http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4050884/bbmv20130617.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 17. Juni 2013) Wegen #Bauarbeiten an der Eisenbahnbrücke am S-Bahnhof #Berlin-Karlshorst werden #Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RE 1, RE 7, RB 14 sowie RB 21/RB 22 erforderlich. Die Züge der Linie RE 1 fallen zwischen Ostbahnhof und Erkner aus. Reisende nutzen bitte die #S-Bahn. Die Linie RE 7 wird in Berlin unterbrochen und fährt zwischen Dessau und Berlin Friedrichstraße sowie zwischen Berlin-Lichtenberg und Wünsdorf-Waldstadt. Zwischen Friedrichstraße und Lichtenberg kann die S-Bahn genutzt werden. Die Linie RB 14 wird in Berlin unterbrochen und fährt zwischen Nauen und Berlin Ostbahnhof sowie zwischen Berlin-Lichtenberg und Senftenberg. Zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Lichtenberg kann die S-Bahn genutzt werden. Die Linien RB 21 und RB 22 fallen zwischen Berlin Friedrichstraße und Berlin Zoologischer Garten aus. Reisende nutzen bitte die S-Bahn. Die Züge der ODEG (RE 2) sind ebenfalls betroffen. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Die Treskowallee wird vom 19. Juni, 22 Uhr, bis 30. Juni 4 Uhr für den #Straßenverkehr gesperrt. In dieser Zeit fahren hier auch keine #Straßenbahnen. Der Durchgang durch das Empfangsgebäude ist ebenfalls gesperrt. Nur der Zugang zum S-Bahnsteig ist möglich. Für den Übergang Stolzenfelsstraße – Am Carlsgarten kann der östliche Fußgängertunnel genutzt werden. Informationen zum Zugverkehr erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882, am ODEG Servicetelefon unter (030) 514 88 88 88 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Kategorie: Bahnverkehr
#Bahnverkehr: Die Weichen für die Flut stellen Das Hochwasser hat auch viele Bahnverbindungen gekappt. Christian Endt hat sich das Krisenmanagement in einer Schaltzentrale in Berlin angesehen., aus Die Zeit
http://www.zeit.de/reisen/2013-06/bahn-hochwasser-krisenmanagment In der Nacht auf Montag wird Erik Hinke vom Klingeln seines Handys geweckt. Um drei Uhr morgens erreicht ihn die Nachricht, dass eine Brücke, die bei Schönhausen in Sachsen-Anhalt über die Elbe führt, wegen des Hochwassers gesperrt werden muss. Die gesperrte Brücke liegt auf der Bahnstrecke von Berlin nach Hannover, dort können jetzt keine Züge mehr fahren. Hinke, der die Betriebszentrale der #Deutschen Bahn in Berlin leitet, führt von zu Hause aus ein paar Telefonate, dann fährt er ins Büro. Sieben Betriebszentralen hat die Bahn-Tochter #DB Netz in Deutschland, dazu kommt eine Leitzentrale in Frankfurt. Von Berlin aus kümmern sich die Mitarbeiter um alle Strecken in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, außerdem um die Fernzüge nach Hannover und Hamburg. Ob eine Brücke oder ein Streckenabschnitt wegen Hochwassers gesperrt wird, entscheidet …
Bahnverkehr: Aktualisierung: Beeinträchtigungen durch Hochwasser im Fernverkehr (6.30 Uhr) Änderungen im Verlauf der ICE-Linie 10 im Abschnitt Hannover – Berlin
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4028582/nsb20130612.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 12. Juni 2013) Die Elbbrücke bei Schönhausen ist aufgrund des Hochwassers weiterhin gesperrt. Im Personenverkehr zwischen Hannover und Berlin sowie Frankfurt/Main und Berlin kommt es daher zu Verspätungen und Teilausfällen von Verbindungen. Die ICE-Linie 10 (Berlin–Hannover–Hamm–Düsseldorf/Köln) wird zwischen Berlin und Hannover ohne Zwischenhalte über Magdeburg umgeleitet. Die Verkehrshalte dieser Züge in Berlin-Spandau, Stendal und Wolfsburg Hbf entfallen. Mit Fahrzeitverlängerungen von circa 60 Minuten wird gerechnet. Fahrgäste werden darauf hingewiesen, dass die Züge der ICE-Linie 10 nur von bzw. bis Düsseldorf verkehren. Der Abschnitt Hamm (Westf)–Wuppertal–Köln wird nicht bedient. Ausnahme sind die Verbindungen in Tagesrandlage: Die letzten 6 Züge aus Richtung Berlin (ab ICE 546) und die ersten 6 Züge aus Köln/Düsseldorf (bis ICE 857) verkehren ab/bis Hamm(Westf) auf dem Regelweg. Die ICE-Linien 11 und 12 (München bzw. Basel–Frankfurt(M)–Berlin) werden ab Fulda über Erfurt, Halle(Saale) und Lutherstadt Wittenberg umgeleitet. Die Halte in Kassel, Göttingen, Hildesheim, Braunschweig und Wolfsburg entfallen. Auf der Umleitungsstrecke wird es zwischen Fulda und Berlin-Südkreuz keinen Halt geben. Fahrgäste planen bitte Fahrzeitverlängerungen von circa 90 Minuten ein. Die IC-Linie 77 von und nach Amsterdam endet bzw. beginnt in Hannover. In Oberbayern fahren fast alle Züge zwischen München–Salzburg–Wien/Klagenfurt wieder planmäßig. Gelegentlich kann es jedoch vereinzelt noch zu Teilausfällen kommen. Züge aus München in Richtung Graz fallen zwischen Salzburg und Graz aus. Kostenlose Servicenummer: Aufgrund von Hochwasser und witterungsbedingter Störungen und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Bahnverkehr hat die Deutsche Bahn für alle Kunden eine kostenlose Servicenummer eingerichtet. Bis auf weiteres erhalten Kunden unter 08000 99 66 33 aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Reisende können sich auch aktuell auf www.bahn.de/aktuell informieren. Nutzer mobiler Endgeräte erhalten aktuelle Reiseinformationen über m.bahn.de/ris. Kulanzregelungen der DB: Die Deutsche Bahn kommt Kunden angesichts der Störungen im Schienenverkehr in den Hochwasser- und angrenzenden Gebieten entgegen. Für Reisende, die aufgrund hochwasserbedingter Zugausfälle beziehungsweise Verspätungen ihre Reise nicht antreten können beziehungsweise abbrechen müssen, gelten bis 23. Juni folgende Kulanzregelungen: Bei hochwasserbedingten Verspätungen oder Ausfällen werden die Fahrkarten auf Wunsch entgeltfrei erstattet, wenn Reisende von der Fahrt zurücktreten möchten. Dies gilt für Fahrkarten einschließlich Reservierungen. Bescheinigungen irgendeiner Art sind nicht erforderlich. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde. Tickets mit Zugbindung können bei Zugausfällen durch das Personal der DB für die nächstmögliche Reiseverbindung gültig geschrieben werden. So bekommen die Reisenden die Möglichkeiten, den nächsten, ggf. auch höherwertigen Zug – auch über Umwege zu nutzen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr: Angespannte Hochwasserlage in Teilen Deutschlands
http://www.bahn.de/p/view/home/info/hochwasser.shtml Strecke Hannover – Berlin Der Streckenabschnitt Stendal – Berlin ist im Bereich der Elbquerung bei Schönhausen unterbrochen. Das hat nachstehende Fahrplanabweichungen zur Folge: ICE-Linie 10 Ruhrgebiet – Hamm – Hannover – Wolfsburg – Berlin wird in beiden Richtungen zwischen Stendal und Berlin über Wittenberge umgeleitet. Dadurch entstehen Verspätungen von ca. 90 – 120 Minuten. Diese Züge verkehren ab dem 11.06. nur zwischen Dortmund und Berlin. Alle Züge dieser Linie halten in Wolfsburg und Stendal zum Ein- und Ausstieg. IC-Linie 77 Amsterdam – Bad Bentheim – Hannover – Stendal – Berlin verkehrt aus Richtung Amsterdam nur bis und von Hannover. Ersatzweise kann ICE-Linie 10 zwischen Hannover und Berlin benutzt werden. Nachtverkehr: CNL 450 Berlin – Paris wird über Wittenberge umgeleitet und erhält ca. 120 Minuten Verspätung. CNL 479 Hamburg – Zürich erhält durch Kurswagenübergang aus CNL 450 in Hannover ca. 120 Minuten Verspätung. EN 446 Warschau – Amsterdam wird über Wittenberge umgeleitet und erhält ca. 120 Minuten Verspätung; zur Verspätungskürzung entfallen die Halte Wuppertal, Köln, Düsseldorf und Duisburg. CNL 1246 München – Berlin fällt zwischen Hildesheim und Berlin aus; Kurswagengruppe für CNL 1286 nach Hamburg verkehrt planmäßig. CNL 455 Paris – Berlin endet in Hannover. CNL 447 Amsterdam – Warschau wird über Wittenberge umgeleitet und erhält ca. 120 Minuten Verspätung. CNL 1247 Berlin – München wird über Wittenberge umgeleitet und erhält ca. 120 Minuten Verspätung; die Halte Brandenburg und Magdeburg entfallen. Strecke Fulda – Braunschweig – Berlin ICE-Linien 11 und 12 München -/ Basel – Mannheim – Frankfurt – Göttingen – Braunschweig – Berlin werden zwischen Fulda und Berlin über Erfurt – Halle – Lutherstadt Wittenberg umgeleitet. In Berlin halten sie in den Bahnhöfen Südkreuz und Hauptbahnhof (tief). Die Halte Kassel, Göttingen, Hildesheim, Braunschweig, Wolfsburg und Berlin-Spandau fallen aus. Dadurch entstehen Fahrzeitverlängerungen von ca. 60 Minuten. Von Göttingen, Hildesheim, Braunschweig bestehen alternativ Umsteigeverbindungen über Hannover wie oben genannt. Von Kassel-Wilhelmshöhe wird Reisenden die Fahrt über Fulda (Umstieg) empfohlen; alle ICE-Züge halten deshalb während der Umleitungsphase auch in Fulda. Die Regelung gilt für beide Richtungen. Strecke Berlin – Leipzig / Halle(Saale) Die Strecke Berlin – Lutherstadt Wittenberg – Leipzig / Halle(Saale) ist wieder planmäßig befahrbar.
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahnübergänge verzögern Bahnausbau Berlin–Dresden Vollsperrung zwischen Wünsdorf und Elsterwerda 2017 • Punktuelle Baumaßnahmen werden fortgesetzt
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4019384/bbmv20130610.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 10. Juni 2013) Die Beseitigung von insgesamt 21 Bahnübergängen im Land Brandenburg verzögert den Ausbau der Eisenbahnmagistrale Berlin–Dresden. Als Voraussetzung für einen ungehinderten, planmäßigen Bauablauf müssen erst alle Vereinbarungen nach dem Eisenbahnkreuzungsgesetz abgeschlossen und damit die Finanzierung gesichert sein. Die für den Jahresfahrplan 2016 geplante, vollständige Sperrung des Streckenabschnitts Wünsdorf–Elsterwerda muss daher um ein Jahr auf 2017 verschoben werden. Die Deutsche Bahn bedauert diesen Zeitverzug, da der Streckenausbau für eine kürzere Reisezeit zwischen Berlin und Dresden entscheidend ist. Durch den Einsatz von Elektronischer Stellwerks- und Europäischer Zugsicherungstechnik werden im 80 Kilometer langen Abschnitt Wünsdorf–Hohenleipisch zukünftig Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h möglich. Der Terminplan bleibt anspruchsvoll und hängt im Wesentlichen von der Dauer der Planrechtsverfahren ab. Unabhängig davon wird der Ausbau mit verschiedenen Einzelmaßnahmen fortgesetzt. So wurde dieses Jahr mit dem Umbau des Bahnhofs Rangsdorf und der Beseitigung des dortigen Bahnübergangs begonnen. Die Eisenbahnbrücke über den Nottekanal bei Zossen wird ebenfalls neugebaut. Ein weiteres Großprojekt der Ausbaustrecke ist das neue Kreuzungsbauwerk in Elsterwerda-Biehla. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr: Aktualisierung: Sperrung auf der Strecke Hannover–Berlin (Stand: 10.30 Uhr) Erste Strecken wieder freigegeben
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4018636/ssat2013060910.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 10. Juni 2013) Aufgrund des Hochwassers ist die Elbbrücke bei Schönhausen gesperrt. Im Personenverkehr zwischen Hannover und Berlin sowie Frankfurt/Main und Berlin kommt es daher zu großen Verspätungen von einer bis ca. drei Stunden und zu Teilausfällen von Verbindungen. Die ICE-Linie 10 (Berlin–Hannover–Hamm–Düsseldorf/Köln) wird zwischen Berlin und Hannover über Wittenberge-Stendal-Wolfsburg umgeleitet. Die ICE-Linie 11 (Berlin–Frankfurt/Main–München) wird ab Göttingen nach Hannover umgeleitet und endet bzw. beginnt dort. Zwischen Hannover und Göttingen können die ICE-Züge der Linie 10 (s.o.) benutzt werden. Die ICE-Linie 12 (Berlin–Frankfurt/Main–Basel) wird ab Fulda über Erfurt und Halle umgeleitet. Die Halte Kassel, Göttingen, Hildesheim, Braunschweig, Wolfsburg fallen aus. Alternativ bestehen die oben genannten Umsteigeverbindungen über Hannover. Die IC-Linie 77 von und nach Amsterdam endet bzw. beginnt in Hannover. Die ICE-Linie 28 (Hamburg–Berlin–Leipzig/Halle(Saale)–München) verkehrt wieder planmäßig. Die Brücke bei Wittenberg ist wieder freigegeben. Es ist aber noch mit Verspätungen von ca. einer halben Stunde zu rechnen. Der außerplanmäßige Halt in Bitterfeld wird zunächst noch weiter angefahren. In Oberbayern fahren die Züge zwischen München–Salzburg–Wien/Klagenfurt ebenfalls wieder planmäßig. Kostenlose Servicenummer: Aufgrund von Hochwasser und witterungsbedingter Störungen und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Bahnverkehr hat die Deutsche Bahn für alle Kunden eine kostenlose Servicenummer eingerichtet. Bis auf weiteres erhalten Kunden unter 08000 99 66 33 aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Reisende können sich auch aktuell auf www.bahn.de/aktuell informieren. Nutzer mobiler Endgeräte erhalten aktuelle Reiseinformationen über m.bahn.de/ris. Achtung neu! Kulanzregelungen der DB: Die Deutsche Bahn kommt Kunden angesichts der Störungen im Schienenverkehr in den Hochwasser- und angrenzenden Gebieten entgegen. Für Reisende, die aufgrund hochwasserbedingter Zugausfälle beziehungsweise Verspätungen ihre Reise nicht antreten können beziehungsweise abbrechen müssen, gelten bis 23. Juni folgende Kulanzregelungen: Bei hochwasserbedingten Verspätungen oder Ausfällen werden die Fahrkarten auf Wunsch entgeltfrei erstattet, wenn Reisende von der Fahrt zurücktreten möchten. Dies gilt für Fahrkarten einschließlich Reservierungen. Bescheinigungen irgendeiner Art sind nicht erforderlich. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde. Tickets mit Zugbindung können bei Zugausfällen durch das Personal der DB für die nächstmögliche Reiseverbindung gültig geschrieben werden. So bekommen die Reisenden die Möglichkeiten, den nächsten, ggf. auch höherwertigen Zug – auch über Umwege zu nutzen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr: Aktualisierung: Sperrung auf der Strecke Hannover–Berlin (Stand: 8.40 Uhr)
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4018636/ssat2013060910.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 10. Juni 2013) Aufgrund des Hochwassers ist die Elbbrücke bei Schönhausen gesperrt. Im Personenverkehr zwischen Hannover und Berlin sowie Frankfurt/Main und Berlin kommt es daher zu großen Verspätungen von einer bis ca. drei Stunden und zu Teilausfällen von Verbindungen. Die ICE-Linie 10 (Berlin-Hannover-Hamm-Düsseldorf/Köln) wird zwischen Berlin und Hannover über Wittenberge-Stendal-Wolfsburg umgeleitet. Die ICE-Linie 11 (München–Frankfurt/Main–Berlin) wird ab Göttingen nach Hannover umgeleitet und endet bzw. beginnt dort. Zwischen Hannover und Göttingen können die ICE-Züge der Linie 10 benutzt werden. Die ICE-Linie 12 (Basel–Frankfurt/Main–Berlin) wird ab Fulda über Erfurt und Halle umgeleitet. Die Halte Kassel, Göttingen, Hildesheim, Braunschweig, Wolfsburg fallen aus. Alternativ bestehen die oben genannten Umsteigeverbindungen über Hannover. Die IC-Linie 77 von und nach Amsterdam endet bzw. beginnt in Hannover. Zwischen Rathenow und Stendal verkehrt kein Regionalverkehr. Die Einrichtung eines Busnotverkehrs ist aufgrund des Hochwassers zurzeit nicht möglich. Kostenlose Servicenummer: Aufgrund von Hochwasser und witterungsbedingter Störungen und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Bahnverkehr hat die Deutsche Bahn für alle Kunden eine kostenlose Servicenummer eingerichtet. Bis auf weiteres erhalten Kunden unter 08000 99 66 33 aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Reisende können sich auch aktuell auf www.bahn.de/aktuell informieren. Nutzer mobiler Endgeräte erhalten aktuelle Reiseinformationen über m.bahn.de/ris. Kulanzregelungen der DB: Die Deutsche Bahn kommt Kunden angesichts der Störungen im Schienenverkehr in den Hochwassergebieten entgegen. Für Reisende, die aufgrund hochwasserbedingter Zugausfälle beziehungsweise Verspätungen ihre Reise nicht antreten können beziehungsweise abbrechen müssen, gelten bis 23. Juni folgende Kulanzregelungen: Fahrkarten für Verbindungen in das oder aus dem Hochwassergebiet werden auf Wunsch entgeltfrei erstattet, wenn Reisende von der Fahrt zurücktreten möchten. Dies gilt für Fahrkarten einschließlich Reservierungen. Bescheinigungen irgendeiner Art sind nicht erforderlich. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde. Tickets mit Zugbindung können bei Zugausfällen durch das Personal der DB für die nächstmögliche Reiseverbindung gültig geschrieben werden. So bekommen die Reisenden die Möglichkeiten, den nächsten, ggf. auch höherwertigen Zug – auch über Umwege zu nutzen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr: Sperrung auf der Strecke Hannover–Berlin
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4018636/ssat2013060910.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter (Stand: 4.45 Uhr) (Berlin, 10. Juni 2013) Aufgrund eines Dammbruches bei Fischbeck in der Nähe von Schönhausen wurde gegen 3 Uhr heute Morgen die Eisenbahn-Elbebrücke in Hämerten auf behördliche Anordnung gesperrt. Die ICE-Linie 10 (Berlin-Hannover-Hamm-Düsseldorf/Köln) wird zwischen Berlin und Hannover über Wittenberge-Stendal-Wolfsburg umgeleitet. Die ICE-Linien 11/12 (Berlin-Wolfsburg-Kassel-Fulda-Frankfurt/M) werden zwischen Berlin und Fulda über Dessau-Halle(Saale)-Gerstungen umgeleitet. Die Haltepunkte Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel-Wilhemshöhe entfallen dementsprechend. Die IC-Linie 77 von und nach Amsterdam endet bzw. beginnt in Hannover. Zwischen Rathenow und Stendal verkehrt kein Regionalverkehr. Die Einrichtung eines Busnotverkehrs ist aufgrund des Hochwassers zurzeit nicht möglich. Kostenlose Servicenummer: Aufgrund von Hochwasser und witterungsbedingter Störungen und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Bahnverkehr hat die Deutsche Bahn für alle Kunden eine kostenlose Servicenummer eingerichtet. Bis auf weiteres erhalten Kunden unter 08000 99 66 33 aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Reisende können sich auch aktuell auf www.bahn.de/aktuell informieren. Nutzer mobiler Endgeräte erhalten aktuelle Reiseinformationen über m.bahn.de/ris. Kulanzregelungen der DB: Die Deutsche Bahn kommt Kunden angesichts der Störungen im Schienenverkehr in den Hochwassergebieten entgegen. Für Reisende, die aufgrund hochwasserbedingter Zugausfälle beziehungsweise Verspätungen ihre Reise nicht antreten können beziehungsweise abbrechen müssen, gelten bis 23. Juni folgende Kulanzregelungen: Fahrkarten für Verbindungen in das oder aus dem Hochwassergebiet werden auf Wunsch entgeltfrei erstattet, wenn Reisende von der Fahrt zurücktreten möchten. Dies gilt für Fahrkarten einschließlich Reservierungen. Bescheinigungen irgendeiner Art sind nicht erforderlich. Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde. Tickets mit Zugbindung können bei Zugausfällen durch das Personal der DB für die nächstmögliche Reiseverbindung gültig geschrieben werden. So bekommen die Reisenden die Möglichkeiten, den nächsten, ggf. auch höherwertigen Zug – auch über Umwege zu nutzen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnverkehr + Bahnindustrie: Bahn muss noch länger auf neue ICE-Züge verzichten, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bahn-muss-noch-laenger-auf-neue-ice-zuege-verzichten,10808230,23116762.html
Der neue ICE BR 407 auf der Innotrans Berlin 2010
Berlin. Mehr Passagiere und keine neuen Züge in Sicht: Bei der Deutschen Bahn wird die Lage im Fernverkehr immer kritischer. Auch in diesem Jahr sei wohl nicht mit der Auslieferung neuer ICE des Herstellers Siemens zu rechnen, sagte Bahn-Vorstandsmitglied Ulrich Homburg am Dienstag in Berlin. Außerdem verzögere sich der Einbau neuer Achsen in die bestehende ICE-Flotte. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass die Achsen seltener kontrolliert werden müssen und mehr Züge im täglichen Verkehr eingesetzt werden können. «Wir fahren im Prinzip jeden Tag ohne Reserve», sagte Homburg zur Situation im Personenfernverkehr. Für 16 bestellte ICE 3 habe Siemens bislang keinen Auslieferungstermin genannt. Eigentlich hätten die Hochgeschwindigkeitszüge bereits seit Dezember …
Straßenverkehr + Bahnverkehr: Drei neue Bahnbrücken in Frankfurt (Oder) Einhub am 8. und 10. Juni • Dresdner Straße ab 7. Juni für zweieinhalb Wochen gesperrt • Auch Fußgängerverkehr betroffen
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3996966/bbmv20130604.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 4. Juni 2013) In Frankfurt (Oder) werden am 8. und 10. Juni gleich drei neue Bahnbrücken eingehoben. Der Tunnel an der Eisenbahnüberführung Dresdner Straße wird vom 7.Juni, 22 Uhr, bis 24. Juni, 4 Uhr, für den gesamten öffentlichen Verkehr gesperrt. Während der Hubvorgänge dürfen selbst Fußgänger nicht mehr passieren. Vom 14. Juni bis 7. Juli wird der Tunnel zusätzlich jeweils von 24 Uhr bis 4 Uhr für den Fußgängerverkehr gesperrt. Nach erfolgten Einhub werden die neuen Überbauten verschweißt und geprüft. Die Fußgänger sollten zu ihrer eigenen Sicherheit diese Sperrung befolgen. Anderenfalls müssen die Röntgenuntersuchungen abgebrochen und verschoben werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher