Regionalverkehr + Bahnverkehr: Einschränkungen vom 26. Juli bis 1. Oktober wegen Gleisarbeiten zwischen Prenzlau und Pasewalk

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20100722.html

(Berlin, 22. Juli 2010) Wegen Gleisbauarbeiten zwischen Pasewalk und Prenzlau sind vom 26. Juli bis 1. Oktober folgende Fahrplanänderungen erforderlich:

Einige Züge der Linie RE 3 fallen zwischen Prenzlau und Pasewalk aus und werden durch Busse ersetzt aus. Einige Züge verkehren zu früheren Fahrzeiten.

Frühere Fahrzeiten sowie Schienenersatzverkehr gibt es in oben genanntem Zeitraum auf der Linie RE 9 zwischen Lietzow (Rügen) und Ostseebad Binz. Auf Grund der längeren Fahrzeit des Ersatzverkehrs müssen die Busse bis zu 22 Minuten früher abfahren beziehungsweise kommen in der Gegenrichtung später an.

Einige IC- und EC-Züge fahren von Ostseebad Binz/Stralsund bis Prenzlau bis zu 27 Minuten früher ab und kommen in der Gegenrichtung etwas später an.

Die Reisenden sollten sich vor Antritt der Reise wegen der früheren oder späteren Fahrzeiten rechtzeitig über eventuell frühere Verbindungen informieren.

Die Deutsche Bahn bittet darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 beziehungsweise (0385) 750 2405. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Erst die Qual, dann das Vergnügen Die Züge an die Ostsee sind zu voll. Nun reagiert die DB, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0721/berlin/
0061/index.html

Alle Jahre wieder das gleiche Problem: Wenn am Wochenende das Wetter schön ist, stürmen Ostseetouristen und andere Ausflügler die Regionalexpresszüge der Deutschen Bahn (DB) von Berlin in Richtung Norden. Frank Böhnke vom Deutschen Bahnkundenverband Berlin-Brandenburg spricht von „unhaltbaren und chaotischen Zuständen“. „Fast alle Züge sind hoffnungslos überfüllt, die Reise wird zur körperlichen und physischen Tortur“, kritisiert der Landesvorsitzende. Jetzt hat die DB reagiert. An den Wochenenden setzt sie einen zusätzlichen Zug von Berlin nach Stralsund und zurück ein. Doch er kann nur für Linderung sorgen.
Das Ostseebad Graal-Müritz war das Ziel, das Kristina Kathke und Niels Keding aus Berlin am vergangenen Wochenende per Bahn erreichen wollten. Auf der Hinfahrt am Freitag fiel ein Zug wegen Problemen mit der Klimaanlage aus, der nachfolgende ICE traf mit Verspätung am Südkreuz ein. Am Sonntag war der Zug zurück so voll, dass …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Neues Elektronisches Stellwerk in Cottbus im Bau Überspringen: Neues Elektronisches Stellwerk in Cottbus im Bau Sperrung von Gleisen führt zu Änderungen der Gleisbelegung (Berlin, 15. Juli 2010) Die DB Netz AG investiert in diesem Jahr erheblich in die Erneuerung der Gleise, Weichen und in den Aufbau einer modernen Sicherungstechnik als Ersatz für die jetzige Stellwerkstechnik auf dem Bahnhof Cottbus.

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100715.html

(Berlin, 15. Juli 2010) Die DB Netz AG investiert in diesem Jahr erheblich in die Erneuerung der Gleise, Weichen und in den Aufbau einer modernen Sicherungstechnik als Ersatz für die jetzige Stellwerkstechnik auf dem Bahnhof Cottbus.

Die Oberbaumaßnahmen an Weichen und Gleisen sind bereits abgeschlossen, das Modulgebäude für das Elektronische Stellwerk (ESTW) ist aufgestellt und wird mit Computer- und Haustechnik ausgerüstet. Die Aufstellung neuer Signale, der Kabeltiefbau und die Kabelmontage sind im Zeitplan.

Der weitere Baufortschritt erfordert jedoch nochmals die Sperrung einzelner Bahnhofsgleise, so dass Reisende gebeten werden, die Veränderung des Abfahrtgleises ihres Zuges zu beachten; darüber wird an der großen Anzeigetafel im Empfangsgebäude informiert.

Weiterhin werden auch Umbauarbeiten an Bahnübergängen durchgeführt, um gesetzliche Anforderungen wie z. B. die der Anordnung der Lichtzeichen über dem Andreaskreuz zu erfüllen. Dazu lassen sich Straßensperrungen nicht ganz vermeiden. Das Programm ist mit der Stadt Cottbus so abgestimmt, dass es nicht zur gleichzeitigen Sperrung benachbarter Bahnübergänge kommt (beispielweise Bautzener Str. und Parzellenstr.).

Die eigentliche Inbetriebnahme des ESTW erfordert die Auswechslung und Funktionsprüfung der Sicherungstechnik an rund 800 Bauteilen.

Das ist jedoch nicht im laufenden Betrieb möglich und daher weist die Deutsche Bahn schon jetzt darauf hin, dass der Zugbetrieb vom 19. November 2010, 15:15 Uhr durchgehend bis zum 22. November 2010, 03:15 Uhr rund um den Bahnhof Cottbus eingestellt wird und alle sechs Verkehrsrichtungen mit Schienenersatzverkehr (nach Lübbenau, Calau, Senftenberg, Kerkwitz, Klinge und Bagenz) bedient werden.

Bis zu 35 Busse werden zeitgleich je Stunde am Hauptbahnhof Aus- und Einsteiger bedienen. Deshalb wird der große Parkplatz rechts neben dem Empfangsgebäude ab 19. November 2011, ab 6.00 Uhr nicht für das individuelle öffentliche Parken zur Verfügung stehen. Ersatzweise wird die Fläche am Wasserturm und weitere kleine Flächen in dessen Nähe zum Parken angeboten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr + S-Bahn: Hitze legt Bahn-Verkehr lahm Nach den Klimapannen in ICE-Zügen nun auch Intercity-Verbindungen betroffen Ausfälle bei Berliner S-Bahn / Staatskonzern kündigt rasche Entschädigung an, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0713/seite1/
0061/index.html

BERLIN. Die Bahn bekommt die Hitzeprobleme in ihren Zügen nicht in den Griff. Inzwischen sind weitere Fälle bekannt geworden, in denen Klimaanlagen ausfielen und Züge gestoppt werden mussten. Gestern musste ein Intercity seine Fahrt von Berlin nach Amsterdam unterbrechen. Am Sonntag war ein Intercity von Hamburg nach Köln betroffen.
Die Probleme beeinträchtigen auch den Nahverkehr. In Berlin kann die S-Bahn nicht alle Wagen einsetzen, weil die Kühlung der Leitelektronik ausgefallen ist. Laut Bahn gibt es konstruktionsbedingte Mängel an Luftkompressoren und Kleinstelektronik bestimmter Baureihen, die nicht rasch zu lösen seien. Auf den Linien S3 und S5 durch die Innenstadt fahren die S-Bahnen daher mit sechs statt der üblichen acht Wagen.
Für die Deutsche Bahn könnte das Hitzechaos sogar juristische Folgen haben. Nach …

Bahnverkehr: Umsteigen auf freier Strecke ICE blieb plötzlich stehen Peter Neumann Mehrere Hundert Fahrgäste der Deutschen Bahn (DB) mussten gestern in Charlottenburg auf freier Strecke den Zug wechseln – mit Hilfe von Stegen, die Bahnmitarbeiter aufgebaut hatten., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0709/berlin/
0080/index.html

Mehrere Hundert Fahrgäste der Deutschen Bahn (DB) mussten gestern in Charlottenburg auf freier Strecke den Zug wechseln – mit Hilfe von Stegen, die Bahnmitarbeiter aufgebaut hatten. Schauplatz der spektakulären Aktion war die Fern- und Regionalzugtrasse unweit vom S-Bahnhof Messe Süd.
Auf dem kurvigen Abschnitt war der Intercity Express (ICE) nach Köln kurz nach 10 Uhr plötzlich stehen geblieben. Mit einem Schaden am Triebfahrzeug, wie ein Bahnsprecher mitteilte. „Glücklicherweise funktionierte die Klimaanlage weiterhin.“ Ein DB-Notfallmanager eilte zu dem Zug. Er entschied, dass der nachfolgende ICE in Richtung Hannover auf das benachbarte Gleis geleitet wird und neben dem defekten Zug hält. Und so geschah es auch. „Um 11.35 Uhr wurden Türen geöffnet und Stege ausgefahren, die für solche Fälle immer an Bord sind“, sagte der Bahnsprecher. Auf den Metallbrücken wechselten die Reisenden von einem …

Tarife + BVG + Bahnverkehr: Veolia: BVG verkaufen Spartickets für InterConnex

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Ab dem 1. Juli sind die preiswerten Tickets für den einzigen privat betriebenen Fernzug Deutschlands, den InterConnex auch bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) erhältlich. In allen rund 60 BVG Verkaufsstellen und Reisemärkten auf U-Bahnhöfen können die Spartickets für 19 Euro für die Relationen Berlin–Leipzig und Berlin–Rostock/Warnemünde erworben werden. Und noch ein Vorteil: die Fahrt braucht erst innerhalb von 5 Wochen ab Kaufdatum angetreten werden.
„Der Vertrag mit der BVG sichert uns nun eine flächendeckende Präsenz in der Bundeshauptstadt“, freut sich Andreas Winter, Produktmanager des InterConnex. Der Vertrag läuft zunächst als Pilotprojekt bis Ende des Jahres.
Der InterConnex ist das Fernverkehrsangebot der Veolia-Verkehr-Gruppe, dem größten privaten Verkehrsunternehmen in Deutschland. Er verbindet zweimal täglich Berlin und Leipzig sowie einmal täglich Berlin und Rostock/Warnemünde. Ca. 400 Sitzplätze in barrierefreien Reisezugwagen, große Mehrzweckbereiche und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h sorgen für eine schnelle und bequeme Reise.
Die Fahrgastzahlen steigen Jahr für Jahr. 2009 beförderte der InterConnex erstmals über 380.000 Reisende. „In Berlin fehlte uns noch ein starker Partner mit einem breiten Vertriebsnetz“, betont Andreas Winter. „Zudem wird im personenbedienten Verkauf der BVG auch das Bedürfnis der Fahrgäste nach persönlicher Beratung erfüllt. Wir freuen uns, mit der BVG einen Top-Vertriebspartner gewonnen zu haben.“
Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, InterConnex-Tickets im Internet, in vielen Reisebüros, in den Zügen der Märkischen Regiobahn (MR) sowie über die Telefonhotline zu erwerben. „Außerdem kann jeder Fahrgast einfach einsteigen und beim Kundenbetreuer eine Ticket kaufen“, ergänzte Winter. Der InterConnex wird grundsätzlich von Kundenbetreuern begleitet, die auch für Hilfestellungen bei Reisenden mit Handicap sowie für weitere Auskünfte und das Catering direkt am Platz verantwortlich sind (Pressemeldung Veolia Verkehr, 29.06.10).

Fernbus + Bahnverkehr: Fernbusse kontra ICE Peter Kirnich Das Bundesverwaltungsgericht hat gestern einen Streitfall entschieden, der für viele Reisende in Deutschland von großer Bedeutung sein wird: Die Deutsche Bahn muss künftig grundsätzlich Bus-Konkurrenz auf Fernstrecken dulden, wenn diese deutlich preiswerter ist als das Angebot der Bahn, urteilten die obersten Verwaltungsrichter., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0625/
wirtschaft/0068/index.html

Das Bundesverwaltungsgericht hat gestern einen Streitfall entschieden, der für viele Reisende in Deutschland von großer Bedeutung sein wird: Die Deutsche Bahn muss künftig grundsätzlich Bus-Konkurrenz auf Fernstrecken dulden, wenn diese deutlich preiswerter ist als das Angebot der Bahn, urteilten die obersten Verwaltungsrichter. Zwar hob der 3. Senat zugleich die bereits erteilte Genehmigung einer Fernbuslinie des Unternehmens Deutsche Touring zwischen Frankfurt am Main und Dortmund auf – dies allerdings nur aus formellen Gründen. Die Genehmigung dieser Verbindung, um die die Deutsche Bustouring und Bahn seit fünf Jahren streiten, dürfte nun nur noch eine Frage der Zeit sein.
Das Urteil überrascht nicht. Die Bahn kann die flächendeckende Zulassung von Fernbussen in Deutschland nicht ewig verhindern. Noch beruft sie sich auf ein Gesetz aus dem Jahr 1931 berufen. Damals wurden in ganz Deutschland Fernbuslinien …

Bahnverkehr: Vorerst kein Zug nach Kolberg Pläne stießen auf Probleme Peter Neumann Die Pläne für einen weiteren Ausflugszug an die Ostsee haben sich erst einmal zerschlagen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0621/berlin/
0071/index.html

Die Pläne für einen weiteren Ausflugszug an die Ostsee haben sich erst einmal zerschlagen. Zwischen Berlin und dem polnischen Ostseebad Kolobrzeg (Kolberg) wird es nach dem jetzigem Stand keine direkte Verbindung geben. Das teilte eine Sprecherin der Deutschen Bahn (DB) der Berliner Zeitung mit.
Ende April hatte die DB angekündigt, dass sie vom 13. Juni an täglich von Berlin nach Kolberg fahren will – morgens hin, am späten Nachmittag zurück. Damit wäre das Tourismuszentrum mit dem sechs Kilometer langen Sandstrand besser erreichbar. Für die Dieseltriebwagen, die auf der neuen Route eingesetzt werden sollen, schulte die Bahn acht polnische Lokführer. Außerdem wurden die drei Fahrzeuge für Polen umgebaut, für die nötige Zulassung gab es schon Testfahrten.
Doch nun kam das Aus. „Eine traurige Neuigkeit“, sagte Andreas Schwarze von Pro Bahn. Der Partner der DB, das polnische Unternehmen PKP Intercity, habe sich …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Nach den Dieben kam der Kurzschluss Eisenbahnverkehr in Berlin war erheblich gestört, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0619/berlin/
0098/index.html

Zwei Vorfälle haben den Eisenbahnverkehr in der Region am Freitag beeinträchtigt. Folge für die Fahrgäste: Zugausfälle und Verspätungen – und das kurz vor dem Wochenende, wenn der Andrang groß ist. Zunächst musste am Morgen die Strecke Berlin-Hannover unterbrochen werden, nachdem Metalldiebe in der Nacht auf einem drei Kilometer langen Abschnitt im Landkreis Havelland Teile der Fahrleitungsanlage gestohlen hatten. Am Vormittag musste dann auch der Zugverkehr zwischen Charlottenburg und Spandau eingestellt werden. Im elektronischen Stellwerk Ruhleben hatte es einen Kurzschluss gegeben. „Wenn es kommt, dann kommt es ganz dicke“, sagte ein Eisenbahner.
Die Metalldiebe hatten bei Groß Behnitz zugeschlagen, wo die wichtige Ost-West-Verbindung in Richtung Hannover durch einen Wald führt. Dort entwendeten sie nach Angaben der Bundespolizei rund 800 Meter Kabel – allerdings nicht die …

Bahnverkehr: Beitrag der "Sächsischen Zeitung" zu Dresden – Berlin entbehrt jeder Grundlage

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Zum aktuellen Sachstand des Ausbaus der Bahnstrecke Dresden – Berlin stellt der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Jan Mücke, als Antwort auf einen Beitrag der Sächsischen Zeitung klar:
„Die ABS Berlin – Dresden wird in zwei Baustufen realisiert. Die laufende 1. Baustufe ist der Ausbau auf 160 km/h (mit Option auf 200 km/h). Die 2. Baustufe ist der Ausbau auf 200 km/h (neues Vorhaben).
Die Fahrzeit zwischen Berlin Südkreuz und Dresden Neustadt soll von heute 119 Minuten auf 84 Minuten sinken (zusätzlich 10 Minuten Fahrzeitgewinn durch die Dresdner Bahn und weitere 5 Minuten durch die VDE 9).
Am 11.12.2008 wurde die Finanzierungsvereinbarung für die so genannte Fortführung der ersten Baustufe schlussgezeichnet. Diese sieht eine Fertigstellung bis vsl. 2014 vor, wobei die Fahrzeitgewinne von 16 Minuten schon Ende 2012/2013 erzielt werden sollen.
Das Ausbaukonzept für die Fortführung der ersten Baustufe wurde überarbeitet und optimiert. Die strikte Trennung zwischen dem Ausbau auf 160 km/h und dem weiteren Ausbau auf 200 km/h wurde nun aufgehoben. Ab 2012/2013 sollen weite Teile der Strecke schon mit 200 km/h befahrbar sein, so dass 2012/2013 deutlich höhere Fahrzeitgewinne als ursprünglich geplant realisiert werden können. Der Ausbau verzögert sich also nicht, im Gegenteil, der Bahnkunde profitiert schon deutlich früher von den kürzeren Fahrzeiten.
Der Bahnkunde profitiert auch von den Baumaßnahmen, die derzeit auf der Strecke Leipzig – Dresden stattfinden und ab vsl. Ende 2010 die Fahrzeit von Dresden nach Berlin spürbar verringern.“ (Pressemeldung Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 19.06.10).