Regionalverkehr: Fahrplanänderungen RE66/RB66 Stettin-Angermünde-Berlin ab 12. März 2017 Verbesserung der Anschlüsse – neue Spätverbindung ab Stettin, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/fahrplanaenderungen-re66-rb66-stettin-angermuende-berlin-ab-12-maerz-2017/1224371.html

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 änderten sich bei der Regional-bahnlinie #RB66 (Angermünde – Tantow – #Stettin) teilweise die #Umsteigezeiten in Angermünde. Gründe waren baubedingte Fahrplanänderungen bei der Regionalexpresslinie #RE3 und die eingleisigen Streckenabschnitte zwischen Stettin und Angermünde. Fahrgäste der RB66 müssen seitdem teilweise deutlich mehr Zeit für ihren Umstieg einplanen.
Zum polnischen Fahrplanwechsel am 12. März 2017 kann nun in Abstimmung mit der DB Regio der Fahrplan der #RE66/RB66 erneut angepasst werden. Daraus ergeben sich für die Fahrgäste bessere #Anschlüsse in Angermünde. 
Die neuen Fahrpläne können online in der Fahrinfo unter VBB.de oder bahn.de und in der VBB-App Bus&Bahn für Smartphones abgerufen werden.


Die Änderungen im Einzelnen:
•    Die Fahrten um 14.03 Uhr und 16.03 Uhr ab Stettin fahren neu etwa 75 Minuten später um 15.17 Uhr und 17.23 Uhr ab Stettin. Die Übergangszeiten in Angermünde verkürzen sich von 30 auf 10 bis 15 Minuten.
•    Um in Angermünde den Anschluss an den ICE nach München her-stellen zu können, beginnt die bisher um 12.23 Uhr startende Fahrt ab Stettin zehn Minuten früher um 12.13 Uhr.
•    Die bisherige Abfahrt um 18.24 Uhr ab Stettin wird neu um 21.15 Uhr ab Stettin angeboten. Dadurch kann die gewünschte Spätverbindung von Stettin Richtung Berlin eingerichtet werden.
•    Gleichzeitig werden auch bessere Umsteigemöglichkeiten von den Fernzügen aus Danzig gegen 17 Uhr und 21 Uhr in Stettin ermöglicht.
•    In der Gegenrichtung kann der Zug um 13.45 Uhr ab Angermünde bereits um 13.35 Uhr abfahren.
•    Die Spätverbindung nach Stettin fährt neu um 21.46 Uhr statt 21.33 Uhr in Angermünde ab.
•    Im Zusammenhang mit den Bauarbeiten am Karower Kreuz in Berlin erfolgt aus betrieblichen Gründen am Wochenende und an Feiertagen die erste Fahrt von Stettin nach Berlin früher (5.41 Uhr statt 6.05 Uhr). Von Montag bis Freitag bleibt die bisherige Lage bestehen, so dass der Schülerverkehr nach Angermünde auch weiterhin sichergestellt werden kann.


Für Fahrten von und nach Stettin ist weiterhin das Berlin-Stettin-Ticket erhältlich. Es ist als Einzelfahrausweis zum Preis von 11 Euro sowie als Tageskarte zum Preis von 22 Euro erhältlich. Inhaber der BahnCards 25 oder 50 sind berechtigt, die entsprechenden Einzelfahrausweise (8,30 Euro) und Tageskarten (16,60 Euro) des Ermäßigungstarifs zu erwerben. Diese Fahrausweise berechtigen auch zur Benutzung des Stettiner Stadtverkehrs (Straßenbahnen und Busse).

Regionalverkehr: Zugausfall und Ersatzverkehr am 9. und 10. März Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RE 6, RB 10 und RB 14 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/13489992/Ausfall_Ersatzverkehr_RE6_RB10_RB14.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Gleisbauarbeiten werden am 9. März und 10. März Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE6 (jeweils 7 Uhr bis 21 Uhr) und die Züge der Linien #RB10 und #RB14 (jeweils 5.30 Uhr bis 23 Uhr) erforderlich.

Einzelne Züge der Linie RE 6 fallen zwischen #Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-#Spandau/Berlin-Gesundbrunnen aus. Als Ersatz fahren Busse in früheren/späteren Fahrzeiten zwischen Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-Spandau.

Nach/von Berlin Jungfernheide und Berlin-Gesundbrunnen können die S-Bahnen der Linien S 41/42 und S 5 mit Umstieg in Berlin Westkreuz bzw. die U-Bahnen der Linie U 7 mit Umstieg in Berlin Jungfernheide genutzt werden. Alternativ fahren auch die S-Bahnen der Linie S 25 zwischen Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-Gesundbrunnen.

Die Züge der Linien RB 10 und RB 14 fallen im genannten Zeitraum zwischen #Nauen und #Falkensee aus und werden durch #Busse ersetzt.

Die Züge der Linie RB 14 fahren ab Falkensee in früheren Abfahrzeiten.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Bahnindustrie: Fahrzeughersteller Stadler fährt auf der Erfolgsschiene Das Unternehmen aus Pankow profitiert von Aufträgen aus der Region und baut seine Kapazitäten weiter aus., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article209790659/Fahrzeughersteller-Stadler-faehrt-auf-der-Erfolgsschiene.html

Berlin/#Velten.  Der Berliner #Schienenfahrzeughersteller #Stadler Pankow fährt weiter auf der #Erfolgsspur. Während bei den Beschäftigten des Konkurrenten #Bombardier Transportation im nicht allzu weit entfernten #Hennigsdorf (Oberhavel) die Sorge um die Arbeitsplätze wächst, legt der deutsche Ableger der Schweizer Rail Group bei Produktion und Personal stetig zu.

68 Fahrzeuge, darunter 42 Straßen- und Stadtbahnen, hat das Unternehmen im vergangenen Jahr ausgeliefert und damit einen Umsatz von 300 Millionen Euro erzielt. In diesem Jahr will Stadler Pankow mindestens 92 Schienenfahrzeuge im Wert von 400 Millionen Euro an seine Kunden liefern. Die Zahl der Beschäftigten an den drei Stadler-Standorten Pankow, Reinickendorf und Velten (Oberhavel) hat sich von anfangs 200 auf inzwischen 1117 fast versechsfacht.

Stadler baut Berlins jüngste U-Bahn-Generation

Maßgeblich beigetragen zu dieser Entwicklung haben die Erfolge von Stadler Pankow im heimischen Markt Berlin-Brandenburg. Zunächst konnte das erst im Jahr 2000 als Joint-Venture mit Adtranz gegründete Unternehmen einen Lieferauftrag für neue Regionalzüge gewinnen. Die 16 vierteiligen #Triebwagenzüge vom Typ #Kiss sind seit Ende 2012 für die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (#Odeg) auf den wichtigen Regionalexpresslinien RE2 und RE4 unterwegs.

Nächster Coup war der Gewinn eines Auftrags der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Das landeseigene Verkehrsunternehmen benötigt dringend Ersatz für die altersschwache #U-Bahn-Flotte. Nach schlechten Erfahrungen mit der Vorgängergeneration schrieb die BVG zunächst nur die Lieferung von zwei Probezügen aus. Den Zuschlag dafür erhielt 2012 Stadler Pankow. Das Unternehmen setzte sich damit gegen den bisherigen BVG-Hauptlieferanten für Schienenfahrzeuge, Bombardier Transportation, durch.

Der Senat hat 58 Millionen Euro bereitgestellt

Die beiden Züge fahren seit Anfang 2015 als Prototypen der Baureihe IK (berlinerisch-kurz als "Icke" bezeichnet) durch die Hauptstadt. Bislang mit guten Ergebnissen, wie Ulf Braker, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH, am Dienstag berichtete. "Die haben bereits 230.000 Kilometer zurückgelegt, ein für Prototypen sehr hoher Laufwert", sagte Braker. Auch die Verfügbarkeit der aus je vier durchgehend begehbaren Wagen bestehenden U-Bahnzüge …

Regionalverkehr: Neuer Betreiber: Hans übernimmt Bahnstrecke Die Regionalbahnlinie 34 von Rathenow nach Stendal wird ab Dezember 2018 von der Hanseatischen Eisenbahn GmbH, kurz Hans, betrieben. , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Neuer-Betreiber-Hans-uebernimmt-Bahnstrecke

Das Unternehmen mit Sitz in Putlitz hatte die Ausschreibung der Strecke gewonnen und wird die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (#Odeg) ablösen, von der die Linie derzeit betrieben wird.

Rathenow

 

. Die Regionalbahnlinie #34 von #Rathenow nach #Stendal wird ab Dezember 2018 von der #Hanseatischen Eisenbahn GmbH, kurz #Hans, betrieben. Das Unternehmen mit Sitz in #Putlitz hatte die #Ausschreibung der Strecke durch die den Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt (#Nasa) und den Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (#VBB) gewonnen und wird die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (Odeg) ablösen, von der die Linie derzeit betrieben wird.

Die Strecke zwischen den beiden Kreisstädten ist rund 40 Kilometer lang. Auf dem Weg von Rathenow nach Stendal halten die Züge in Großwudicke, Schönhausen und Hämerten. Die Fahrtzeit zwischen den beiden Kreisstädten beträgt exakt 25 Minuten. Weil der Verkehr auf der RB 34 über die so genannte Stammbahn läuft, die im Gegensatz zur parallel verlaufenden Schnellbahnlinie Berlin – Hannover nicht elektrifiziert ist, werden dieselbetriebene Triebfahrzeuge zum Einsatz kommen. Wie Longina Hessel, Pressesprecherin der Hanseatischen Eisenbahn GmbH, mitteilte, werden die Bahnreisenden in Fahrzeugen des Typs Lint 27 (BR 640) der Herstellers Alstom unterwegs sein. Diese bieten Hessel zufolge einen ebenerdigen Einstieg. Toiletten und Stellflächen im Innern sind stufenfrei erreichbar. Die Wagen haben 61 Sitzplätze, es gibt Platz für bis zu neun Fahrräder. Alle Fahrten werden von …

Regionalverkehr: Prignitz-Express Bahn lenkt ein: Mehr Züge auf der Linie RE6 Nach massiven Protesten von Reisenden und aus der Politik hat die Deutsche Bahn eingelenkt: Sie setzt wieder mehr Züge auf der Strecke des Prignitz-Expresses ein., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Bahn-lenkt-ein-Mehr-Zuege-auf-der-Linie-RE6

Ab Montag werden elektrische Triebzüge zwischen #Hennigsdorf und Berlin verkehren, ab Mittwoch wieder Züge zwischen #Wittstock, #Pritzwalk und #Wittenberge. Kritik gibt es dennoch.
Neuruppin. Bahnpendler, die auf die Züge des #Prignitz-Expresses angewiesen sind, können aufatmen: Ab Montag sollen wieder Züge zwischen Hennigsdorf und Berlin fahren, ab Mittwoch auch zwischen Wittstock und Wittenberge. „Wir haben schneller eine Lösung gefunden als gedacht“, sagte am Freitag Jörg Werner, Marketingleiter der DB Regio Nordost.

Bahn mietet zwei Triebwagen

Die Lösung sieht so aus, dass zwischen Hennigsdorf und Berlin ab Montag elektrische Triebwagen eingesetzt werden, die von einer anderen Linie abgezogen werden. Dort fahren dann Doppelstockzüge. Für den Verkehr zwischen Wittstock, Pritzwalk und Wittenberge will die Deutsche Bahn ab Mittwoch zwei Triebwagen einsetzen, die sie bei einem anderen Verkehrsunternehmen gemietet hat. Ob es sich dabei um die #Hanseatische Eisenbahngesellschaft (#Hans) in Putlitz handelt, das blieb zunächst offen.

Tausende Pendler kamen zu spät

„Ich hätte mir gewünscht, dass die Bahn sich gleich um eine solche Alternative bemüht hätte“, sagte Landrat Ralf Reinhardt (SPD). Denn eine Woche lang mussten tausende Pendler des Regionalexpresses #RE6 mit Verspätungen und Zugausfällen zurecht kommen. „Das ist eine Unverschämtheit und für die betroffenen Fahrgäste unzumutbar“, so Reinhardt. Auch Wittstocks Bürgermeister Jörg Gehrmann (parteilos) zeigte sich fassungslos darüber, dass so etwas im 21. Jahrhundert passieren kann. „Dann muss man sich nicht wundern, wenn Reisende kein Vertrauen in die Bahn haben.“

Sowohl Reinhardt als auch Gehrmann bemängelten die Intransparenz der Deutschen Bahn. „Keiner weiß, wer die Verantwortung hat und die Entscheidung trifft, dass Züge auf einer Strecke …

Regionalverkehr: Züge in der Werkstatt – Ausfälle beim RE6 Pendler, die mit dem Regionalexpress 6 unterwegs sind, müssen sich in den kommenden Wochen auf Zugausfälle und Verspätungen einstellen., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Zuege-in-der-Werkstatt-Ausfaelle-beim-RE6

Die Bahn schickt einige #Züge zur Reparatur in die #Werkstatt. Grund ist ein Vorfall vor rund zwei Wochen.
Potsdam. Die Deutsche Bahn hat wegen zwei Rauchvorfällen vorsorglich #Sonderprüfungen bei Regionalzügen veranlasst. Weil die Bahnen in die Werkstatt müssen, kommt es drei Wochen lang stellenweise zu #Zugausfällen in Berlin und Brandenburg, wie das Unternehmen am Wochenende ankündigte. Betroffen ist die Linie #RE6, mit dem Wochenstart müssen sich Zugfahrgäste auf längere Fahrzeiten einstellen. Der RE 6 fährt zwischen Wittenberge und Berlin-Gesundbrunnen.

Die Züge müssen vorsorglich überprüft werden, weil den Angaben zufolge in zwei Fällen im Antriebsmodul im Bereich des Dieselmotors Rauch aufgetreten war. In einem Fall war Ende Januar ein Regionalzug der Linie RE 6 auf Höhe Falkensee (Havelland) deshalb angehalten und evakuiert worden. 87 Fahrgäste wurden in Sicherheit gebracht, verletzt wurde niemand.

Ab Montag (6. Februar) entfallen die Züge in den Abschnitten Wittenberge-Wittstock/Dosse im Nordwesten Brandenburgs sowie …

barrierefrei + Bahnhöfe: Umbau für Barrierefreiheit an kleinen Bahnhöfen, aus MOZ

http://www.moz.de/wirtschaft/wirtschaft/artikel-ansicht/dg/0/1/1549661/

Potsdam (MOZ) Abseits von den #Großbaustellen will die Deutsche Bahn in den nächsten drei Jahren mehrere #Bahnhöfe mit weniger als 1000 Reisenden am Tag #barrierefrei umbauen. Finanziert werden soll das nach Angaben des Konzerns mit Bundes- und Landesmitteln. In Brandenburg zählen die Bahnhöfe in Seelow, Werneuchen, Brand, Wriezen und Löwenberg dazu. Der Tropical Island-Bahnhof Brand wird demnach mit zwei Aufzügen ausgestattet, in Werneuchen wird ein neuer Bahnsteig gebaut, an anderen Stationen der stufenfreie Zugang zu den Bahnsteigen ermöglicht. Insgesamt werde das #Zukunftsinvestitionsprogramm an 17 Stationen im Land Brandenburg umgesetzt. Unabhängig davon wird der Umbau des Bahnhofs in #Cottbus vorangetrieben.
Auf die größten Umstellungen müssen sich Reisende durch den Ausbau des #Karower Kreuzes zwischen Berlin-Blankenburg und Berlin-Karow einstellen. Dort sind in den kommenden Jahren umfangreiche Gleis- und Oberleitungsarbeiten sowie Brückenneubauten geplant, weshalb der Streckenabschnitt vom 9. Februar bis zum 1. April für den Zugverkehr gesperrt ist. Der Regionalexpress der Linie 3 (Stralsund-Angermünde-Bernau-Berlin-Falkenberg) wird deshalb am Berliner Hauptbahnhof geteilt. Im Norden werden die Züge zwischen Bernau und Berlin-Gesundbrunnen über Berlin-Lichtenberg umgeleitet und erhalten dort – bis auf einige Ausnahmen – einen zusätzlichen Halt. Durch die Umleitung verlängert sich die Fahrtzeit nach Berechnungen der Bahn um bis zu 25 Minuten, so dass Züge am Hauptbahnhof nicht den gleichen …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + Bahnhöfe + S-Bahn: Bahn setzt auf Integrierte Bündelung ihrer Bauvorhaben Dieses Jahr 50 größere und eine Vielzahl kleiner Erneuerungsmaßnahmen erforderlich, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/13247768/Bahn_setzt_auf_Integrierte_Buendelung_ihrer_Bauvorhaben.html?start=0&itemsPerPage=20

Dieses Jahr 50 größere und eine Vielzahl kleiner #Erneuerungsmaßnahmen erforderlich • Schlusspunkt auf der Stadtbahn • Pünktlichkeit der Züge im Aufwärtstrend
Die Deutsche Bahn wird dieses Jahr ihre Bautätigkeit konsequent nach den Auswirkungen auf ihre Kunden ausrichten. Damit können die #Bauressourcen besser genutzt und die #Fahrplaneinschränkungen minimiert werden. Diese „Integrierte Bündelung“ ist der Schritt weg von vielen einzelnen #Baumaßnahmen mit unterschiedlichen verkehrlichen Auswirkungen hin zu einem zusammenhängenden Bauzeitraum. Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Berlin: „Angesichts der rund 50 Streckenabschnitte oder Einzelpunkte, an denen wir dieses Jahr in größerem Umfang tätig werden müssen, ist die Integrierte Bündelung die richtige Antwort unserer Netzkollegen. Wir eröffnen aber nicht nur ständig neue Baustellen. Dieses Jahr setzen wir beispielsweise den Schlusspunkt bei den Bauarbeiten auf der #Stadtbahn und – nicht ganz unwichtig: Am #Ostkreuz befinden wir uns auf der Zielgeraden. Dort nehmen wir den Bahnsteig E, den ersten Teil der historischen Fußgängerbrücke und die Brücke für die Südkurve in Betrieb.“ Trotz der Vielzahl der Baustellen konnte die Pünktlichkeit im vergangenen Jahr  in der Region nochmals verbessert werden. Sie lag mit 94,4 Prozent im Regionalverkehr, 85 Prozent im Fernverkehr und 94,2 Prozent bei der S-Bahn über den Vorjahreswerten.

Ausgewählte wichtige Bauvorhaben für Berlin und Brandenburg:

– Beginn Großbauprojekt am #Karower Kreuz am 9. Februar
– Großbauprojekt Ostkreuz einschließlich #Rummelsburg
– Arbeiten zwischen Rummelsburg und Erkner
– Aufbau #ZBS zwischen Friedrichstraße und Ostbahnhof
#Grunderneuerung S-Bahn Priesterweg–Blankenfelde
– Bauvorhaben #Strausberg
– Ausbaustrecke Berlin–#Dresden
– Streckenertüchtigung Berlin–#Rostock
– Reisezeitverkürzung zwischen #Eberswalde und Frankfurt (Oder)
– Austausch von Aufzügen und Fahrtreppen

Einzelheiten: Siehe rechts bei downloads und auf bauprojekte.deutschebahn.com

Die Bauarbeiten haben zum Teil große Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen gegebenenfalls auf Busse oder andere Bahnen umsteigen und mit längerer Reisezeit rechnen. In den #Fahrplänen sind die Bauarbeiten berücksichtigt. Aktuell ist die Internetseite https://bauinfos.deutschebahn.com/.
 

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: 500 Millionen für Berliner Bahnnetz 50 Großprojekte gibt es dieses Jahr bei der S- und Regionalbahn – die Fahrgäste brauchen Geduld. Am Ostkreuz beginnt der Endspurt., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/grossbaustellen-in-berlin-500-millionen-fuer-berliner-bahnnetz/19345648.html

#Streckensperrungen, die fast 14 Monate dauern oder #Einschränkungen "nur" an Wochenenden oder nachts – die etwa 50 größeren #Baustellen der Bahn in diesem Jahr haben sehr unterschiedliche Folgen für die Fahrgäste. Erneut will die Bahn rund 500 Millionen Euro investieren und damit täglich etwa 200 Arbeitsplätze bei Baufirmen sichern, sagte der Berliner Bahnchef Alexander #Kaczmarek am Freitag. Und trotz der Arbeiten soll die Pünktlichkeitsrate der Züge nicht sinken. Im vergangenen Jahr habe sie sich – bei ähnlichen Bedingungen – sogar verbessert. Bei Großbaustellen sind die Fahrzeitverlängerungen allerdings auch bereits im #Fahrplan berücksichtigt.

#KAROWER KREUZ

Die umfangreichste Baustelle ist das Legen eines zweiten Gleises für den Fern- und Regionalverkehr im Bereich des Karower Kreuzes an der so genannten Stettiner Bahn in Richtung Bernau. Vom 9. Februar bis voraussichtlich 1. April 2018 fahren keine Züge zwischen Blankenburg und dem Karower Kreuz. Für die Züge der RE 5 von und nach Rostock/Stralsund gibt es eine neue Verbindungskurve zwischen der Stettiner Bahn und dem Außenring, so dass die Linienführung nicht geändert werden muss. Dagegen wird die Linie RE 3 (Stralsund/Schwedt–Lutherstadt Wittenberg) im Hauptbahnhof unterbrochen. Nach Norden fahren die Züge über Lichtenberg. Änderungen gibt es ferner bei den Linien RE 66 (Stettin–Berlin), RB 27 (Klosterfelde–Berlin) und RB 60 (Wriezen–Berlin).
Zu erheblichen Einschränkungen kommt es auch bei der parallel fahrenden S-Bahn. Um vier Brücken, die neben den Gleisen montiert werden, in ihre Endlage "schieben" zu können, fahren im Herbst sechs Wochen lang keine S-Bahnen zwischen Pankow und Mühlenbeck-Mönchmühle.

Erfreulich für Fahrgäste: Zwischen der Bornholmer Straße und Karow baut die Bahn außerdem #Lärmschutzwände an den Gleisen der S- und Fernbahn.

#SCHÖNEWEIDE

In Schöneweide verzögert sich der Umbau des Bahnhofs und der Bau eines Tunnels unter den Gleisen für die Straßenbahn. Weil das vorgesehene Elektronische Stellwerk nach Angaben der Bahn nicht vor 2025 gebaut werden kann, muss beim Umbau der Gleisanlagen nochmals alte Technik installiert werden, die zum Teil …

barrierefrei + Bahnhöfe: Wo sind Berlin und Brandenburg barrierefrei? – Wenn Bahnfahren zur Zumutung wird, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/01/barrierefreie-bahnhoefe-berlin-brandenburg.html

Längst nicht alle U-, S- und #Regionalbahnhöfe in Berlin und Brandenburg können problemlos von allen genutzt werden. Immer wieder sind #Bahnsteige nur über Treppen zu erreichen. rbb|24 hat in einer Datenanalyse die Ausstattung aller Bahnhöfe zusammengetragen. Von Friederike Schröter und Götz Gringmuth-Dallmer

Wer ein paar gute Taten vollbringen möchte, muss nicht weit fahren. Eichwalde liegt etwa 500 Meter von der Berliner Stadtgrenze entfernt. Die Gemeinde hat etwa 6.500 Einwohner und eine S-Bahn-Anbindung, die in 24 Minuten auf den Berliner S-Bahn-Ring führt. Theoretisch. Denn S-Bahn fahren kann hier nur, wer gut zu Fuß ist.

Der Bahnhof "Eichwalde" ist einer der wenigen im Netz der S-Bahn Berlin, die nicht #barrierefrei ausgebaut sind. Hier ist ein Ausflug mit frisch operierter Hüfte oder schwerem Kinderwagen noch eine Zumutung. Helfende Hände, die Buggys oder Rollatoren über die beiden Treppen tragen, sind gerne gesehen.

"Unsere Gemeinde hat viele ältere Menschen und auch der Anteil an jungen Menschen nimmt nicht ab", sagt der Eichwalder Bürgermeister Bernd Speer gegenüber rbb|24. "Also gibt es bei uns im Straßenbild viele Kinderwagen, Fahrräder, Rollatoren, Elektromobile – Geräte, für die ein barrierefreier Zugang zum Nahverkehr wichtig ist." Doch Eichwalde liegt nicht in Berlin, sondern schon in Brandenburg – und die Priorität, ihn barrierefrei auszubauen, war nicht besonders hoch.

Elf S-Bahnhöfe in Berlin nicht barrierefrei

Sowohl im Berliner als auch im Brandenburger Verkehrsnetz gibt es etliche Bahnhöfe, die nicht barrierefrei sind. In der Hauptstadt sind das vor allem …