Bahnhöfe: Neues Kundenmagazin für Berliner Bahnhöfe Überspringen: Neues Kundenmagazin für Berliner Bahnhöfe "Dein Bahnhof" ist kostenlos und erscheint bis zu vier Mal im Jahr / Gesamtauflage von 250.000 Exemplaren

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bbmv/bbmv20100623a.html

(Berlin, 23. Juni 2010) Ab 24. Juni gibt es an acht großen Bahnhöfen in Berlin ein neues und kostenloses Kunden- und Einkaufsmagazin. „Dein Bahnhof“ wird von den Werbegemeinschaften der Berliner Bahnhöfe herausgegeben und in enger Partnerschaft mit der DB Station&Service AG erstellt. Das Magazin ist speziell für Pendler und Besucher sowie Reisende der Berliner Bahnhöfe Hauptbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hackescher Markt, Lichtenberg, Ostbahnhof, Südkreuz und Zoologischer Garten zugeschnitten. Entwickelt wurde „Dein Bahnhof“ von der Service- und Entwicklungsredaktion von Axel Springer zusammen mit der Corporate Publishing-Agentur plan p. aus Hamburg.

„Dein Bahnhof“ präsentiert auf insgesamt 36 Seiten aktuelle Trends und Produkte sowie die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten in den acht Berliner Einkaufsbahnhöfen. Das Kunden- und Einkaufsmagazin hat eine Gesamtauflage von 250.000 Exemplaren und soll bis zu vier Mal im Jahr erscheinen. „Für die Kunden stehen neben der Ausstattung eines Bahnhofs die verschiedenen Einkaufsangebote an erster Stelle. Wir freuen uns daher, dass wir den Kunden von heute an regelmäßig und noch gezielter über die zahlreichen attraktiven Angebote in und um die Berliner Bahnhöfe informieren können“, sagte Horst Mutsch, Leiter Geschäftseinheit Vermietung der DB Station&Service AG.

Die DB Station&Service AG betreibt bundesweit rund 5.400 Bahnhöfe, davon 228 in Berlin. Jährlich besuchen die Bahnhöfe rund drei Milliarden Reisende und Besucher. Alleine den Berliner Hauptbahnhof mit seinen insgesamt 80 Geschäften frequentieren pro Jahr im Schnitt 110 Millionen Menschen.

Das Vermietungsgeschäft ist eine wichtige Säule für die DB Station&Service AG. Rund ein Drittel des Umsatzes stammt aus dem Vermietungsgeschäft. So setzte die Geschäftseinheit Vermietung im vergangenen Jahr rund 318 Millionen Euro um. Alleine an 25 Bahnhöfen werden 51 Prozent des gesamten Umsatzes erwirtschaftet.

Anzahl der Geschäfte an Berliner Bahnhöfen

Alexanderplatz

40

Friedrichstraße

42

Hackescher Markt

10

Hauptbahnhof

77

Lichtenberg

15

Ostbahnhof

51

Südkreuz

15

Zoologischer Garten

28

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhof + S-Bahn: Neuer ServiceStore der Bahn im S-Bahnhof Halensee eröffnet Überspringen: Neuer ServiceStore der Bahn im S-Bahnhof Halensee eröffnet Reisebedarf und Snacks aus einer Hand

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(Berlin, 22. Juni 2010) Im S-Bahnhof Halensee wurde heute offiziell ein neuer ServiceStore der Bahn im Land Berlin eröffnet. Auf einer Fläche von rund 27 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, kalten Getränken über Tabakwaren bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften sowie Fahrkarten des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (VBB).

Franchisenehmer Beklan Coskun und seine vier Mitarbeiter sorgen für den Service am Kunden. Der neue ServiceStore ist von Montag bis Freitag von 5 bis 20 Uhr, am Samstag von 7 bis 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

Weitere ServiceStores gibt es in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg, Ostbahnhof, Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park, Charlottenburg, Nordbahnhof, Pankow, im S-Bahnhof Hermannstraße und im S-Bahnhof Storkower Straße sowie in über 100 weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland.

Mit dem modernen Verkaufskonzept der ServiceStores bietet die Deutsche Bahn AG ihren Kunden auch an kleineren Bahnhöfen und innerstädtischen Regional- und S-Bahnhöfen eine neue Servicequalität. Dabei handelt es sich um Franchisebetriebe, die von selbstständigen Unternehmern nach den Vorgaben der Systemführung ServiceStore ihr Geschäft eigenverantwortlich führen. Diese sorgt durch Standards in den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und Dienstleistungen für ein einheitliches Auftreten.

Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.
Interessenten können sich melden:
DB Station&Service AG
Systemführung ServiceStore
Ruschestraße 104
10365 Berlin
Tel. 030 297-24340, Fax 030 297-24349
E-Mail: servicestoredb.briefkasten@bahn.de

Weitere Informationen über das Konzept von ServiceStore DB gibt es im Internet unter: www.servicestoredb.de

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + U-Bahn: Bahnsteigsanierung auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße (U1)

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103839/article/757610.html

Bahnsteigsanierung auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße (U1)

Ab Montag, den 21. Juni 2010, beginnen auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße Sanierungsarbeiten an der Bahnsteigplatte. Der Asphalt ist schadhaft und muss erneuert werden.

Im Zeitraum vom 21. Juni bis zum 17. Juli 2010 müssen Fahrgäste mit Zustieg auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße und dem Fahrtziel in Richtung Uhlandstraße bis zum U-Bahnhof Kottbusser Tor fahren und von dort eine Station zurück.

Fahrgäste aus Richtung Warschauer Straße kommend mit dem Fahrtziel U-Bahnhof Prinzenstraße fahren bis zum U-Bahnhof Hallesches Tor und von dort jeweils eine Station zurück.

Der Fahrgastverkehr wird während der gesamten Bauphase auf der U-Bahnlinie 1 aufrecht erhalten.

Ab 17.07.2010 steht der U-Bahnhof Prinzenstraße den Fahrgästen dann wieder uneingeschränkt zur Verfügung.

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Berliner Hauptbahnhof ist Knotenpunkt des Fernverkehrs

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Die Bahn ist für die Anreise nach Berlin mit 40 Prozent das am meisten genutzte Verkehrsmittel. Das sagte Friedemann Kunst, der Leiter der Abteilung Verkehr von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, am Mittwoch bei der Sitzung des Bundestagsausschusses für Tourismus.
Beim Verkehrskonzept des Landes Berlin habe das dezentrale Fernbahnkonzept deshalb einen hohen Stellenwert, betonte Kunst. Als einer der vier Fernverkehrsbahnhöfe der Stadt sei der Hauptbahnhof vor allem Knotenpunkt für Reisende, die in Berlin zur Weiterreise nur umsteigen. Die Nord-Süd-Anbindung im Nahverkehr sei jedoch noch unzureichend. Um dies zu verbessern, gäbe es drei Projekte: Eine Straßenbahnverbindung solle eine Anbindung zur U-Bahn ermöglichen. Außerdem solle die S 21 als Verbindung zwischen dem Nordring und dem Potsdamer Platz fertig gestellt und die Linie U5 vom Alexanderplatz zum Hauptbahnhof ausgebaut werden.
Bei der Eröffnung des neuen Berliner Großflughafens BBI werde es dagegen eine ausreichende Anbindung an den Nahverkehr geben, betonte Kunst. Sie müsse jedoch durch geplante, aber noch nicht finanzierte Projekte bald ergänzt und verbessert werden. Auch für Reisebusse müsse in der nahen Zukunft ein weiterer Parkplatz gefunden werden. Dies werde schon geplant.
Kunst versicherte außerdem, dass die Senatsverwaltung den wachsenden Trend zum Radfahren im Auge behalten werde. In diesem Bereich lege sie vor allem einen Schwerpunkt auf den Aufbau der Infrastruktur (Pressemeldung Bundestag, 18.06.10).

Bahnhöfe + Straßenverkehr: Halbzeit für neuen Vorplatz Ost am Bahnhof Südkreuz Überspringen: Halbzeit für neuen Vorplatz Ost am Bahnhof Südkreuz Inbetriebnahme am 29. Oktober dieses Jahres / Sechs Millionen Euro aus Konjunkturmitteln investiert

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(Berlin, 17. Juni 2010) Auf der Baustelle für den neuen Vorplatz Ost am Bahnhof Berlin Südkreuz ist Halbzeit. Die Deutsche Bahn AG arbeitet hier seit dem ersten Spatenstich am 19. August vergangenen Jahres. Die General-Pape-Straße wurde einschließlich der Gehwege zurückgebaut und weiter östlich mit neuer Straßenbeleuchtung und Straßenquerung wieder hergestellt. Die Stützwand zwischen der General-Pape-Straße und dem Vorplatz Ost ist teilweise errichtet. Ausschachtarbeiten für den Vorplatz Ost folgen noch.

Der Vorplatz Ost wird am 29. Oktober dieses Jahres wie geplant fertig sein und dann für einen besseren Zugang zum Bahnhof sorgen. Rund sechs Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung und vom Land Berlin werden hier investiert.

Der Kreuzungsbahnhof Berlin Südkreuz in der Nord-Süd-Verbindung des Bahnknotens ist ein wesentlicher Teil des Verkehrskonzeptes für Berlin und nach dem Hauptbahnhof der zweitwichtigste Bahnhof der Hauptstadt. Die Vorplätze West und Suadicani-Straße wurden 2006 nach dem Entwurf des Planungsbüros Topotek fertig gestellt. Der Vorplatz Ost konnte zunächst nur behelfsweise für Fußgänger erstellt werden, da die General-Pape-Straße zum damaligen Zeitpunkt noch nicht verlegt werden konnte. Nun erfolgt der Ausbau des Vorplatzes Ost wie im Plan vorgesehen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Potsdam: Potsdamer Hauptbahnhof hat neuen Service Point

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(Berlin, 14. Juni 2010) Ab heute können sich Reisende in Potsdam an einem neuen Service Point informieren. Die zentrale Anlaufstelle mitten im Bahnhof präsentiert sich modern und freundlich. Sie ersetzt den alten, 1999 errichteten Kundenschalter. Die Deutsche Bahn AG baute hier knapp eine Woche und investierte rund 65.000 Euro.

Kirstin Kobs, Leiterin Bahnhofsmanagement: „Mit dem neuen Service Point haben wir einen attraktiven Bereich geschaffen, in dem wir unsere Kunden gut beraten und betreuen können. Gleichzeitig verbessern wir damit auch die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter.“

Der neue Service Point hat täglich von 6 bis 22.30 Uhr geöffnet. Er ist zweckmäßig, zum Beispiel mit Schwenkarm für den Monitor oder einem leistungsfähigen Drucker für den Ausdruck von Fahrverbindungen, ausgestattet. Die Reisenden erhalten so schnell und fachkundig Auskunft.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Bahn erneuert Bahnhof Zehdenick

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(Berlin, 10. Juni 2010) Ab heute wird der Bahnhof Zehdenick (Mark) erneuert. Die Arbeiten beginnen am Hausbahnsteig. Mit Fertigstellung Anfang August dieses Jahres wird der Aufenthalt auf dem Bahnsteig angenehmer und der Zustieg zu den Zügen einfacher sein. Dazu tragen das sanierte Bahnsteigdach, die neue Beleuchtung und das Wegeleitsystem bei.

Nach vorbereitenden Gleisbauarbeiten wird ab Februar des nächsten Jahres der Außenbahnsteig einschließlich Beleuchtung, Ausstattung und Wegeleitsystem erneuert. Noch im Frühjahr wird dann die gesamte Station modernisiert sein.

Die neuen Bahnsteige und die moderne Ausstattung verschaffen dem Bahnhof ein ansprechendes Erscheinungsbild und verbessern wesentlich Komfort und Sicherheit.

Die Deutsche Bahn investiert rund 470.000 Euro aus Bundes-, Landes- und Eigenmittel. Darüber hinaus erhält der Bahnhof mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket des Bundes bis Mitte des nächsten Jahres Dynamische Schriftanzeiger. Dann ist hier erstmalig eine schnelle Reisendeninformation, insbesondere bei Unregelmäßigkeiten und kurzfristigen Fahrplanänderungen, möglich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Empfangshalle im Bahnhof Bernau ist renoviert Überspringen: Empfangshalle im Bahnhof Bernau ist renoviert Land und Bahn investierten 378.000 Euro

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(Berlin, 7. Juni 2010) Seit heute wird die Empfangshalle im Bernauer Bahnhof ihrem Namen wieder gerecht: Sie ist nun kundenfreundlich und zweckmäßig. Dafür investierten das Land Brandenburg und die Deutsche Bahn AG insgesamt 378.000 Euro. Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft im Land Brandenburg und Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg weihten die neue Halle feierlich ein.

In der hellen und offenen Halle mit Warte- und Informationsbereich fühlen sich Reisende sicher und wohl. Dazu tragen sowohl die neuen Leuchten im Treppenaufgang, eine neue Deckenleuchte im Eingangsbereich als auch ein Lichtband links und rechts über dem Stuck bei. Die neuen Fliesen im Fußboden, an den Wänden und an der Decke sind farblich aufeinander abgestimmt. Die Wandfliesen haben Anstrich- und Graffitischutz erhalten. Vier Bänke, fünf beleuchtete Vitrinen und drei Abfallbehälter gehören mit zur Ausstattung. Eine Funkuhr informiert gut sichtbar über die aktuelle Zeit und ein verständliches Wegeleitsystem führt die Reisenden zum Ziel.

Den Bahnhofsvorplatz erreicht man jetzt über eine Treppenanlage mit Granitbelag und Blindenleitstreifen. Eine normgerechte Rampe mit doppelten Handläufen und Rutschhemmung schafft Mobilität für alle. Die Außentüren des Eingangsbereichs wurden erneuert, die mittlere Eingangstür öffnet sich jetzt automatisch.

Schon seit Januar dieses Jahres informieren neue, übersichtliche LCD-Anzeiger über den Zugverkehr. Mit der jetzt sanierten Empfangshalle ist ein weiterer Meilenstein zur Modernisierung der Verkehrsstation erreicht worden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Charité-Neubau mit eigenem Bahnhof IHK und Handwerkskammer legen Klinik-Konzept vor, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0603/berlin/
0077/index.html

IHK und Handwerkskammer legen Klinik-Konzept vor
Thorkit Treichel

Schweitzer und Handwerkskammerpräsident Schwarz schlagen zudem vor, mit öffentlichem und privatem Geld an der Heidestraße am Hauptbahnhof einen Neubau für die Charité zu errichten und dort Forschung und „Supramaximalmedizin“ zu konzentrieren. Der dort als „Perleberger Brücke“ geplante S-Bahnhof solle die Bezeichnung „Medical City“ erhalten. (tt.)

Bahnhöfe + Tarife: Höft & Wessel: 500 benutzerfreundliche Ticketautomaten an S-Bahn Berlin Die Höft & Wessel AG liefert über ihren Geschäftsbereich Almex 500 stationäre Fahrkartenautomaten an die S-Bahn Berlin GmbH.

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Die Höft & Wessel AG liefert über ihren Geschäftsbereich Almex 500 stationäre Fahrkartenautomaten an die S-Bahn Berlin GmbH.
Die Automaten der neuesten Generation bieten mit einem besonders lichtstarken Touchscreen, der schon auf leichte Berührung reagiert, einem besonders schnellen Fahrkartendrucker, einem Viereckmenü zur schnellen Auswahl von Standardtickets, einer optischen Anzeige des nächsten Bedienschritts, Brailleschrift und einer Taschenablage eine noch bessere und einfachere Bedienung für die Fahrgäste. Daraus ergibt sich eine deutliche Verkürzung der Bedienzeiten. Stationen mit hohem Fahrgastaufkommen stattet die S-Bahn Berlin zudem mit mehr Automaten aus, sodass sich die Automatenanzahl insgesamt um 50 erhöhen wird.
Die S-Bahn Berlin entschied sich aufgrund der guten Erfahrungen mit der ebenfalls von Höft & Wessel stammenden Vorgängergeneration wieder für ein Almex- Ticketingsystem. 400 neue Automaten werden noch im Laufe dieses Jahres ab Mai 2010 installiert. Die restlichen 100 folgen 2011.
Täglich nutzen 1,3 Mio. Fahrgäste in und um Berlin die S-Bahn. Neben Einzelfahrten können auch Zeitkarten erworben werden. Die Bezahlung ist sowohl bar als auch per Karte möglich.
„Die neuen Fahrkartenautomaten sind eine Investition in noch mehr Kundenfreundlichkeit. Unsere Fahrgäste werden die einfachere und schnellere Bedienung schnell zu schätzen wissen,“ erläutert Gerd-Peter Willbrandt, Leiter Vertrieb der S-Bahn Berlin.
Ein wesentliches Augenmerk der Entwicklung der neuen Automaten galt deshalb den universellen Zugangsmöglichkeiten für alle Nutzer. Dank des hellen Bildschirms, der Anbringung von Blindenschrift und der einfachen Bedienerführung sind die Automaten besonders behindertenfreundlich. Auf die akustische Ausgabe von Informationen sind sie bereits vorbereitet (Pressemeldung Höft & Wessel AG, 02.06.10).