#doppeldeckerbus 3260 der #BVG in #wilhelmsruh

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Messe + Bus: Bus2Bus am 14.-15.4.2021 in Berlin, aus Bustreff.de

Bus2Bus am 14.-15.4.2021 in Berlin

Die #Bus2Bus, die Kombination von #Fachmesse und #bdo-Kongress in Berlin, soll nun am 14./15. April 2021 auf dem dortigen Messegelände stattfinden. Gebucht sind die Hallen 18, 19, 20 und das Palais unter dem #Funkturm. Damit wurde sie gegenüber den bisherigen Planungen um einen Tag reduziert.

„Der Wiedereinstieg bringt viele Möglichkeiten für kreative Antworten mit sich. Die nächste Bus2Bus wird kompakter und präsentiert sich hochaktuell und innovativ wie nie“, sagt Kerstin #Kube-Erkens. Die Senior Produktmanagerin der Messe Berlin sieht die Krise auch als Chance: „Die aktuelle Situation hat dazu geführt, dass Innovationen und digitale Lösungen in vielen Branchen jetzt wirklich angekommen sind und neue Partnerschaften auf den Weg gebracht werden. Wir haben uns seit der Premiere 2017 …

#vdl Bus 2449 der #bvg in #wilhelmsruh

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S-Bahn: Neue S-Bahn-Baureihe 483/484 Inkognito auf Testfahrt zum BER, aus der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-s-bahn-baureihe-483-484-inkognito-auf-testfahrt-zum-ber/25854168.html

Bald wird der neue Flughafen eröffnet. Regelmäßig fährt jetzt bereits eine -Bahn zum #BER#testweise. Im Januar 2021 sollen die ersten Fahrgäste Platz nehmen.

Wenn zwei Männer mit großen Teleobjektiven auf einer abgelegenen Brücke warten, die über bislang kaum genutzte Gleise führt, dann muss etwas los sein. Also abgestiegen vom Rennrad und nachgefragt. Einer der beiden ist Bahnmitarbeiter. Er hat den internen Fahrplan in der Hand und klärt auf: Der #Prototyp der neuen S-Bahn pendelt jetzt zwischen Schönefeld und dem BER-Terminal.

Wie berichtet, muss ein Zug der neuen Baureihe noch 40.000 Kilometer innerhalb weniger Wochen absolvieren, die S-Bahn hatte das den „finalen #Dauertest“ genannt. Und dieser findet, weitgehend unbemerkt, an Werktagen meist auf der bislang ungenutzten Strecke zum BER statt.

Dies habe einen einfachen Grund, erklärt der Bahnmitarbeiter: Hier muss der Testzug nicht auf andere Züge Rücksicht nehmen, und kann ungestört „Kilometer machen“. Der Sechs-Wagen-Zug der Baureihe #483/484 pendelt zwischen #Schönefeld und „Flughafen Berlin Brandenburg“ hin und her. Die Strecke ist knapp acht Kilometer lang, mit #Waßmannsdorf

Regionalverkehr: Vergabeverfahren „Netz Ostbrandenburg“ gestartet Mehr Verkehr und alternative Antriebe auf der Schiene, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/vergabeverfahren-netz-ostbrandenburg-gestartet

Mehr Verkehr und alternative Antriebe auf der Schiene

Länder Berlin und Brandenburg stärken die Schiene
Fahrzeuge mit #Batteriespeicher kommen erstmals im Verbundgebiet zum Einsatz
#Angebotsausweitung und Reduzierung von Emissionen im Fokus
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat die Vergabeunterlagen im Wettbewerbsverfahren #Netz Ostbrandenburg veröffentlicht. Das europaweite #Vergabeverfahren wird im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg durchgeführt. Im zukünftigen Netz #Ostbrandenburg wird das Angebot für die Fahrgäste auf der Schiene durch neue Fahrzeuge und #Taktverdichtung deutlich erhöht. Neben den noch nötigen Dieseltriebzügen, werden auf vielen Linien Fahrzeuge mit Batteriespeicher zwingend gefordert, für #Wasserstoffzüge auf den übrigen Linien gibt es einen Wertungsbonus. Die Betriebsaufnahme ist für Ende 2024 vorgesehen.

Mit dem eingeleiteten Vergabeverfahren beabsichtigen die Länder Brandenburg und Berlin als Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs eine verbesserte Anbindung der Region auf folgenden Achsen: Berlin Ostkreuz – Oranienburg – #Templin, Berlin Ostkreuz – Blumberg – #Werneuchen, Fürstenwalde (Spree) – #Bad Saarow Süd, #Schwedt – Angermünde, Angermünde – #Prenzlau, Eberswalde – #Joachimsthal, Berlin Ostkreuz – #Müncheberg (Mark) – Staatsgrenze D/PL, Frankfurt (Oder) – #Königs Wusterhausen sowie #Eberswalde – Frankfurt (Oder).
Eisenbahnverkehrsunternehmen sind nun aufgerufen, sich für den Betrieb des Netzes Ostbrandenburg zu bewerben.

Brandenburgs Verkehrsminister Guido Beermann:
„Mehr Züge mit besseren Takten und hoher Qualität, das sind unsere Ziele für einen klimafreundlichen Schienenpersonennahverkehr in Brandenburg. Der Vergabestart für das zukünftige Netz Ostbrandenburg ist dabei ein wichtiges Signal. Wir werden die Region Ostbrandenburg mit einem breiteren und flexibleren Schienenangebot ausstatten und dabei auch die Verbindung zu unserem Nachbarland Polen durch zusätzliche Fahrten verbessern. Das ist eine wichtige Unterstützung für die weitere Entwicklung in den ländlichen Regionen und die Menschen, die dort leben. Im Berliner Stadtumland wollen wir entsprechend der Zielsetzung des Landesnahverkehrsplans auf der RB25 nach Werneuchen den Takt
verdichten. Damit schaffen wir eine wichtige Grundlage für die weitere Entwicklung dieser landesplanerisch neu festgesetzten Siedlungsachse.“

Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther:
“Wir setzen auf modernste Antriebsarten für die Hauptstadtregion – weg vom Diesel hin zum sauberen Elektroantrieb mit Zügen, die den Strom speichern und Strecken überbrücken können, die keine Oberleitung haben. Wir sagen außerdem zu, dass sowohl die Fahrzeuge als auch die Werkstatt im Folgevertrag verbindlich weiter betrieben werden. Damit bekennen wir uns langfristig zu einem ökologisch nachhaltigen ÖPNV. Mobilität von Morgen bietet Pendlerinnen und Pendlern mehr Leistung und eine höhere Attraktivität des ÖPNV bei weniger Emissionen.“

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel:
„Nach den erfolgreichen Vergabeverfahren Netz Elbe-Spree und Netz Lausitz setzen wir unsere Offensive für mehr Angebote und mehr Qualität auf der Schiene nun auch in Ostbrandenburg fort. Qualitätsstandards im VBB, endlich alternative Antriebe im Verfahren und insgesamt mehr Verkehrsverlagerung auf die Schiene – der VBB nimmt die Verkehrswende ernst und setzt die dazu nötigen Maßnahmen auch um!“

Mehr Angebote und ein attraktiver Halbstundentakt
Auf dem Weg zur Verkehrswende bereitet der VBB mit dem Vergabeverfahren Ostbrandenburg die Stärkung der Schiene offensiv vor. Dabei sind etliche Erweiterungen des schon bestehenden Angebotes
geplant. Insbesondere sollen dann die Regionalbahnlinien 25 und 26 von Montag bis Freitag einen attraktiven Halbstundentakt nach Werneuchen bzw. Müncheberg anbieten und die Linie RB35 bis nach Bad Saarow Süd
verlängert werden. Auch Wochenend- und Spätverkehre werden durch die neuen Angebote spürbar verbessert.
Die Linie RB60 Eberswalde – Frankfurt (Oder) soll im Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau der Infrastruktur, u.a. in Seelow (Mark), voraussichtlich ab Dezember 2025 auch im Abschnitt Wriezen – Frankfurt
(Oder) zu einem Stundentakt verdichtet werden. Die Region Ostbrandenburg wird so ein wesentlich breiteres und vor allem ein überaus flexibleres Schienenangebot bekommen. Auch die Verbindung direkt ins Nachbarland Polen wird durch zusätzliche Fahrten auf der Ostbahn morgens und am Abend aufgewertet. Die Linie RB26 wird weiterhin bis ins polnische Kostrzyn fahren.
Das Angebot erhöht sich gegenüber dem Fahrplan 2020 um mehr als 26 %.

Mehr Qualität durch alternative Antriebe
Im Netz Ostbrandenburg sollen auch moderne Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Für die Fahrgäste bedeutet das mehr Komfort durch größere Sitzabstände und mehr Platz für Gepäck. Besonders hervorzuheben ist bei dieser Ausschreibung der Fokus auf alternative Antriebe.

Es werden zwei Linienbündel ausgeschrieben, die durch unterschiedliche Antriebe gekennzeichnet sind. Im Linienbündel 1 werden Fahrzeuge mit Batteriespeicher zwingend gefordert, um die nicht elektrifizierten
Linienabschnitte mit Batteriekraft zu überwinden. Dabei ergeben sich keine Einschränkungen in den Kapazitäten und den Fahrplanzeiten. Im Linienbündel 2 können herkömmliche Dieseltriebzüge angeboten werden. Für Angebote mit sogenannten Wasserstoffzügen gibt es einen Wertungsbonus.

Um die Betriebsstabilität insbesondere auf den batterie-elektrisch betriebenen Linien zu erhöhen, erfolgt die Vergabe nicht in Einzellosen. Die Fahrzeugreserve wird gegenüber bisherigen Vergaben deutlich erhöht. Zudem steht im ersten Betriebsjahr ein zusätzliches Reservefahrzeug zur Verfügung. Es wird mit einem Fahrzeugbedarf von insgesamt ca. 45 Fahrzeugen gerechnet, dabei umfasst die Kapazität der Fahrzeuge in der Regel 120 Sitzplätze. Die auch schon im Netz Elbe-Spree gesetzten Qualitätsstandards im VBB gelten auch für das Netz Ostbrandenburg, z.B. kostenloses WLAN, zuzüglich eines für mobile Endgeräte nutzbaren dynamischen Informationsportals, eines Service- oder Hilferufs und exklusive Stellplätze für Fahrräder.

Mit dem neu optimierten Netz Ostbrandenburg soll der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) somit langfristig gesichert werden und dadurch höchste Planungssicherheit erhalten. Durch das Favorisieren von Batterie- und Wasserstoffantrieben trägt der VBB den aktuellen Aktivitäten rund um den Klimawandel und deren Zielen Rechnung. Der Einsatz alternativer Fahrzeugantriebe trägt maßgeblich zur Reduzierung von regionalen Emissionen, z.B. CO2 und Feinstaub, bei.

Im Vergabeverfahren Netz Ostbrandenburg führen die Aufgabenträger eine sogenannte e-Vergabe durch. Das bedeutet, dass das Verfahren einschließlich Angebotslegung ausschließlich digital durchgeführt wird. Die Bekanntmachung im EU-Amtsblatt kann unter folgendem Link auf der VBBHomepage eingesehen werden: vbb.de/wettbewerb-bahnverkehr.

Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwölf Jahren beginnend ab Dezember 2024. Das jährliche Gesamtvolumen beträgt 6,7 Mio. Zugkilometer.

Das künftige Netz Ostbrandenburg
Linienbündel 1
BEMU
RB12 Berlin Ostkreuz – Oranienburg – Templin Stadt
RB25 Berlin Ostkreuz – Werneuchen
RB35 Fürstenwalde (Spree) – Bad Saarow Süd
RB54 (Berlin Gesundbrunnen/Lichtenberg–) Löwenberg (Mark) #Rheinsberg (Mark)
RB61 Schwedt – Angermünde
RB62 Angermünde – Prenzlau
RB63 Eberswalde – Joachimsthal

Linienbündel 2
Diesel- oder Wasserstoffzüge

RB26 Berlin Ostkreuz – Müncheberg (Mark) – Staatsgrenze DE/PL
RB36 Frankfurt (Oder) – #Beeskow – Königs Wusterhausen
RB60 Eberswalde – #Wriezen – Frankfurt (Oder)

#doppeldeckerbus #3866 verrottet in #ruhleben auf dem #busfriedhof

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Schiffsverkehr: Förderprogramm für abgasarme Fahrgastschiffe, aus berlin.de

https://www.berlin.de/tourismus/infos/verkehr/nachrichten/6177500-4357821-foerderprogramm-fuer-abgasarme-fahrgasts.html

Nach guten Erfahrungen mit einem #Modellprojekt will der Berliner Senat ein Förderprogramm für abgasarme #Fahrgastschiffe auflegen.

Das kündigte Umwelt- und Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) am Dienstag (19. Mai 2020) an. Demnach stehen in diesem und im kommenden Jahr zusammen 1,8 Millionen Euro für den Einbau einer #Abgasreinigung für Dieselmotoren oder für die Umrüstung der Schiffe auf #Elektro-Diesel-Hybridantrieb zur Verfügung. Im Rahmen des Modellprojekts in Zusammenarbeit mit drei Reedereien waren fünf Schiffe mit einem kombinierten Abgasreinigungssystem aus #Partikelfilter und #Stickoxidkatalysator nachgerüstet …

S-Bahn-Ausschreibung der Superlative verzögert sich, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/s-bahn-ausschreibung-der-superlative-verzoegert-sich-li.83926

Am Dienstag gab es im Senat keine Einigkeit über das geplante #Vergabeverfahren. Es geht um Löhne und Arbeitsbedingungen.

Ursprünglich sollte sie schon im vergangenen November beginnen. Doch jetzt hat sich die geplante Ausschreibung von zwei Dritteln des S-Bahn-Verkehrs weiter verzögert. Anders als erhofft bekam Verkehrssenatorin Regine Günther am Dienstag im Senat kein grünes Licht für ihren Plan, das Vergabeverfahren bald in Gang zu setzen. Die Grünen-Politikerin reagierte verärgert. „Die erneute Verschiebung der -Bahn-Ausschreibung ist in keiner Weise nachvollziehbar“, ließ Günther nach der Sitzung verlauten.

Mit dem bislang größten Vergabeverfahren im #Bahnverkehr sollen Unternehmen gefunden werden, die mehr als 1.300 neue -Bahn-Wagen funktionstüchtig bereitstellen und betreiben – wobei diese Aufgaben von unterschiedlichen Firmen wahrgenommen werden können. Der Vertrag für die #Nord-Süd-Linien soll Ende 2027 beginnen, der Kontrakt für die #Stadtbahn im Februar 2028.

Um den Betrieb langfristig abzusichern, hat das Land Berlin bereits Vorsorge getroffen und Verpflichtungsermächtigungen aufgenommen. Für 15 Jahre #Zugbetrieb auf den beiden Teilnetzen plant es 5,007 Milliarden Euro ein, für die #Instandhaltung der Züge über 30 Jahre …

Ein #busfriedhof für ehemalige #bvg #doppeldeckerbus se in Ruhleben.

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E-Mobilität E-Busse kommen erst langsam im ÖPNV an, aus der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/e-mobilitaet-e-busse-kommen-erst-langsam-im-oepnv-an/25834286.html

Der Bund hat in den vergangenen zwei Jahren 835 -Busse subventioniert. Davon sind bisher aber nur wenige im Betrieb.

Es wird knapp, wenn Deutschland seine #Klimaziele im öffentlichen #Nahverkehr erreichen will: Insgesamt 835 E-Busse hat das Bundesministerium für Umwelt 2018 und 2019 über die „Förderrichtlinie zur Anschaffung von #Elektrobussen im #ÖPNV“ subventioniert. Das ergibt eine Anfrage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler, haushaltspolitischer Sprecher, und Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion.

Umgerechnet auf zwei Jahre sind das etwa zehn Prozent der jährlich etwa 4000 Neuzulassungen von Omnibussen. Berechnungen zeigen aber, dass bis 2030 der Anteil an E-Bussen 90 Prozent gestiegen sein muss, um das Ziel der EU zu erreichen, die Emissionen zu halbieren. Allerdings verlaufen Marktsättigungskurven meist S-förmig, ein langsames Wachstum am Anfang wird abgelöst durch schnellere Marktsättigung. Deutschland ist also trotz geringen Marktanteils noch im Rahmen. Allerdings müssen die Neuzulassungen für E-Busse in den nächsten Jahren m 60 Prozent jährlich steigen, will Deutschland die Ziele der EU erreichen.

Insgesamt wurden mit Elektrizität betriebene Busse mit 278,5 Millionen Euro durch das Ministerium gefördert; die Gesamtprojektkosten betrugen 417,2 Millionen Euro, somit lag die Förderquote durchschnittlich bei zwei Dritteln. Denn der schnellen Umstellung auf Elektromobilität im ÖPNV im Wege stehen …