der Zugverkehr zwischen Neustrelitz und Rostock wieder aufgenommen. Die Züge der Linien RE 5 und RB 12 aus Richtung Berlin fahren bis Oranienburg. Durch Anpassen der Busfahrzeiten sind Reisende fünf bis zehn Minuten weniger unterwegs.
Nach Aufheben der Streckensperrungen am 9. Juni fahren die Züge der Linie RE 5 mit kleinen Einschränkungen wieder zwischen Rostock und Lutherstadt Wittenberg bzw. zwischen Stralsund und Holzdorf/Falkenberg. Auf der Linie RB 12 zwischen Berlin-Lichtenberg und Templin Stadt müssen wegen der Eingleisigkeit zwischen Löwenberg und Nassenheide sechs Züge pro Richtung durch Busse ersetzt werden. Der Übergang auf die Züge der Linie RE 5 wird dabei sichergestellt.
Unabhängig von dem Streckenausbau werden vom 16. Februar bis 3. März, im Rahmen der Munitionssuche in und um Oranienburg, vier Fundstellen in unmittelbarer Nähe der S-Bahngleise wegen des Verdachts auf Blindgänger geöffnet. Ein S-Bahnverkehr ist in diesem Zeitraum nicht möglich. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren Busse. Zusätzlich wird die Buslinie C des Regionalverkehr bis Birkenwerder verlängert.
Alle Fahrpläne finden Reisende im Internet unter www.bahn.de/aktuell, weitere Informationen auch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235 6881 oder -6882 und unter der Service-Rufnummer 01805-996633. Informationen zum S-Bahnverkehr gibt es beim Kundentelefon der S-Bahn unter (030) 297 43333 und auf der Internetseite www.s-bahn-berlin.de.
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VBB + Regionalverkehr: Zuschlag für Netz Ostbrandenburg erteilt
http://www.lok-report.de/ Am 12. Februar 2013 hat die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg den Zuschlag für das sogenannte „Netz Ostbrandenburg“ an die Niederbarnimer Eisenbahn Betriebsgesellschaft mbH (NEB) erteilt. Der Vertrag ist in zwei Lose mit einer Laufzeit von neun und zehn Jahren aufgeteilt und umfasst eine jährliche Fahrleistung in Höhe von fünf Millionen Zugkilometer. Für die Fahrgäste bedeuten dies zahlreiche qualitative und sicherheitsrelevante Verbesserungen: Die Züge werden zu 100 Prozent von Personal begleitet und sind alle mit Videokameras ausgestattet. Im Verfahren, das am 15. Dezember 2011 im europäischen Amtsblatt veröffentlicht wurde, bewarben sich mehrere namhafte Unternehmen des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV). Die NEB, die bereits heute auf den Regionalbahnlinien 26 und 27 verkehrt, legte nach Kosten- und Qualitätskriterien das wirtschaftlichste Angebot vor. Das Verfahren wurde in zwei Lose aufgeteilt: • Im Los 1, zu dem die Linien RB35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Klinikum, RB36 Königs Wusterhausen – Beeskow – Frankfurt (Oder), RB60 Eberswalde – Frankfurt (Oder), RB61 Prenzlau – Angermünde – Schwedt (Oder) und RB63 Eberswalde – Joachimsthal gehören, beginnt der Betrieb zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014. Eingesetzt werden Fahrzeuge des Typs „RegioShuttle“, wie sie auch heute bereits auf einem Teil dieser Linien anzutreffen sind. • Im Los 2, zu dem die Linien RB12 Berlin – Templin, RB25 Berlin – Werneuchen, RB26 Berlin – Kostrzyn und RB54 Berlin – Rheinsberg gehören, beginnt der Betrieb zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015. Der Vertrag endet für beide Lose zum Fahrplanwechsel im Dezember 2024. Die NEB bietet eine Mischung aus Gebraucht- und Neufahrzeugen an. Neben den bereits heute auf der RB26 eingesetzten dreiteiligen Dieseltriebwagen wird die NEB hier Neubaufahrzeuge vom Typ „Link“ des polnischen Fahrzeughersteller PESA einsetzen. Die neuen Fahrzeuge des Typs „Link“ werden eine Zulassung für das deutsche und polnische Eisenbahnnetz erhalten und überwiegend auf der RB26 verkehren. Perspektivisch soll diese Linie in Kooperation mit einem polnischen Bahnbetreiber bis nach Gorzow Wlkp. verlängert werden. Im Vertrag sind hierzu bereits die Grundlagen geschaffen worden. Auf Berliner Gebiet werden, sobald die notwendigen infrastrukturellen Voraussetzungen geschaffen sind, die Linie RB12, RB25 und RB 26 bis Ostkreuz verlängert. Damit ergeben sich zukünftig umfangreiche Umsteigeverknüpfungen zur S-Bahn und zum übrigen Regionalverkehr. Zum Betriebsstart ergeben sich zahlreiche qualitative Verbesserungen für die Fahrgäste: Die 100 Prozent Zugbegleitquote sowie die Vollausstattung mit Videokameras in allen Zügen tragen zu einem erhöhten Sicherheitsempfinden und besserer Servicequalität bei. Außerdem können die Fahrgäste zukünftig auf Displays in den Zügen sehen, ob ihr Anschlussbus oder -zug pünktlich ist. Es wird sichergestellt, dass der Wettbewerb nicht zu Lasten der Entlohnung der Mitarbeiter geht. Dem heutigen Betriebspersonal wird eine Übernahme zu denselben Entgeltregelungen ermöglicht (Pressemeldung VBB, 13.02.13).
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Runder Tisch in Warschau
http://www.lok-report.de/ Verkehrsminister Jörg Vogelsänger ist mit einer brandenburgischen Regierungsdelegation heute Gast des Parlamentarischen Abends des „Runden Tisches Verkehr“ der Oder-Partnerschaft in der deutschen Botschaft in Warschau. Schwerpunkt der Diskussion in der polnischen Hauptstadt ist die Ertüchtigung des Schienenverkehrs zwischen beiden Ländern. Vogelsänger: „Ohne Zweifel wurde in den vergangenen Jahren bereits viel erreicht. Allerdings erfordern die ständig steigenden Zahlen bei Personen und Gütern, dass die Anstrengungen, leistungsfähige Verkehrsverbindungen von und nach Polen sicherzustellen, nicht nachlassen dürfen. Die Liste der dringend notwendigen Ausbauvorhaben ist noch lang, gerade auch im Schienenverkehr. Insbesondere mit Blick auf die Verbesserung der Schienenanbindung von Berlin über Angermünde und Stettin wünschen wir uns als Brandenburger, dass es noch schneller als bislang geplant vorangeht.“ Die Partner des 2006 initiierten „Runden Tisches Verkehr“ – die Länder Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen sowie die Wojewodschaften Westpommern, Lebuser Land, Großpolen und Niederschlesien – stehen im regelmäßigen Dialog und suchen nach Lösungen für den grenzüberschreitenden Verkehr – derzeit schwerpunktmäßig im Eisenbahnverkehr. Nicht nur wegen ihrer Grenzlage zu Polen haben die beteiligten deutschen Bundesländer ein großes Interesse am weiteren Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Sie haben in Deutschland auch weitgehende Zuständigkeiten für die Ausgestaltung des Nah- und Regionalverkehrs. Nach dem Inkrafttreten des neuen ÖPNV-Gesetzes in Polen im März 2011 wurde die Organisation der grenzüberschreitenden Verkehre auf die Wojewodschaften übertragen. Für die weitere Verbesserung der Verbindungen ist aufgrund der unterschiedlichen Zuständigkeiten für den Ausbau, die Organisation und den Betrieb des Verkehrs in Polen neben dem Kontakt in die Nachbarwojewodschaften immer auch eine enge Abstimmung mit Warschau erforderlich. • Ausbau und die Elektrifizierung der Verbindung Angermünde – Szczecin (Stettin) Der Staatsvertrag zum Ausbau der Eisenbahnstrecke Berlin – Stettin wurde am 20. Dezember 2012 unterzeichnet. Allerdings wird die Fertigstellung der Strecke auf deutscher Seite erst für das Jahr 2020 geplant. Sowohl das Land Brandenburg als auch die Wojewodschaft Westpommern haben ein deutliches Interesse an einem früheren Realisierungszeitpunkt. Die Verkaufszahlen des Berlin-Stettin-Tickets zeigen mit einem Anstieg von 15 Prozent im Jahr 2012 im Vergleich zum Jahr 2011 eine sehr positive Tendenz. Nach dem Ausbau der Strecke und der Schaffung von umsteigefreien Direktverbindungen nach Berlin und weiter zum Flughafen ist mit deutlich steigenden Fahrgastzahlen zu rechnen, da die zurzeit zwischen Berlin und Stettin verkehrenden Taxen und Minibusse ihre Vorteile verlieren werden. • Ausbau der „Ostbahn“ Berlin-Kostrzyn nad Odrą (Küstrin) – Gorzów Wlkp. (Landsberg) und die Einführung von Direktverbindungen zwischen Berlin und Kostrzyn ) – Gorzów Die Eisenbahnverbindung Berlin – Kostrzyn ist die zurzeit nachfragestärkste Eisenbahnverbindung nach Polen. Der Abschnitt Rehfelde – Küstrin-Kietz wurde durchgängig mit neuer Leit- und Sicherungstechnik ausgerüstet. Dies war eine der Voraussetzungen für die Anhebung der Geschwindigkeit auf 120 Kilometer pro Stunde. Eine Elektrifizierung ist derzeit nicht vorgesehen. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat in der gerade abgeschlossenen Ausschreibung einen Betrieb der Strecke für die nächsten 17 Jahre nur mit Dieselfahrzeugen vorgesehen. Die Bemühungen, einzelne durchgehende tägliche Zugpaare Berlin – Gorzów zu betreiben, scheiterten bislang daran, dass weder die Triebwagen der polnischen noch der deutschen Betreiber eine Zulassung für das jeweils andere Gebiet haben. Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) prüft die technischen Voraussetzungen, unter denen eine Zulassung der eingesetzten Fahrzeuge in Polen möglich ist. Bereits 2012 wurde eine Ausschreibung der Wojewodschaft Lebuser Land abgeschlossen, deren Zielsetzung der Erwerb von Zweisystemdieseltrieb-wagen war. Der Zuschlag ging an die Firma PESA aus Bromberg, die verpflichtet ist, spätestens zum Fahrplanwechsel 2015/1016 drei Dieseltriebzüge mit deutscher und polnischer Zulassung auszuliefern. Eine Realisierung von Direktverbindungen wird ab Dezember 2014 erleichtert. In der Ausschreibung zum Ostbrandenburgnetz wurde die Bereitstellung von in beiden Staaten zugelassenen Fahrzeugen gefordert. Direkte Zugverbindungen zwischen Berlin und Gorzów, gegebenenfalls auch weiter in Richtung Krzyż, können dann nach Abstimmung eines durchgehenden Betriebskonzepts angeboten werden. • Fortführung des Ausbaus der Strecke Berlin – Frankfurt (Oder) – Poznań(Posen) – Warszawa (Warschau) und die Schaffung von direkt verknüpften beziehungsweise durchgehenden Regionalzugverbindungen von Berlin über Frankfurt (Oder) nach Poznań und Zielona Góra (Grünberg) Die Infrastruktur dieser Verbindung ist zum großen Teil auf 160 Kilometer pro Stunde ausgebaut. Noch wird an einzelnen Abschnitten gebaut, zum Beispiel bis 2016 am Berliner Bahnhof Ostkreuz in Richtung Erkner oder am Knoten Posen. Die Fahrzeit von Berlin nach Poznań beträgt zwei Stunden 39 Minuten. Im Regionalverkehr zwischen Frankfurt (Oder) und Berlin besteht derzeit ein Halbstundentakt. Im Fernverkehr gibt es pro Richtung fünf tägliche Direktverbindungen nach Warschau über Poznań. Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit, einmal am Tag mit dem EC nach Danzig über Posen zu fahren und dort in den Regionalzug nach Warschau umzusteigen. Bisher gab es von Zielona Góra über Frankfurt (Oder) nach Berlin täglich fünf Umsteigeverbindungen über Rzepin beziehungsweise Zbaszynek. Jetzt bestehen direkte Tagesrandverbindungen zwischen Zielona Góra und Frankfurt (Oder). Der Streckenabschnitt Rzepin – Zielona Góra ist jedoch aufgrund des schlechten Streckenzustands zu langsam, um ein nennenswertes Fahrgastaufkommen zu generieren. Langfristig wäre ein Ausbau der Strecke von Zielona Góra nach Szczecin auf polnischer Seite erforderlich, um attraktive Fahrzeiten zwischen Zielona Góra und Frankfurt (Oder) zu ermöglichen. • Ausbau einer leistungsfähigen elektrifizierten Verkehrsverbindung Cottbus – Wrocław (Breslau); vorrangig über die kürzeste Verbindung; Der Ausbau der derzeit kürzesten Strecke zwischen Berlin und Wrocław über Cottbus, Forst (Lausitz), Żary, Żagan und Legnica ist nach Aussage des polnischen Infrastrukturministeriums nicht vor 2025 vorgesehen. In Brandenburg werden gegenwärtig Baumaßnahmen rund um den Bahnhof Forst durchgeführt, die für eine künftige Geschwindigkeitsanhebung notwendig sind. Die alternative Strecke Cottbus – Spremberg – Horka – (Görlitz) – Wegliniec (Kohlfurt) ist nicht durchgehend elektrifiziert. Der Bundesverkehrswegeplan sieht auch nach Evaluation die Elektrifizierung im Abschnitt Cottbus – Görlitz vor. Der Zeitraum für die Fertigstellung dieser Maßnahme ist jedoch noch nicht bekannt und wird – realistisch gesehen – ebenfalls vor 2025 nicht passieren. Auf einem dritten Fahrweg über Cottbus – Senftenberg – Hoyerswerda ist nach Untersuchungen im Projekt „Via Regia Plus“ bereits eher eine Fahrzeitreduzierung von fünf Stunden 15 Minuten auf drei Stunden 45 Minuten zwischen Berlin und Breslau möglich. Voraussetzungen sind die Fertigstellung der Elektrifizierung zwischen Knappenrode – Horka –Bielawa Dolna und auf polnischer Seite der Bau der Neißebrücke bei Horka. Dies könnte bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 realisiert werden. • Entwicklung des Personenverkehrs auf der Linie Guben – Gubin – Zielona Góra (Grünberg), optional Durchbindung der Züge von Guben nach Cottbus Brandenburg hat mit der Wojewodschaft Lebuser Land die Durchbindung von zwei Zugpaaren von Zielona Góra nach Cottbus über Guben für einen Probezeitrum von fünf Jahren vereinbart. Diese Fahrten sind nie umgesetzt worden. Ausschlaggebend dafür dürften die fehlenden Fahrzeuge mit Doppelzulassung für beide Länder und infrastrukturelle Gründe gewesen sein. Planungen, nur von Zielona Góra nach Guben zu fahren, was wegen des hergebrachten eisenbahnrechtlichen Status als Grenzbahnhof einfacher zu bewerkstelligen wäre, sind von polnischer Seite nicht realisiert worden. • Linie Cottbus – Forst – Tuplice (Teuplitz) – Legnica (Liegnitz) Derzeit besteht ein Stundentakt zwischen Cottbus und Forst. Zwischen Forst und Legnica gibt es nur eine Direktverbindung am Tag mit einem Eurocity um die Mittagszeit. Die Strecke zwischen Zary und Legnica wird mit acht Zugpaaren am Tag bedient. Die Fahrt dauert eine Stunde 45 Minuten. Eine direkte Verbindung zwischen Cottbus und Legnica wäre nur über die Verlängerung der stündlich verkehrenden Linie RB 46 Cottbus- Forst bis nach Legnica realisierbar (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 13.02.13).
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Sperrung der Strecke Berlin – Rostock bis zum 9. Juni 2013 verlängert Gründe: Verzögerungen durch aufwendige Munitionssuche in Oranienburg sowie zwischen Nassenheide und Löwenberg und ein Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht wegen einer Klage zum Planfeststellungsbeschluss erlassen hatte
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3230576/bbmv20130206a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. Februar 2013) Die Strecke Berlin – Rostock ist seit dem 10. September 2012 gesperrt. Die planmäßige, zunächst eingleisige Wiederinbetriebnahme war für den 26. April 2013 vorgesehen. In zwei der drei Bauabschnitte wird sich die eingleisige Wiederinbetriebnahme jedoch bis zum 9. Juni 2013 verzögern. Ein Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht wegen einer Klage zum Planfeststellungsbeschluss verhängt hatte, sowie eine aufwendigere Munitionssuche führten zu einer Bauzeitverlängerung. Während der 33 Kilometer lange Abschnitt Waren – Lalendorf sowie der Bahnhof Oranienburg, auf dem weit über 7.000 Bohrungen im Zusammenhang mit der Munitionssuche eingebracht wurden, planmäßig wieder am 26. April befahren werden können, gehen die Abschnitte Nassenheide – Löwenberg und Fürstenberg – Neustrelitz erst zum 9. Juni 2013 eingleisig wieder in Betrieb. Mit der Inbetriebnahme zum „kleinen Fahrplanwechsel“ im Juni wird die Strecke Berlin – Rostock zur Sommersaison 2013 wieder durchgängig zur Verfügung stehen. Zum Ende des Jahres soll planmäßig mit der Wiederherstellung der Zweigleisigkeit dann auch die volle Kapazität erreicht werden. Seit September 2012 werden auf insgesamt 63 Kilometern Gleise und technische Ausrüstung erneuert und für Tempo 160 sowie höhere Achslasten im Güterverkehr ausgebaut. Unter anderem mussten Moorabschnitte zwischen Nassenheide und Löwenberg mit 7.200 bis zu 21 Meter langen Rammpfählen sowie zwischen Fürstenberg und Neustrelitz mit 16.000 Rüttelstopfsäulen stabilisiert werden. Eisenbahnbrücken, Bahnübergänge und Bahnhöfe müssen erneuert, 55 Weichen sowie fünf Elektronische Stellwerke gebaut werden. Die 196 Kilometer lange Eisenbahnstrecke Berlin–Rostock ist Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes. Sie verlängert die Magistrale Berlin–Mailand–Neapel in Richtung Skandinavien und hat eine große Bedeutung für die Ostseeregion. Bis 2015 wird die Strecke für schwere Güterzüge mit bis zu 25 Tonnen Radsatzlast und für 160 km/h im Personenverkehr ausgebaut Europäische Union, Bund und Bahn investieren insgesamt rund 850 Millionen Euro. Im Rahmen der Munitionssuche in Oranienburg konnten vier Verdachtspunkte an den Fernbahngleisen identifiziert werden, die geöffnet werden müssen. Dabei ist es notwendig auch in die Gleisanlagen der S-Bahn einzugreifen, so dass ein Betrieb aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Die Arbeiten müssen absolut erschütterungsfrei ausgeführt werden. Zur Vermeidung von langen Sperrzeiten bei Einzelbearbeitung werden alle vier Punkte in Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg gleichzeitig geöffnet, so dass voraussichtlich der S-Bahnverkehr von Birkenwerder nach Oranienburg vom 16. Februar bis voraussichtlich 3. März 2013 unterbrochen wird. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Sperrung der Strecke Berlin – Rostock bis zum 9. Juni 2013 verlängert Gründe: Verzögerungen durch aufwendige Munitionssuche in Oranienburg sowie zwischen Nassenheide und Löwenberg und ein Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht wegen einer Klage zum Planfeststellungsbeschluss erlassen hatte
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3230576/bbmv20130206a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 6. Februar 2013) Die Strecke Berlin – Rostock ist seit dem 10. September 2012 gesperrt. Die planmäßige, zunächst eingleisige Wiederinbetriebnahme war für den 26. April 2013 vorgesehen. In zwei der drei Bauabschnitte wird sich die eingleisige Wiederinbetriebnahme jedoch bis zum 9. Juni 2013 verzögern. Ein Baustopp, den das Bundesverwaltungsgericht wegen einer Klage zum Planfeststellungsbeschluss verhängt hatte, sowie eine aufwendigere Munitionssuche führten zu einer Bauzeitverlängerung.
Während der 33 Kilometer lange Abschnitt Waren – Lalendorf sowie der Bahnhof Oranienburg, auf dem weit über 7.000 Bohrungen im Zusammenhang mit der Munitionssuche eingebracht wurden, planmäßig wieder am 26. April befahren werden können, gehen die Abschnitte Nassenheide – Löwenberg und Fürstenberg – Neustrelitz erst zum 9. Juni 2013 eingleisig wieder in Betrieb.
Mit der Inbetriebnahme zum „kleinen Fahrplanwechsel“ im Juni wird die Strecke Berlin – Rostock zur Sommersaison 2013 wieder durchgängig zur Verfügung stehen. Zum Ende des Jahres soll planmäßig mit der Wiederherstellung der Zweigleisigkeit dann auch die volle Kapazität erreicht werden.
Seit September 2012 werden auf insgesamt 63 Kilometern Gleise und technische Ausrüstung erneuert und für Tempo 160 sowie höhere Achslasten im Güterverkehr ausgebaut. Unter anderem mussten Moorabschnitte zwischen Nassenheide und Löwenberg mit 7.200 bis zu 21 Meter langen Rammpfählen sowie zwischen Fürstenberg und Neustrelitz mit 16.000 Rüttelstopfsäulen stabilisiert werden. Eisenbahnbrücken, Bahnübergänge und Bahnhöfe müssen erneuert, 55 Weichen sowie fünf Elektronische Stellwerke gebaut werden.
Die 196 Kilometer lange Eisenbahnstrecke Berlin–Rostock ist Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes. Sie verlängert die Magistrale Berlin–Mailand–Neapel in Richtung Skandinavien und hat eine große Bedeutung für die Ostseeregion. Bis 2015 wird die Strecke für schwere Güterzüge mit bis zu 25 Tonnen Radsatzlast und für 160 km/h im Personenverkehr ausgebaut Europäische Union, Bund und Bahn investieren insgesamt rund 850 Millionen Euro.
Im Rahmen der Munitionssuche in Oranienburg konnten vier Verdachtspunkte an den Fernbahngleisen identifiziert werden, die geöffnet werden müssen. Dabei ist es notwendig auch in die Gleisanlagen der S-Bahn einzugreifen, so dass ein Betrieb aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Die Arbeiten müssen absolut erschütterungsfrei ausgeführt werden.
Zur Vermeidung von langen Sperrzeiten bei Einzelbearbeitung werden alle vier Punkte in Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg gleichzeitig geöffnet, so dass voraussichtlich der S-Bahnverkehr von Birkenwerder nach Oranienburg vom 16. Februar bis voraussichtlich 3. März 2013 unterbrochen wird.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Regionalverkehr: Schienenersatzverkehr auf den Linien der RE 1 und RE 11 zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt vom 11. bis 15. Februar 2013 jeweils 8 Uhr bis 15 Uhr
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3229852/bbmv20130205a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 5. Februar 2013) Aufgrund von Brückenarbeiten in Finkenheerd sind auf den Linien der RE 1 und RE 11 Fahrplanänderungen erforderlich. Die Züge der Linie RE 1 werden zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt durch Busse ersetzt. Reisende beachten bitte die 19 Minuten frühere Abfahrt der Busse in Eisenhüttenstadt, um in Frankfurt (Oder) den Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge in Richtung Berlin sicherzustellen. In der Gegenrichtung erreichen die Busse Eisenhüttenstadt mit 25 Minuten Verspätung. Die Züge der Linie RE 11 werden zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt durch Busse ersetzt. Reisende beachten bitte die 31 Minuten frühere Abfahrt der Busse in Frankfurt (Oder), um in Eisenhüttenstadt den Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge in Richtung Cottbus sicherzustellen. In der Gegenrichtung erreichen die Busse Frankfurt (Oder) mit 28 Minuten Verspätung. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist ausgeschlossen. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen und unter der Service-Rufnummer 01805996633. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher