BER und der Regierungsflughafen Wo landen die Staatsgäste in Berlin?, aus Der Tagesspiegel

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Bleibt der alte #Flughafen in #Schönefeld in Betrieb, muss ein neuer Standort fürs #Staatsgäste-Terminal gefunden werden. Sogar Tegel kommt in Betracht. Wo bleibt der #Regierungsflughafen? Nach den neuen Plänen von Flughafenchef Hartmut Mehdorn, der auch nach einer #BER-Eröffnung die Anlagen am bisherigen Schönefelder Flughafen nutzen will, ist völlig ungewiss, wo dann der bisher dort geplante Regierungsterminal eigentlich entstehen soll. Der Vorstandssprecher der für den Bau des Terminals zuständigen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Jürgen Gehb, fasst die neue Situation so zusammen: „Derzeit kursiert ein buntes Potpourri an Vorschlägen rund um die Flughäfen Schönefeld, Tegel und Tempelhof. Diese mögen – jeder für sich – gut gemeint sein. Der Teufel steckt jedoch auch hier im …

BER, Schönefeld und Tegel Hartmut Mehdorn will Flughafen Schönefeld-Alt offenhalten, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ber-schoenefeld-und-tegel-hartmut-mehdorn-will-flughafen-schoenefeld-alt-offenhalten/9472446.html

Erst #Tegel, nun #Schönefeld-Alt: Flughafenchef Mehdorn will das alte DDR-Terminal für #Billigflieger offen lassen, weil der #BER bald zu klein ist. Das könnte Folgen haben – auch für Tegel. Flughafenchef Hartmut Mehdorn hat schon wieder eine Idee: Nachdem sein Vorhaben, den Flughafen Tegel auf Dauer weiterzubetreiben so gut wie gescheitert ist, besinnt er sich jetzt auf Schönefeld. Er will das alte Terminal aus DDR-Zeiten nicht schließen, sondern parallel zum neuen BER weiter zu nutzen. Vor allem die Billigfluggesellschaften sollen dann dort ihre Passagiere abfertigen. Allerdings kann dies auch dazu führen, dass dann Tegel weiter als Regierungsflughafen herhalten muss. Mehdorn hat seit Beginn seiner Zeit als Flughafenchef permanent darauf hingewiesen, dass der BER bei der Inbetriebnahme – egal, wann sie sein wird – bereits dicht an der Kapazitätsgrenze von rechnerisch 27 Millionen Passagieren pro Jahr sein werde. 2013 zählte man bereits 26,3 Millionen Fluggäste. Und im Januar gab es erneut eine Zunahme um 7,9 Prozent. Durch Umbauten könne die BER-Kapazität zwar auf etwa …

FLUGHAFEN BER Mehdorn wirft BER-Chefplanerin raus, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-ber-mehdorn-wirft-ber-chefplanerin-raus,11546166,26177434.html

BERLIN – Neue Störungen auf der Großbaustelle: Die #Chefplanerin Regina Töpfer soll offen Mängel angesprochen haben. Unterdessen wird der Weiterbetrieb des alten Flughafens #Schönefeld erwogen. Das Projekt Flughafen #BER ist erneut in Turbulenzen geraten. Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn hat einer Chefplanerin gekündigt. Betroffen ist Regina Töpfer, die seit dem vergangenen Sommer Bereichsleiterin für Bauplanung und -steuerung war. Das bestätigte die promovierte Bauingenieurin der Berliner Zeitung. „Die Information ist korrekt“, teilte Töpfer am Mittwoch mit. Im Januar sei sie überraschend über den …

Flughäfen: HAUPTSTADTFLUGHAFEN ZU KLEIN Muss Schönefeld dem BER aushelfen?, aus Berliner Zeitung

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Die #Passagierzahlen an den Berliner #Flughäfen steigen ständig. Der neue #Hauptstadtflughafen wird den Ansturm nicht alleine verkraften. Wird Schönefeld weiter offen bleiben müssen? Es gibt Berliner, die froh darüber wären, wenn sie ihre Flugreisen künftig nicht mehr vom alten #Schönefelder Terminal aus antreten müssten. Es gibt kaum Sitzgelegenheiten, die Toiletten sind nicht dem Ansturm gewachsen, und oft müssen die Fluggäste weit laufen sowie lange Treppen erklimmen. Doch die Freude, dass das alles vorbei sein wird, wenn der BER offen ist, könnte sich als verfrüht erweisen. Die Flughafengesellschaft untersucht, ob Schönefeld-Alt, auch unter dem Kürzel SXF bekannt, offen bleibt. „Das ist eine Option, die wir prüfen“, sagte Ralf Kunkel, Sprecher des Staatsunternehmens. Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn hatte es schon mehrmals angedeutet: Wenn der neue Schönefelder Flughafen BER öffnet, wird er bald zu klein sein. Seit Jahren erlebt der Luftverkehr in Berlin einen Boom, seit Jahren steigen die Passagierzahlen stärker als der Durchschnitt. Im vergangenen Jahr wurden die Flughäfen Tegel und Schönefeld von mehr als …

Flughäfen: Mehr Flüge und mehr Passagiere in Tegel, aus Berliner Zeitung

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Vom Berliner #Flughafen #Tegel sind im Januar mehr als 1,3 Millionen Passagiere geflogen. Das sind knapp zehn Prozent mehr als vor einem Jahr, wie die #Flughafengesellschaft am Montag mitteilte. Die Zahl der Starts und Landungen wuchs um 4,7 Prozent auf 12 751, den höchsten Januar-Wert seit Jahren. In Schönefeld sank die Zahl der Flüge dagegen um 1,3 Prozent auf …

HAUPTSTADTFLUGHAFEN Politiker befürchten Kostenexplosion, aus Berliner Zeitung

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BERLIN/POTSDAM – 4,3 Milliarden, mehr als fünf Milliarden oder gar sieben Milliarden Euro? Wie teuer der geplante #Hauptstadtflughafen am Ende sein wird, ist noch immer genauso offen wie der Starttermin. Am künftigen Hauptstadtflughafen mehren sich die Anzeichen, dass das ins Stocken geratene #Milliarden-Projekt teurer wird als bislang angenommen. Offiziell gilt zwar noch der zuletzt veranschlagte Kostenrahmen von 4,3 Milliarden Euro. Doch viele Politiker gehen inzwischen von zum Teil deutlich höheren Kosten aus. Die Flughafengesellschaft selber gab am Wochenende dazu keine Auskunft. Wann der Airport nach mehrmaliger Verschiebung eines Starttermins eröffnet wird, ist auch weiterhin offen. Ab Juli ist zunächst ein Testbetrieb mit etwa zehn Starts und Landungen am Tag geplant. Nach Informationen des Rundfunks Berlin-Brandenburg, der sich auf einen Bericht an den …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + Flughäfen: Tunnel auf BER-Zubringerstrecke Lichtenrade will in die Röhre gucken, aus Der Tagesspiegel

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Seit 16 Jahren wird um einen #Tunnel auf der neuen #Flughafen-Express-Strecke gestritten. Offenbar bewegt sich die Bahn nun. Es geht um viel, um sehr viel. Für die Fahrgäste zum neuen Flughafen um einige Minuten Zeitersparnis, für die #Lichtenrader um die Zukunft ihres Ortsteils. Und für die Bahn um mindestens 100 Millionen Euro. Der Streit um die #Dresdner Bahn ist ebenso lang wie kompliziert. Nun scheint es endlich eine Lösung zu geben im jahrelangen Streit zwischen Bahn, Bund und Berlin. Das sagt der CDU-Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak, der seit vielen Jahren für einen Tunnel durch Lichtenrade kämpft, um Lärm und die Verschandelung des Tempelhofer Südens zu vermeiden. Die Sprecherin von Berlins Verkehrssenator Michael Müller (SPD), Daniela Augenstein, reagierte spontan …

Flughäfen: Schallschutz muss nachgebessert werden – BER-Anwohner bekommen endgültig Recht, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/thema/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/fluglaerm/ber-flughafen-anwohner-gewinnen-schallschutz-streit.html

Im Streit um den #Schallschutz am #Flughafen #BER haben die Anwohner in letzter Instanz Recht bekommen: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat ein Gerichtsurteil vom April 2013 bestätigt. Danach hat der Flughafen die Vorgaben beim Schallschutz verfehlt und muss nachbessern. Auf den BER kommen damit neue Kosten in dreistelliger Millionenhöhe zu. Im Streit um den Schallschutz am Flughafen BER haben die Anwohner in letzter Instanz Recht bekommen: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ließ keine Revision gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom April 2013 zu. Damit ist das OVG-Urteil jetzt rechtskräftig. Darin heißt es, der Flughafen habe die Vorgaben beim Schallschutz …

Flughäfen: Möglicher Probebetrieb beim BER Was auf die Passagiere zukommt, ist weitgehend unklar, aus Der Tagesspiegel

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Beim geplanten #BER-Probebetrieb denkt Airport-Chef Mehdorn vor allem an seine Tests. Doch wer denkt an die Passagiere? Ob #BVG, #S-Bahn, #Taxi oder Minikiosk – die Frageliste von der Anreise bis zur Verpflegung ist lang. Hartmut Mehdorn will ihn unbedingt – den #Probebetrieb am so genannten #Nordpier des BER-Flughafens. „Was fertig ist, soll auch genutzt werden“, findet der Flughafenchef. Und auch mit dem Testen könne man nicht früh genug beginnen. Noch in diesem Jahr, am liebsten am 1.Juli, will Mehdorn loslegen. Was auf die Passagiere zukommt, ist aber weitgehend ungeklärt. Fest steht, dass es zunächst nur die Kunden von Germania betreffen wird. Drei bis zehn Flüge pro Tag sind vorgesehen. Das Wichtigste dabei ist, dass die Passagiere wissen, dass sie nicht im bisherigen Terminal abgefertigt werden. Auf dem Ticket wird aber wahrscheinlich weiter SXF stehen, das internationale Kürzel für den bisherigen Flughafen; der künftige BER ist ja offiziell noch nicht in Betrieb. Ob die BVG, die später alle fünf Minuten Busse zum BER schicken will, einen Teilbetrieb …

Hauptstadt-Flughafen Neue Panne in der BER-Planung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadt-flughafen–neue-panne-in-der-ber-planung,11546166,25928806.html

Es ist gerade ein paar Tage her, da hatte Flughafenchef Hartmut Mehdorn verkündet, dass der #BER noch im Jahr 2015 in Betrieb gehen soll. Nun gibt es laut Medienberichten schon wieder eine #Panne in der Planung. Beim Bau des Berliner #Hauptstadtflughafens sind Medienberichten zufolge neue #Planungsfehler aufgetaucht. Der zentrale Kabelkanal unter dem Terminal des neuen Airports BER sei einem flughafeninternen Vermerk zufolge überbelegt und damit wegen Überhitzungsgefahr nicht betriebsbereit, berichteten der „Spiegel“ und die „Bild“-Zeitung am Wochenende. Bei vollem Betrieb könnten Leitungen durchschmoren und Kurzschlüsse verursachen, die weite Teile des Flughafens lahmzulegen drohten. Ein TÜV-Berater habe in dem Vermerk vor einer Inbetriebnahme als „grob fahrlässige Handlung“ gewarnt. Zurzeit werde der Einbau einer …