Bahnhöfe + S-Bahn: Bequem und schnell zur S-Bahn in Adlershof, Personentunnel am südlichen Bahnsteigende verkürzt die Wege / Über 1,1 Millionen Euro investiert

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20101105b.html

(Berlin, 5. November 2010) Seit heute, 15 Uhr, kommen Reisende im S-Bahnhof
Adlershof schneller und bequemer zu den Zügen. Ein neuer Zugang am
südlichen Bahnsteigende wurde nun auch Richtung Osten zum Adlergestell hin
geöffnet und kann genutzt werden.

Voraussetzung für die Öffnung war die Inbetriebnahme der Lichtsignalanlage
über das Adlergestell durch die Senatsverwaltung.

Der Personentunnel ist Teil des Bahnprojektes Neubau der S-Bahn-Station
Adlershof, die bereits im Wesentlichen fertig gestellt ist. Das
Tunnelbauwerk wurde komplett einschließlich der S-Bahn-Gleisbrücken
erneuert. Die Farbgebung des Tunnel entspricht der des neuen Bahnhofs und
erinnert an die alte Station. Eine neue Beleuchtungsanlage und ein
Wegeleitsystem vervollständigen den Neubau. Der Durchgang ist zum
Adlergestell hin barrierefrei möglich. Das Westbauwerk wird bis zum zweiten
Quartal nächsten Jahres verschönert.

Insgesamt wurden mehr als 1,1 Millionen EUR Landesmittel in dieses Vorhaben
investiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Bahnverkehr: DBV Berlin-Brandenburg erinnert an den notwendigen Fernzughalt Bahnhof Zoo

http://www.lok-report.de/

Leider hat sich die DB AG immer noch nicht durchringen können, die Fernzüge
auf der Berliner Stadtbahn wieder am wichtigen Umsteigepunkt Bahnhof Zoo
halten zu lassen. Seit der Inbetriebnahme des Berliner Hauptbahnhofes am
26. Mai 2006 fahren fast alle Fernzüge ohne Halt durch. Ausschlaggebend für
diese damalige DB-Entscheidung war nach Meinung des DBV die Befürchtung,
dass die Einnahmen aus der Verpachtung der Gewerbeflächen am Hauptbahnhof
nicht den Einnahmeplanungen entsprechen.
Die letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass diese Befürchtung unbegründet
ist. Inzwischen ist es sogar so, dass die beiden Bahnsteige auf der
Stadtbahn zu den Zeiten des Berufsverkehrs am Rande ihrer Kapazitäten
angekommen scheinen. Wer mit Gepäck oder Kindern (oder sogar beidem!) auf
dem Bahnsteig unterwegs ist, muss einen Slalomlauf durch Reisegruppen und
vorbei an anderen wartenden Fahrgästen abslovieren. Auch die S-Bahn-Züge,
die die Fahrgäste zum Hauptbahnhof bringen, bieten häufig nur noch wenig
Platz. Verspätungen sind vorprogrammiert und führen nur zu neuem Ärger.
Der DBV Berlin-Brandenburg erinnert deshalb daran, wieder an die Fahrgäste
zu denken. Deshalb wäre es ein richtiger Schritt, die DB-Fernzüge auf ihrer
Fahrt auf der Stadtbahn wieder am Bahnhof Zoo halten zu lassen. Dadurch
wird es eine spürbare Entlastung des Hauptbahnhofes geben – nicht mehr alle
Fahrgäste aus den westlichen Bezirken müssen bis zum Hauptbahnhof fahren.
Das Argument gegen den Halt am Bahnhof Zoo, dass jeder zusätzliche Halt
drei bis vier Minuten Fahrzeit zusätzlich bedeuten würde, ist inzwischen
keines mehr. Denn heute reichen oftmals die Haltezeiten am Hauptbahnhof
nicht aus, damit alle Fahrgäste ein- und aussteigen können. Ein
zusätzlicher Halt am Bahnhof Zoo würde sogar zur Stabilisierung des
Fahrplans beitragen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, 02.11.10).

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Platzeck und Grube: „Investitionen in Bahn-Projekte stärken Infrastruktur in Brandenburg“, Bahngipfel in Potsdam mit Spitzen der Landesregierung und der Deutschen Bahn: Bis 2014 rund 1,8 Milliarden Euro Investitionen in Infrastruktur / Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur nachhaltigen Entwicklung der Bahnhofsinfrastruktur angestrebt

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20101104.html

(Potsdam, 4. November 2010) Brandenburgs Ministerpräsident Matthias

Platzeck hat sich bei einem Treffen mit dem Vorstandsvorsitzenden der

Deutschen Bahn Dr. Rüdiger Grube, Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger

sowie den DB-Vorständen Ulrich Homburg und Dr. André Zeug für eine weitere

Stärkung und den kontinuierlichen Ausbau der Eisenbahn-Infrastruktur im

Land ausgesprochen.

Platzeck sagte: „Die vergangenen großen Herausforderungen, wie der Ausbau

der Strecke Berlin-Hamburg auf 230 km/h und die baubedingten

Streckensperrungen konnten immer einvernehmlich gelöst werden, um die

Belastungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten. Besonders

freue ich mich, daß es uns gemeinsam gelungen ist, eines der wichtigsten

Vorhaben im Land, den Ausbau der Strecke Berlin-Cottbus, zu verwirklichen.

Dank der Vorfinanzierung der Planungskosten durch das Land und die schnelle

Planung durch die Bahn wird das größte Einzelvorhaben im Konjunkturprogramm

mit der jetzt laufenden Erneuerung des Abschnitts Königs

Wusterhausen-Lübbenau umgesetzt. Im Dezember nächsten Jahres ist das Ziel

dann erreicht: 160 km/h Streckengeschwindigkeit und ein Fahrzeitgewinn von

rund 20 Minuten für die Reisenden zwischen Berlin und Cottbus!“

Dr. Rüdiger Grube: „Der Nordosten braucht starke Verkehrsachsen. Wir wollen

bis 2014 rund 1,8 Milliarden Euro investieren, um die Schieneninfrastruktur

in Brandenburg weiter zu verbessern. Ich freue mich, dass wir uns mit dem

Land über die Investitionsschwerpunkte einig sind: Der Ausbau der Strecken

Berlin-Cottbus-Görlitz, Berlin-Rostock, Berlin-Frankfurt/Oder,

Berlin-Dresden und die Anbindung des BBI sowie der Ausbau der

Verkehrsstationen sind Beispiele hierfür.“ Von den 1,8 Milliarden Euro

entfallen rund 1,67 Milliarden Euro auf das Schienennetz, rund 93 Millionen

Euro auf die Bahnhöfe und rund 54 Millionen Euro auf Anlagen zur

Energieversorgung.

Platzeck begrüßte die Investitionszusagen und betonte: „Das Land

Brandenburg bestellt jährlich aus zweckgebundenen Bundesmitteln für über

300 Millionen Euro Schienenregionalverkehrsleistungen, die im Wettbewerb

vergeben werden. Für diese Regionalbahnen und Regionalexpresslinien ist

eine leistungsfähige und diskriminierungsfreie Infrastruktur auch in der

Fläche erforderlich. Moderne Stationen sind die Visitenkarten der Bahn.

Daher sind die vorgesehenen Investitionen richtig und ein wichtiger Schritt

nach vorn.“

Ein weiterer Schwerpunkt der Gespräche waren das Konjunkturprogramm des

Bundes und eine Bestandsaufnahme der teilweise bereits realisierten

Maßnahmen an den kleineren und mittleren Stationen in Brandenburg. So

werden bis zum Ende des nächsten Jahres rund 16 Millionen Euro in 185

Maßnahmen an 139 Bahnhöfen investiert. Hierbei geht es insbesondere um die

energetische Sanierung von Empfangsgebäuden, eine bessere

Informationsqualität für die Reisenden sowie Verbesserungen bei

Erscheinungsbild, Zugang, Wetterschutz und Sicherheit.

Auch die Modernisierung der Stationen steht weiter im Fokus. Mehrere

Knoten- und Flächenbahnhöfe werden neu gebaut und verbessern die

Bahnhofsqualität deutlich. Beispielhafte Vorhaben sind mit dem Neubau von

Bahnsteigen und weiterer Anlagen in den Bahnhöfen Erkner, Falkenberg,

Ortrand und Zehdenick bereits mit Investitionen von rund 8,4 Millionen Euro

umgesetzt worden.

Weitere folgen mit dem Neubau des Flughafenbahnhofs Berlin-Brandenburg für

rund 109 Millionen Euro sowie neuer Bahnsteige und Aufzüge in Bernau und

Prenzlau für rund 7,2 Millionen Euro. Auf der Strecke Berlin-Rostock ist

der Neubau von vier Stationen (Sachsenhausen, Nassenheide, Löwenberg und

Grüneberg) für rund 12,1 Millionen Euro geplant. Das gilt ebenso für den

Neubau von drei Stationen auf der Ausbaustrecke Berlin-Dresden (Rangsdorf,

Hohenleipisch und Baruth) für rund 6,9 Millionen Euro sowie den Neubau von

vier Bahnsteigen mit drei Aufzügen im Hauptbahnhof Cottbus für rund 11

Millionen Euro. Sämtliche Maßnahmen werden in den nächsten Jahren zu

erheblichen Verbesserungen für die Reisenden führen.

Darüber hinaus ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur nachhaltigen

Entwicklung der Bahnhofsinfrastruktur in Brandenburg von besonderer

Bedeutung. Fachleute von Bahn und Infrastrukturministerium verhandeln

derzeit die Bedingungen für eine solche Vereinbarung, um weitere Bahnhöfe

modernisieren zu können.

Minister Vogelsänger betonte: „Überall dort, wo wir in die Schiene

investiert haben und gute Takte und komfortable Züge bestellen, zeigen die

Fahrgastzahlen beachtliche Zuwächse auf. Der Ausbau des Prignitzexpress ist

hiefür ein gutes Beispiel. Die Reisezeitverkürzungen auf modernen Strecken

und kundenfreundliche Bahnhöfe dienen den Menschen im Land. Wichtig ist

aber auch die Anbindung an den Fernverkehr – hier müssen wieder mehr

Angebote gemacht werden, auch mit Blick auf die touristische Entwicklung

des Landes.“

Dr. Rüdiger Grube ging auf die aktuellen und geplanten Verkehrsangebote im

Regional-, Fern- und Güterverkehr ein und stellte wesentliche Veränderungen

vor. Insgesamt waren im Jahr 2009 rund 40 Millionen Reisende mit

Verkehrsmitteln der Deutschen Bahn im Land Brandenburg unterwegs. Im Rahmen

der größten Ausschreibung von Nahverkehrsleistungen hat DB Regio 2009 den

Zuschlag für die Lose 1 und 3 sowie die zusätzlichen rund 400.000

Zugkilometer durch die Verlängerung der RB 21/22 gewonnen.

Dr. Grube: „ Dafür haben wir 48 Elektrotriebwagen ET 442 im Wert von rund

200 Millionen Euro bei Bombardier Hennigsdorf bestellt, die ab dem

Fahrplanwechsel im Dezember 2011 zum Einsatz kommen sollen.“

Im Fernverkehr nutzen 660.000 Reisende im Jahr die ICE-, EuroCity- und

InterCity-Züge der Bahn. Zum Fahrplanwechsel wird beispielsweise die

Fernverkehrslinie Berlin-Frankfurt/Oder-Warschau von täglich drei auf vier

Zugpaare ausgeweitet. Darüber hinaus hat Brandenburg als Flächenland auch

weiterhin Interesse an anderen großräumigen Verbindungen und wird sich für

deren Erhalt und Ausbau einsetzen.

Auch im Güterverkehr führen wichtige internationale Strecken durch das

Land. Es bestehen direkte Bahnverbindungen nach Skandinavien, Polen und

Russland, die sowohl die Straßen, als auch die Umwelt in erheblichem Umfang

entlasten.

Zum Abschluss des Bahngipfels in Potsdam wurde über die Dienstleistungen

der Bahn in Brandenburg berichtet. Mit rund 7470 Mitarbeitern zählt die

Bahn in diesem Bundesland zu den größten Arbeitgebern. Sie bildet 227 junge

Menschen in zukunftsorientierten und attraktiven Ausbildungsberufen aus und

sichert durch Aufträge von über 830 Millionen Euro (2009) bei den

regionalen Unternehmen der Dienstleistungs- und Zulieferindustrie tausende

weitere Arbeitsplätze. Einen großen Stellenwert für das Land haben in

diesem Zusammenhang die drei Werke der schweren Instandhaltung in Cottbus,

Eberswalde und Wittenberge mit insgesamt ca. 2.200 Beschäftigten.

Zukunftsweisend sind auch die Aktivitäten an der Innovationsplattform „Eco

Rail Innovation (ERI)“. Hier hatten sich die DB und weitere namhafte

Unternehmen der Bahnindustrie, weitere Partner aus dem Bereich erneuerbare

Energien sowie Forschungsinstitute im Rahmen der InnoTrans 2010 zur

Mitwirkung erklärt, um die technologische und wissenschaftliche

Führungsrolle auszubauen und innovative Technologien zu entwickeln. Derzeit

wird die Einrichtung einer Stiftungsprofessur durch die DB für ein

„Institut für nachhaltige Antriebs- und Energietechnik im Schienenverkehr“

an der Fachhochschule Brandenburg zur wissenschaftlichen Begleitung der ERI

Plattform vorbereitet.

Und auch im Strombezug geht die DB mit ihrer Tochter DB Energie in

Brandenburg neue Wege: Seit März 2010 wird aus dem Windpark Märkisch-Linden

Strom bezogen. Rund 58 Gigawattstunden Strom werden durch 20 Windräder

jährlich produziert, genug um eine Kleinstadt mit 13.000 Haushalten mit

Strom zu versorgen. Die DB hat sich das Ziel gesetzt, den spezifischen

Kohlendioxid-Ausstoß seiner weltweiten Aktivitäten bis 2020 um 20 Prozent

im Vergleich zu 2006 zu senken. Die Überlegungen der Deutschen Bahn, im

Zusammenhang mit der Wasserstofftankstelle für den neuen Flughafen Berlin

Brandenburg ein eigenes Modellprojekt zu initiieren, begrüßte Platzeck

ausdrücklich und sagte bei einer möglichen Umsetzung Unterstützung zu.

Abschließend bewerteten Land und DB die Ergebnisse des Bahngipfels als

richtungsweisend und verabredeten, den begonnen Dialog in regelmäßigen

Abständen fortzuführen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Aufzug erleichtert Zugang zum Bahnsteig in Zepernick, 700.000 Euro investiert / Wegeleitsystem angepasst und erneuert

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20101029.html

(Berlin, 29. Oktober 2010) Die Deutsche Bahn AG hat heute in Zepernick
einen neuen Personenaufzug zum Bahnsteig in Betrieb genommen. Seit dem 17.
Mai dieses Jahres war hier gearbeitet worden. Jetzt können Reisende die
Züge der S-Bahn barrierefrei erreichen. Andreas Bürgler, Leiter
Bahnhofsmanagement Berlin, Bodo Ihrke, Landrat Landkreis Barnim, und Rainer
Fornell, Bürgermeister Gemeinde Panketal, weihten den Aufzug feierlich ein
und begrüßten den ersten Benutzer.

Zusätzlich zum neuen Aufzug war umfangreich an Elektroanlagen und am
Gebäude gearbeitet sowie das Wegeleitsystem angepasst und erneuert worden.

Die Investitionsmittel von rund 700.000 Euro kommen überwiegend aus dem
Konjunkturpaket der Bundesregierung und von der Deutschen Bahn.

In den Ländern Berlin und Brandenburg werden insgesamt rund sieben
Millionen Euro in neue Aufzüge investiert. Noch in diesem Jahr sind neue
Aufzüge in Nicolassee, Altglienicke und Biesdorf und im kommenden Jahr in
Wuhlheide, Schönholz und Grunewald geplant.

Für den stufenfreien Zugang zu Bahnsteigen werden bundesweit rund 55
Millionen Euro in den Neubau, Austausch und Sanierung von Aufzügen sowie
für den Einbau von Rampen investiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + allg.: Stillstand am Ostkreuz, Weltkriegsbombe vor dem Bahnhof entschärft / 10 000 Menschen mussten Wohnungen verlassen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1001/berlin/
0016/index.html

Ein Bombenfund am Ostkreuz hat gestern Abend für ein Verkehrschaos gesorgt.
Bei Gründungsarbeiten für die Ringbahn fanden Bauarbeiter gegen 13.40 Uhr
direkt neben dem Bahnhof einen 500 Kilogramm schweren amerikanischen
Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Polizei sperrte das Gelände in
einem Radius von rund 500 Metern ab.
Am Nachmittag begann die Polizei, die umliegenden Wohngebäude und Büros zu
evakuieren. Nach Schätzungen der Polizei waren etwa 9 600 Menschen
betroffen. Auch Betriebe und die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
wurden geräumt. Mehrere hundert Polizisten klingelten an Hausaufgängen und
baten die Bewohner aus den Häusern.
Gesperrt wurden auch zahlreiche Straßen. Unter anderem lag die im
Berufsverkehr wichtige …

Straßenverkehr + Bahnhöfe: Sperrung der Boxhagener Straße wegen Brückenarbeiten am Wochenende 1. bis 4. Oktober 2010

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20100930.html

(Berlin, 30. September 2010) Von Freitag, 1. Oktober, 16 Uhr, bis Montag,
4. Oktober, 6 Uhr ist im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil
Friedrichshain, die Boxhagener Straße zwischen Kynaststraße und Neuer
Bahnhofstraße voll gesperrt. Der Straßenverkehr wird weiträumig umgeleitet.

Grund der Straßensperrung sind Arbeiten an der Eisenbahnbrücke über die
Boxhagener Straße im Zusammenhang mit dem Umbau des Bahnhofs Ostkreuz.

Der derzeit nicht von Zügen befahrene Teil der Brücke wird saniert. Zudem
wird bis zur Inbetriebnahme des neuen Ringbahnsteigs der S-Bahn am Ostkreuz
im Jahr 2012 der westliche Brückenteil von einem Neubau ersetzt.

Die beauftragten Unternehmen sind bemüht, die von den Bauarbeiten
ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich
Beeinträchtigungen und Veränderungen im Bauablauf nicht gänzlich
ausschließen. Dafür bittet die Deutsche Bahn um Entschuldigung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Neue Aufzüge für Bahnhof Griebnitzsee Überspringen: Neue Aufzüge für Bahnhof Griebnitzsee Deutsche Bahn AG setzt Aufzugsprogramm fort – Bereits sechs Millionen investiert

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100920.html

(Berlin, 20. September 2010) Die Deutsche Bahn beginnt heute am Bahnhof Griebnitzsee mit den Arbeiten für den Austausch der beiden vorhandenen Aufzüge. So wird sichergestellt, dass die starke beanspruchte Anlage auf dem aktuellen Stand der Technik ist und zuverlässig ihren Dienst versieht. Die neuen Anlagen tragen mit weniger Stromverbrauch zum Energiesparen bei.
Die Arbeiten dauern bis Mitte November. Reisende sollten während der Bauzeit den eingeschränkten Zugang zur Station in ihren Planungen berücksichtigen.

Die Bahn beginnt damit die nächste Phase des Austauschprogramms für dieses Jahr. Bis Jahresende werden noch die Anlagen an den Berliner S-Bahnstationen Nordbahnhof, Savignyplatz, Südende, Lichterfelde Ost, Schöneweide und Wittenau sowie an den Brandenburger S-Bahnhöfen Erkner und Birkenwerder erneuert.

Die Deutsche Bahn investierte seit 2008, mit Abschluss der aktuellen Phase, rund sechs Millionen Euro in den Austausch von Aufzügen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Deutsche Bahn baut an der Station Niedergörsdorf Überspringen: Deutsche Bahn baut an der Station Niedergörsdorf Künftig bessere Zugangs- und Service-Qualität für Kunden des Bahnhofs Niedergörsdorf

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100916.html

(Berlin, 16. September 2010) Die Deutsche Bahn baut gegenwärtig für mehr Qualität an der Station Niedergörsdorf. Für eine bessere Erreichbarkeit der Züge wird eine Personenunterführung errichtet, wodurch die beiden Bahnsteige des Bahnhofs Niedergörsdorf verbunden werden.

Die Maßnahme beinhaltet auch die Verlängerung der Bahnsteige auf jeweils 170 Meter. Ebenso werden das Blindenleitsystem und die Beleuchtung erneuert sowie die vorhandene Lautsprecheranlage erweitert.

Durch die Baumaßnahme erreichen Bahnkunden künftig schneller und bequemer die umliegenden Ortsteile und die Aufenthaltsqualität auf dem Bahnhof wird verbessert.

Kirstin Kobs, Leiterin Bahnhofsmanagement Potsdam: „Durch die neue Personenunterführung können die Regionalzüge zukünftig beide Bahnsteige anfahren. Insbesondere bei einer dichten Zugfolge kann das erhebliche Vorteile für den Fahrplan und damit für unsere Kunden bedeuten.“

Mit den Bauarbeiten wurde am 30. August begonnen. Das Vorhaben wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2011 abgeschlossen sein. Die Deutsche Bahn investiert rund 2,7 Millionen Euro aus Mitteln des Konjunkturprogramms des Bundes und aus Landesmitteln.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Modernisierung des Bahnhofes Zehdenick im Zeitplan Überspringen: Modernisierung des Bahnhofes Zehdenick im Zeitplan Erster neuer Bahnsteig fertiggestellt / Modernisierung bis April 2011

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100914.html

(Berlin, 14. September 2010) Die Deutsche Bahn modernisiert derzeit die Station Zehdenick. Mit der jetzt erfolgten Abnahme wurde der erste neue Bahnsteig in Betrieb genommen.

Der neue Bahnsteig ist funktional und ansprechend ausgestattet. So erfährt die Qualität am Bahnhof eine deutliche Aufwertung und Reisende können bequemer und barrierefrei ein- und aussteigen.

Im ersten Bauabschnitt wurde das Bahnsteigdach saniert und die Beleuchtung erneuert. Die Station wirkt dadurch heller und freundlicher. Ein neues Wegeleitsystem und neue Sitzbänke komplettieren die Maßnahmen.

Im nächsten Schritt erfolgen Gleisarbeiten und anschließend der Neubau des zweiten Bahnsteiges. Bis April 2011 will die Deutsche Bahn die Station dann umfassend modernisiert haben. Rund 450.000 Euro investiert die Bahn in das Vorhaben.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + Museum: Am 2. und 3. Oktober lädt die DB in Berlin-Lichtenberg zum Bahn-Wochenende Überspringen: Am 2. und 3. Oktober lädt die DB in Berlin-Lichtenberg zum Bahn-Wochenende Am ersten Oktober-Wochenende wartet im Bahnhof Berlin-Lichtenberg ein weiteres Veranstaltungshighlight auf alle Eisenbahnfreunde. Mit von der Partie ist der Adler-Zug, der für Sonderfahrten bereit steht.

http://www.deutschebahn.com/site/dbmuseum/
de/jubilaeum_202010/aktuelles/
bahnwochenende__berlin__lichtenberg.html

Zum Jubiläum „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“ veranstaltet die DB ein Bahn-Wochenende im Bahnhof Berlin-Lichtenberg. Am 2. und 3. Oktober 2010 stehen – jeweils von 10 bis 18 Uhr – Sonderfahrten, Ausstellungen und ein buntes Angebot für Familien auf dem Programm.
Sonderfahrt mit dem Adler zwischen Nürnberg und Fürth am 3. Mai 2008

Und das erwartet Sie im einzelnen:

* Sonderfahrten mit dem Adler-Zug und Shuttlefahrten mit modernen Triebwagen vom Bahnhof Berlin-Lichtenberg in die ehemalige Lokeinsatzstelle Berlin-Lichtenberg
* Sonderfahrten mit dem Jubiläums-ICE-T vom Bahnhof Berlin-Lichtenberg ins ICE-Werk Berlin-Rummelsburg
* Fahrzeugausstellung mit historischen und modernen Lokomotiven und Triebwagen (u.a. SVT 137 und SVT 175)
* Dampflok- und Draisinenmitfahrten
* Modelleisenbahnausstellung
* Kinderprogramm und viel Spaß für die ganze Familie

Änderungen sind vorbehalten.

Triebzug SVT 137, Quelle: DB AG/Ralf Kutschke

Triebzug SVT 137

Was? Bahn-Wochenende Berlin-Lichtenberg zum Jubiläum
„175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“
Wann? 2. und 3. Oktober 2010, jeweils von 10 bis 18 Uhr
Wo? Bahnhof Berlin-Lichtenberg
Kosten?

Eintritt frei
Sonderfahrten mit dem Adler-Zug und dem Jubiläums ICE-T: 5 Euro

(Kontingentierter Verkauf von Fahrkarten am 25. und 26.9.2010 bei den Publikumstagen der Messe Innotrans in Berlin, ab dem 28.9.2010 im Regio-Punkt im Bahnhof Berlin-Alexanderplatz sowie am 2. und 3.10.2010 im DB-Reisezentrum im Bahnhof Berlin-Lichtenberg)

Letzte Aktualisierung: 03.09.2010