Regionalverkehr: Bauarbeiten zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Wannsee vom 13. bis 28.9.2014 – Fahrgäste brauchen weiter starke Nerven

http://www.bahnkunden.de (11.9.2014) Neuer #Unbill kommt auf die Fahrgäste im #Regionalverkehr zwischen #Berlin und #Potsdam zu. Vom 13. bis 28.9.2014 fallen tagsüber alle #Regionalexpress- und #Regionalbahnzüge zwischen Potsdam und Wannsee aus. Der DBV hätte sich in erster Linie eine viel bessere #Fahrgastinformation gewünscht. „Als Ersatz nutzen Sie bitte die S 7“ heißt es lapidar. Einen Ersatzverkehr, der diesen Namen verdient, gibt es nicht. Fahrgäste werden auf die S-Bahn-Linie 7 verwiesen.

Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Fahrgäste erst so spät informiert werden. In den Zügen waren Durchsagen die große Ausnahme. Auf den Zielanzeigern auf den Bahnsteigen und auch an der großen Anzeigetafel in Potsdam Hbf gab es überhaupt keine Hinweise auf die bevorstehenden Bauarbeiten. Erst jetzt läuft langsam die Fahrgastinformation an. Der DBV befürchtet, dass zumindest am Montag sowohl in Potsdam Hbf und Wannsee das große Chaos auf den Bahnsteigen ausbrechen wird, wenn hier die unvorbereiteten Fahrgäste stranden und die völlig unterdimensionierten Treppen benutzen. Wer den RE 1 als Berufspendler innerhalb Berlins nur als „Transitzug“ benutzt, wird pro Tag eine Stunde länger unterwegs sein – beispielsweise von Werder nach Erkner. Ebenso kritisiert der DBV, dass während der Zeit der Bauarbeiten der RE 1 in Charlottenburg nicht hält. Der Ausfall wird damit begründet, dass der in Wannsee endende Zug nach 8 Minuten wieder in Richtung Frankfurt (Oder) zurückfährt und bei einem Halt in Charlottenburg die Wendezeit noch knapper wäre. Nach Ansicht des DBV sind die 8 Minuten Wendezeit in Wannsee unrealistisch. Warum wird das Problem der häufigen Verspätungen noch dadurch verschärft, dass der Zug, der in Wannsee ankommt, nach 8 Minuten sofort wieder zurückfährt? Sinnvoller wäre es gewesen, den aus Richtung Frankfurt (Oder) in Wannsee endenden Zug erst im übernächsten Takt zurück zu schicken – also mit einer Pufferzeit von knapp 30 Minuten. Denn Verspätungen des RE 1 von drei und mehr Minuten sind sehr häufig. Auch darf bezweifelt werden, dass innerhalb von wenigen Minuten in Wannsee 600 und mehr Fahrgäste pro Zug völlig problemlos trotz schmalem Bahnsteig und eines vorhandenen Treppenabganges ein- und aussteigen. Probleme sieht der DBV auch auf die Fahrgäste zukommen, die in die S-Bahn ab oder bis Potsdam ihr Fahrrad oder Gepäck mitnehmen. Denn, so wurde es dem DBV-Vertreter auf der heutigen Pressekonferenz bestätigt, bei der Prüfung der S-Bahn als Fahralternative sind nur Sitz- und Stehplätze betrachtet worden. Einziger Lichtblick: bis 24.9. wird es wenigstens abends ab etwa 20.30 Uhr durchgehende RE 1-Züge geben. Der DBV befürchtet, dass den Ärger über die schlechte Fahrgastinformation und die selbstgeschaffenen betrieblichen Zwänge diejenigen abbekommen werden, die dafür am wenigsten können: die Personale vor Ort und in den Zügen. Pressekontakt: Michael Hasse, stv. Landesvorsitzender, Ruf 01 76 / 62 26 21 49 Die bisherigen Pressemitteilungen des DBV finden Sie im Presearchiv Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Kunden des Personen- und Güterverkehrs. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Ragionalverkehr: Neue Bahngleise zwischen Potsdam und Wannsee Bauarbeiten werden fortgesetzt – S7 alle 10 Minuten nach Potsdam

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7992190/bbmv20140911.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 11. September 2014) Die Deutsche Bahn erneuert ihre #Gleise zwischen Berlin #Wannsee und #Potsdam Hauptbahnhof. Nach den #Bauarbeiten an der S-Bahn-Strecke Wannsee–Griebnitzsee schließt sich unmittelbar ab Freitag, 12. September, der #Gleisumbau von Potsdam nach Griebnitzsee für die Regional- und Fernbahn an. Dafür setzt die Bahn 1,4 Millionen Euro ein.

Bis Montag, 29. September, werden drei Kilometer Gleis mit Zweiwegebaggern umgebaut. Neue Schienen, Schwellen und eine Schotterbettreinigung stehen auf dem Programm. Zwangspunkte bilden dabei zahlreiche Brücken, die die Arbeiten behindern. Der Einsatz der lärmerzeugenden Baumaschinen ist wegen der Nähe zu Wohnhäusern nur werktags von 6 bis 22 Uhr möglich. Aufgrund des geringen Gleisabstandes müssen beide Bahngleise gesperrt werden. Dadurch fallen die #Regionalzüge zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Berlin Wannsee von Samstag, 13. September, 0 Uhr, bis Montag, 29. September, 2 Uhr, aus. Der Halt in Berlin-Charlottenburg entfällt. Die Verdichtung des Taktes zwischen Berlin Zoologischer Garten/Berlin Friedrichstraße und Potsdam Hbf entfällt ebenfalls. Als Ersatz kann zwischen Potsdam und Berlin die S-Bahn genutzt werden. Entsprechend den Ergebnissen einer Fahrgastbefragung der S-Bahn Berlin wird die brandenburgische Landeshauptstadt ab diesem Tag wieder von der Linie #S7 (Potsdam Hauptbahnhof – Ahrensfelde) bedient. Damit können alle regulären Halte des RE1 in Berlin von Potsdam umsteigefrei mit der S-Bahn erreicht werden. Die Linie S7 fährt zwischen 5 Uhr und 21.30 Uhr im Zehn-Minuten-Takt, im Früh- und Spätverkehr alle 20 Minuten. Die Fahrzeit zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Zoologischer Garten beträgt 33 Minuten. Bis zum Berliner Hauptbahnhof sind es 39 Minuten. Reisende sollten sich vor Fahrtantritt über weitere Einzelheiten zum geänderten Zugverkehr im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235-6881-oder 6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen informieren. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ragionalverkehr: Neue Bahngleise zwischen Potsdam und Wannsee Bauarbeiten werden fortgesetzt – S7 alle 10 Minuten nach Potsdam

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7992190/bbmv20140911.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 11. September 2014) Die Deutsche Bahn erneuert ihre #Gleise zwischen Berlin #Wannsee und #Potsdam Hauptbahnhof. Nach den #Bauarbeiten an der S-Bahn-Strecke Wannsee–Griebnitzsee schließt sich unmittelbar ab Freitag, 12. September, der #Gleisumbau von Potsdam nach Griebnitzsee für die Regional- und Fernbahn an. Dafür setzt die Bahn 1,4 Millionen Euro ein.

Bis Montag, 29. September, werden drei Kilometer Gleis mit Zweiwegebaggern umgebaut. Neue Schienen, Schwellen und eine Schotterbettreinigung stehen auf dem Programm. Zwangspunkte bilden dabei zahlreiche Brücken, die die Arbeiten behindern. Der Einsatz der lärmerzeugenden Baumaschinen ist wegen der Nähe zu Wohnhäusern nur werktags von 6 bis 22 Uhr möglich.

Aufgrund des geringen Gleisabstandes müssen beide Bahngleise gesperrt werden. Dadurch fallen die #Regionalzüge zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Berlin Wannsee von Samstag, 13. September, 0 Uhr, bis Montag, 29. September, 2 Uhr, aus. Der Halt in Berlin-Charlottenburg entfällt. Die Verdichtung des Taktes zwischen Berlin Zoologischer Garten/Berlin Friedrichstraße und Potsdam Hbf entfällt ebenfalls. Als Ersatz kann zwischen Potsdam und Berlin die S-Bahn genutzt werden.

Entsprechend den Ergebnissen einer Fahrgastbefragung der S-Bahn Berlin wird die brandenburgische Landeshauptstadt ab diesem Tag wieder von der Linie #S7 (Potsdam Hauptbahnhof – Ahrensfelde) bedient. Damit können alle regulären Halte des RE1 in Berlin von Potsdam umsteigefrei mit der S-Bahn erreicht werden. Die Linie S7 fährt zwischen 5 Uhr und 21.30 Uhr im Zehn-Minuten-Takt, im Früh- und Spätverkehr alle 20 Minuten. Die Fahrzeit zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Zoologischer Garten beträgt 33 Minuten. Bis zum Berliner Hauptbahnhof sind es 39 Minuten.

Reisende sollten sich vor Fahrtantritt über weitere Einzelheiten zum geänderten Zugverkehr im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235-6881-oder 6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen informieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenbahn: Bauarbeiten bei der Straßenbahn in Oberschöneweide, von BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressedownloads/2014 Die BVG modernisiert ihre Straßenbahninfrastruktur in der Wilhelminenhofstraße zwischen der Schillerpromenade und der Firlstraße. Bei dieser Gelegenheit wird die Haltestelle Firlstraße barrierefrei ausgebaut, um allen Fahrgästen einen sicheren und komfortablen Einstieg zu ermöglichen. Am kommenden Montag, 1. September 2014, beginnen bauvorbereitende Maßnahmen. Der Straßenbahnverkehr der Linien 27, 63 und 67 wird in diesem Bereich unterbrochen. Zeitgleich finden Arbeiten in der Straße An der Wuhlheide statt. Als Ersatz fahren Busse zwischen den Haltestellen Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und Bahnhofstraße/Lindenstraße.

Vom 8. September bis voraussichtlich 28. September 2014 haben die Bauarbeiten Auswirkungen auf den Individualverkehr. In dieser Zeit wird nur der Verkehr in Richtung Köpenick über die Wilhelminenhofstraße geführt und je nach Baufortschritt verlagert. Der Verkehr Richtung Edisonstraße wird über die Firlstraße und Griechische Allee umgeleitet. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren wie folgt: 27 Weißensee, Pasedagplatz Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als 63 Richtung Johannisthal, Haeckelstraße sowie Krankenhaus Köpenick Bahnhofstraße/Lindenstraße und weiter als 63 Richtung S Köpenick Von Montag bis Freitag fährt die 27 während der Betriebszeit wie die Linie 67 im 10-Minuten-Takt. 63 Johannisthal, Haeckelstraße Wilhelminenhofstr./Edisonstr. und weiter als 27 Richtung Weißensee, Pasedagplatz sowie S Köpenick Bahnhofstraße/Lindenstraße und weiter als 27 Richtung Krankenhaus Köpenick Von Montag bis Freitag fährt die 63 während der Betriebszeit wie die Linie 67 im 10-Minuten-Takt.

Straßenbahn: Bauarbeiten bei der Straßenbahn in Oberschöneweide, von BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressedownloads/2014

Die BVG modernisiert ihre Straßenbahninfrastruktur in der Wilhelminenhofstraße zwischen der Schillerpromenade und der Firlstraße. Bei dieser Gelegenheit wird die Haltestelle Firlstraße barrierefrei ausgebaut, um allen Fahrgästen einen sicheren und komfortablen Einstieg zu ermöglichen. Am kommenden Montag, 1. September 2014, beginnen bauvorbereitende Maßnahmen. Der Straßenbahnverkehr der Linien 27, 63 und 67 wird in diesem Bereich unterbrochen. Zeitgleich finden Arbeiten in der Straße An der Wuhlheide statt. Als Ersatz fahren Busse zwischen den Haltestellen Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und Bahnhofstraße/Lindenstraße.

Vom 8. September bis voraussichtlich 28. September 2014 haben die Bauarbeiten Auswirkungen auf den Individualverkehr. In dieser Zeit wird nur der Verkehr in Richtung Köpenick über die Wilhelminenhofstraße
geführt und je nach Baufortschritt verlagert. Der Verkehr Richtung
Edisonstraße wird über die Firlstraße und Griechische Allee umgeleitet.

Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren wie folgt:

27 Weißensee, Pasedagplatz Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als 63 Richtung Johannisthal, Haeckelstraße sowie
Krankenhaus Köpenick Bahnhofstraße/Lindenstraße und weiter als 63
Richtung S Köpenick
Von Montag bis Freitag fährt die 27 während der Betriebszeit wie die
Linie 67 im 10-Minuten-Takt.

63 Johannisthal, Haeckelstraße Wilhelminenhofstr./Edisonstr. und weiter als 27 Richtung Weißensee, Pasedagplatz sowie
S Köpenick Bahnhofstraße/Lindenstraße und weiter als 27 Richtung
Krankenhaus Köpenick
Von Montag bis Freitag fährt die 63 während der Betriebszeit wie die
Linie 67 im 10-Minuten-Takt.

Straßenbahn: Bauarbeiten optimiert: Straßenbahn in Hohenschönhausen fährt wieder, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressedownloads/2014 Gute Nachrichten für die Fahrgäste der Straßenbahn in Hohenschönhausen: Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) haben ihre dringenden Bauarbeiten an einer schadhaften Wasserleitung unter der Hauptstraße optimiert. In enger Zusammenarbeit der Experten von BWB und BVG ist es dadurch gelungen, den seit Montag unterbrochenen Straßenbahnbetrieb bereits am Dienstagnachmittag wieder aufzunehmen. Die Züge der Linien M5 und 27 können die Baustelle nun in langsamer Fahrt passieren. Der Ersatzverkehr mit Bussen wird auf diesem Streckenabschnitt eingestellt.

Die Bauarbeiten am Straßenbahnknoten S-Bahnhof Landsberger Allee laufen planmäßig weiter. Die Straßenbahnlinien M5, M6 und M8 sind in diesem Bereich, wie bereits mitgeteilt, unterbrochen. Als Ersatz fahren Busse zwischen den Haltestellen Landsberger Allee/Petersburger Straße und Oderbruchstraße.

Straßenbahn: Modernisierung des Straßenbahn-Umsteigeknotens Landsberger Allee schreitet voran. Kurzfristige Bauar-beiten der Berliner Wasserbetriebe , aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressedownloads/2014 Wegen dringender Bauarbeiten der Berliner Wasserbetriebe (BWB) in Hohen-schönhausen müssen die Straßenbahnlinien M5 und 27 ab Montag, 25. August 2014, für etwa zwei Wochen unterbrochen werden. Die BWB erneuern in dieser Zeit in der Hauptstraße eine beschädigte Leitung aus den 70er-Jahren. Das Rohr kreuzt unterirdisch die Hauptstraße und damit auch die Straßenbahntrasse. Da die Baugruben unmittelbar an den Gleisbereich heranreichen, ist aus Sicherheitsgrün-den kein Straßenbahnverkehr möglich.

Parallel beginnt am Montag die nächste Phase bei der Modernisierung des Stra-ßenbahnknotens am S-Bahnhof Landsberger Allee. Bereits seit März 2014 wird die Haltestelle aufwendig umgebaut, um den Fahrgästen der BVG künftig mehr Komfort und einen barrierefreien Zugang zu bieten. Nun beginnt der Aufbau der neuen Überdachung. Außerdem installiert die BVG ein Blindenleitsystem. Im An-schluss an den Haltestellenumbau wird auch der Zugangsbereich zur S-Bahn bar-rierefrei ausgebaut. Zeitgleich erneuert die BVG – ebenfalls vom 25. August an – ¬die Gleise im Halte-stellenbereich und in den Anschlussbereichen sowie in der Überfahrt an der Stor-kower Straße. Damit steht an dem wichtigen Umsteigeknoten an der Grenze von Prenzlauer Berg und Lichtenberg auch in den kommenden Jahrzehnten eine leis-tungsfähige Infrastruktur zur Verfügung. Die Verkehrsführung wird sich während der gesamten Bauzeit bis zum 21. Sep-tember 2014 je nach Bauphase ändern. Das Linksabbiegen von der Landsberger Allee in die Storkower Straße ist nicht möglich. Für die notwendigen Gleisbauar-beiten muss der Straßenbahnverkehr in diesem Bereich ebenfalls unterbrochen werden. Durch die zeitliche Bündelung der Baustellen müssen die Fahrgäste der Straßen-bahn nur einmal statt zweimal Einschränkungen in Kauf nehmen. Die BVG hat ein umfangreiches Ersatzkonzept erarbeitet. Die betroffenen Straßenbahnlinien wer-den teilweise umgeleitet, auf den gesperrten Abschnitten setzt die BVG ersatzwei-se Busse ein. Fahrgäste sollten in jedem Fall mehr Zeit einplanen. Wer kann, soll-te die Baustellen mit anderen Verkehrsmitteln umfahren. Fahrgastbetreuer der BVG werden die Kunden auch vor Ort informieren. Die betroffenen Linien fahren von Montag an wie folgt: M5 Oderbruchstraße Freienwalder Straße Die Verstärkerfahrten enden bereits Hohenschönhauser Stra-ße/Weißenseer Weg, da es an der zwischenzeitlichen Endhaltestelle Ho-henschönhausen, Degnerstraße nicht genügend Platzkapazitäten für alle Züge gibt. Ersatzbusse fahren für die M5 zwischen Landsberger Allee/Petersburger Str. Prerower Platz. Die Busse halten in Höhe der Straßenbahnhalte-stellen, allerdings kann die Haltestelle. Rüdickenstraße nicht angefahren werden. Ersatz für die M5 nachts: Landsberger Allee/Petersburger Str. Zingster Str./Ribnitzer Str. Nach der Fertigstellung der Bauarbeiten der BWB fährt die M5 zwischen Hohenschönhausen, Zingster Straße Landsberger Allee/ Oderbruch-straße (weiter als Linie M8 über Karl-Lade-Str. Ahrensfelde) sowie S Hackescher Markt Kniprodestraße/DanzigerStraße (über Landsberger Allee/Petersburger Straße). Ersatzbusse fahren für die M5, M6 und M8 dann zwischen Landsberger Allee/Petersburger Straße Oderbruchstra-ße M6 Hellersdorf, Riesaer Straße bzw. S Marzahn Landsberger Al-lee/Oderbruchstraße Rückfahrt im Tagesverkehr über Karl-Lade-Straße > Weißenseer Weg bzw. Hellersdorf, Riesaer Straße Landsberger Allee/Oderbruchstraße Rückfahrt im Nachtverkehr über Karl-Lade-Straße > Herzbergstraße weiter zum Betriebshof Lichtenberg. Zwischen S Hackescher Markt und Landsberger Allee/Petersburger Straße entfällt die Linie M6, deshalb werden auf der M5 längere Züge mit einem größeren Platzangebot eingesetzt. M8 Ahrensfelde Landsberger Allee/Karl-Lade-Straße (weiter als Linie M5 über Oderbruchstraße > Hohenschönhausen, Zingster Straße) sowie S Nordbahnhof Kniprodestraße. 27 Krankenhaus Köpenick Rhinstraße/Gärtnerstraße Die Weiterfahrt erfolgt im Linienverlauf der M5 nach Hohenschönhausen, Zingster Straße als Ersatz für die M5. Ersatzverkehr mit Bussen vom 25. August bis zum Ende der BWB-Bauarbeiten zwischen Weißensee, Pasedagplatz Rhinstra-ße/Gärtnerstraße

Straßenbahn: Neue Weichen für die Straßenbahn am Loeperplatz in Lichtenberg, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressedownloads/2014 Die BVG erneuert von diesem Freitag an zwei Weichenanlagen der Straßenbahn in Lichtenberg. Durch die Modernisierung der Infrastruktur im Bereich Möllendorffstraße und Scheffelstraße (Loeperplatz) wird auch für die Zukunft ein zuverlässiger Tramverkehr gewährleistet. Parallel zu diesen Arbeiten findet eine Brückeninspektion in der Gürtelstraße statt.

Aufgrund dieser Maßnahmen ist der Straßenbahnverkehr im Bereich Loeperplatz von Freitag, 22. August 2014 (ca. 04:30 Uhr), bis Dienstag, 26. August 2014 (ca. 04:30 Uhr), unterbrochen. Als Ersatz setzt die BVG in den betroffenen Streckenabschnitten Busse ein. Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren wie folgt: M13 Wedding, Virchow-Klinikum S+U Lichtenberg/ Gudrunstraße, bzw. im Nachtverkehr bis Betriebshof Lichtenberg (über Roederplatz) 16 Ahrensfelde Betriebshof Lichtenberg (über Roederplatz) 21 S Schöneweide Hauptstraße (S Rummelsburg) Ersatzbusse fahren wie folgt: M13 S Warschauer Straße (Revaler Straße) Roederplatz 16 S+U Frankfurter Allee (Müggelstraße) Roederplatz 21 Roederplatz S Rummelsburg Während der Bauarbeiten sollten die Fahrgäste der BVG bei ihren Fahrten vorsorglich etwas mehr Zeit einplanen.

Straßenbahn: Neue Weichen für die Straßenbahn am Loeperplatz in Lichtenberg, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressedownloads/2014

Die BVG erneuert von diesem Freitag an zwei Weichenanlagen der Straßenbahn in Lichtenberg. Durch die Modernisierung der Infrastruktur im Bereich Möllendorffstraße und Scheffelstraße (Loeperplatz) wird auch für die Zukunft ein zuverlässiger Tramverkehr gewährleistet. Parallel zu diesen Arbeiten findet eine Brückeninspektion in der Gürtelstraße statt.

Aufgrund dieser Maßnahmen ist der Straßenbahnverkehr im Bereich Loeperplatz von Freitag, 22. August 2014 (ca. 04:30 Uhr), bis Dienstag, 26. August 2014 (ca. 04:30 Uhr), unterbrochen. Als Ersatz setzt die BVG in den betroffenen Streckenabschnitten Busse ein.

Die betroffenen Straßenbahnlinien fahren wie folgt:

M13 Wedding, Virchow-Klinikum S+U Lichtenberg/ Gudrunstraße, bzw. im Nachtverkehr bis Betriebshof Lichtenberg (über Roederplatz)

16 Ahrensfelde Betriebshof Lichtenberg (über Roederplatz)

21 S Schöneweide Hauptstraße (S Rummelsburg)

Ersatzbusse fahren wie folgt:

M13 S Warschauer Straße (Revaler Straße) Roederplatz

16 S+U Frankfurter Allee (Müggelstraße) Roederplatz

21 Roederplatz S Rummelsburg

Während der Bauarbeiten sollten die Fahrgäste der BVG bei ihren Fahrten vorsorglich etwas mehr Zeit einplanen.

Straßenverkehr: Personalmangel in der Verwaltung Millionensummen verfallen, Schlaglöcher bleiben, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/personalmangel-in-der-verwaltung-millionensummen-verfallen–schlagloecher-bleiben,10809148,28187218.html 25 Millionen Euro stehen den Bezirken jährlich zur Verfügung, um #Schlaglochpisten zu #sanieren. Doch das meiste #Geld #verfällt, weil der #Verkehrslenkung Berlin (#VLB) #Personal fehlt.

Schlaglochsonderprogramm – schon das Wort ist sperrig. Genauso sperrig empfinden es die Bezirke, die Sondermittel des Senats zu nutzen. Jedes Jahr stehen 25 Millionen Euro zur Verfügung, um Schlaglochpisten zu sanieren. Doch viele Vorhaben werden nicht umgesetzt, weil die Anordnungen der Verkehrslenkung Berlin (VLB) für Straßensperrungen oder Umleitungen fehlen. Die Behörde bei der Stadtentwicklungsverwaltung ist personell unterbesetzt. Drei Vorhaben in Mitte auf Eis Allein drei Vorhaben liegen in Mitte auf Eis: Abschnitte von Stralauer- und Altonaer Straße sowie die Kreuzung Osloer Straße/…