Bahnhöfe: Treppe im Bahnhof Erkner wird an Bahnsteig angepasst Zugang zum S-Bahnsteig nur über Aufzug und Fernbahnsteig

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3026778/bbmv20121025.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 25. Oktober 2012) Im Bahnhof Erkner wird vom 29. Oktober bis 9. November die Treppe im Empfangsgebäude an die Höhe des S-Bahnsteiges angepasst. Außerdem werden weitere Dachfundamente, Kabelschächte und Kabelrohrtrassen hergestellt.

Während der Arbeiten ist der Zugang vom S-Bahnsteig über die Treppe zum Empfangsgebäude gesperrt. Der S-Bahnsteig kann über den Fernbahnsteig Gleis 2 erreicht werden. Auch der Aufzug bleibt frei zugänglich.

Die Deutsche Bahn erneuert im Bahnhof Erkner seit Juni dieses Jahres die S-Bahnsteige und das Bahnsteigdach. Bis zum Frühjahr im kommenden Jahr sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Insgesamt werden hier rund drei Millionen Euro investiert.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + Mobilität: Alle Berliner Bahn-Aufzüge und -Fahrtreppen sind online

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3022924/bbmv20121023.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 23. Oktober 2012) Seit 1. Oktober dieses Jahres können sich Fahrgäste im Internet über den technischen Zustand von Aufzügen und Fahrtreppen der Berliner Fern- und Regionalbahnsteige informieren. Bisher konnte diese Auskunft online nur für die S-Bahnhöfe abgerufen werden. Die DB Station&Service AG und die S-Bahn Berlin GmbH haben in Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg den Umfang der Information erweitert. Mobilitätseingeschränkte Reisende können sich jetzt vor Fahrtantritt umfassender über mögliche Beeinträchtigungen informieren. Die Deutsche Bahn betreibt in Berlin rund 250 Fahrtreppen und rund 250 Aufzüge, das sind 20 Prozent des bundesweiten Anlagenbestandes. Informationen über Störungen an Aufzügen und Fahrtreppen gibt es unter http://www.s-bahn-berlin.de/fahrplanundnetz/mobilitaetsstoerungen und http://www.vbb.de/de/article/barrierefrei-reisen/weiterfuehrende-informationen/1825.html. Störungen können auch direkt an die 3-S-Zentrale, Telefon 030-2971055 gemeldet werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Kleiner Bahnhof ganz groß Der von Schließung bedrohte Klasdorfer Haltepunkt hatte am Sonntag viele Gäste, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12411668/61939/Der-von-Schliessung-bedrohte-Klasdorfer-Haltepunkt-hatte-am.html KLASDORF – Eingeladen zum Bahnhofs- und Kulturfest am Sonntag hatte eine Initiative, die den Erhalt des Bahn-Haltepunkts Klasdorf fordert. Das brandenburgische Infrastrukturministerium plant, die Station wegen mangelndem Passagieraufkommen zu schließen. Zur Disposition steht auch der Bahnhof Neuhof. Erst bei 50 Ein- und Ausstiegen pro Tag rentiere sich ein Bahnhalt, argumentieren Bahn und Ministerium. „Wir wollen eine Ausnahme sein“, hält der Glashütter Museumsleiter und Geschäftsführer der Bahnhof Klasdorf GmbH und Co. KG, Georg Goes, dagegen. Er hat das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude …

Bahnhöfe: Rolltreppe am Bahnhof defekt? – Auskunft im Internet, aus Die Welt

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article110137198/Rolltreppe-am-Bahnhof-defekt-Auskunft-im-Internet.html Berlin – Fahrgäste der Bahn in Berlin können sich im Internet über den technischen Zustand der Aufzüge und Rolltreppen informieren. Bisher habe es diese Online-Auskunft nur für die S-Bahnhöfe gegeben, teilte die Deutsche Bahn am Dienstag mit. Vor allem mobilitätseingeschränkte …

S-Bahn-Linie 21 Baustelle am Hauptbahnhof: Ab durch die Mitte, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-linie-21–grossbaustelle-am-hauptbahnhof–ab-durch-die-mitte,10809298,20580624.html Berlin – In fünf Jahren soll die neue S-Bahnstrecke zum Hauptbahnhof fertig sein. Sie wird von den Stationen Wedding und Westhafen zunächst bis zum Hauptbahnhof führen. Ab Montag wird das Friedrich-List-Ufer am Hauptbahnhof für 30 Monate gesperrt. Auch die BVG-Fahrgäste müssen sich umgewöhnen. Berlin erhält eine neue S-Bahn-Strecke. Sie wird von den Stationen Wedding und Westhafen zunächst bis zum Hauptbahnhof führen. Jetzt bekommen die Autofahrer die Bauarbeiten immer stärker …

S-Bahn + Bahnhöfe: Neuer S-Bahn-Tunnel am Hauptbahnhof, aus BZ

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/neuer-s-bahn-tunnel-am-hauptbahnhof-article1559041.html Ein neuer unterirdischer S-Bahnhof entsteht am Hauptbahnhof. Die Baugruben-Arbeiten dauern bis 2017 an. Nächste Woche starten am Hauptbahnhof Baugruben-Arbeiten für einen S-Bahn-Tunnel. Seit Jahrzehnten ist eine Nord-Süd-Verbindung der S-Bahn geplant. Dafür werden nach Angaben der Deutschen Bahn am Friedrich-List-Ufer zwischen Washingtonplatz und Invalidenstraße Baugruben für einen Tunnelbahnhof gegraben. 2017 sollen dort die S-Bahnen vom Nordring aus dem Wedding und vom …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bahn erneuert Gesprächsangebot an Senat zum Ausbau der Videoüberwachung auf Berliner Bahnhöfen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3007228/bbmv20121009.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 9. Oktober 2012) Die Deutsche Bahn ist nach wie vor bereit, weitere Bahnhöfe in Berlin mit Videoanlagen auszustatten. Grundlage hierfür ist das Konzept „Status und Ausrichtung Videoanlagen im Land Berlin“, das der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung von der DB Station&Service AG im Mai vorgestellt wurde. Die Senatsverwaltung hatte grundsätzliches Interesse an der Realisierung des Konzeptes. Die Umsetzung der Maßnahmen wurde am 6. August aufgrund fehlender finanzieller Mittel zunächst abgelehnt. Ziel des Konzepts ist die Installation neuer Videoanlagen an ausgewählten Bahnhöfen zur Auswertung und Täterfeststellung durch die Bundespolizei. In einem mehrstufigen Ausbauprogramm könnten an insgesamt 23 Berliner Bahnhöfen Videokameras für rund 1,5 Millionen Euro installiert werden. In der ersten Ausbaustufe für 0,5 Millionen Euro würde dies beispielsweise für die Tunnelstationen Anhalter Bahnhof, Nordbahnhof, Oranienburger Straße und Brandenburger Tor umgesetzt werden können. Die Beteiligung der jeweiligen Länder an der Finanzierung von Videoüberwachungsanlagen auf Bahnhöfen ist bundesweit gängige und bewährte Praxis. Zuletzt wurden auf diese Weise Projekte in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern gefördert. Auch die S-Bahn Berlin ist bereit, das in Aufbau befindliche Zugabfertigungssystem mit Kameras entlang der Bahnsteigkanten für ermittlungsdienstliche Zwecke bereit zu stellen. Entsprechende Gespräche mit dem Betriebsrat werden fortgeführt. Die Deutsche Bahn sorgt mit erheblichen Investitionen für die Sicherheit ihrer Fahrgäste. Dies sind jährlich rund 13 Millionen Euro bei der S-Bahn Berlin und rund 10 Millionen Euro bei DB Station&Service. Grundsätzlich gilt jedoch: Videoüberwachung verhindert keine Straftaten. Jeder ist aufgefordert, im Bedarfsfall Hilfe zu leisten und die Polizei zu verständigen. In der geführten Debatte um Videoüberwachung ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass gerade einmal 1 Prozent der in Berlin verübten Gewaltdelikte an Bahnhöfen stattfindet. Die Mehrzahl dieser Gewaltdelikte tritt im Umfeld von Großveranstaltungen auf. Unabhängig von der Videoüberwachung setzt die Deutsche Bahn im Großraum Berlin rund 1.000 Mitarbeiter ein, die im Sicherheitsdienst, als Aufsichten und im Service den Kunden als Ansprechpartner auf den Bahnhöfen und in den Zügen zur Verfügung stehen und das subjektive Sicherheitsgefühl stärken. Dazu kommen die Beamten der Bundespolizei. Diese sind für die Gefahrenabwehr im Bereich der Deutschen Bahn zuständig. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Keine komplette Videoüberwachung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sicherheitskonzept-s-bahn–keine-komplette-videoueberwachung,10809148,20338174.html Berlin – „Unsere Bahnhöfe sind sicher“: Die Deutsche Bahn lehnt eine flächendeckende Videoüberwachung aller S-Bahn-Stationen in Berlin ab. Kameraaufzeichnungen bleiben weiter nur ein kleiner Teil des Sicherheitskonzepts. Die Bahn setzt auf Personal. Allen Forderungen des Senats und der Polizeigewerkschaften zum Trotz: Anders als bei der Berliner U-Bahn werden Videokameras, deren Aufnahmen aufgezeichnet werden, bei der S-Bahn auch in Zukunft nur sehr sparsam eingesetzt. Das wurde am Montag bekanntgegeben. „Eine flächendeckende Kameraüberwachung von Bahnhöfen und Bahnsteigen ist für den S-Bahn-Bereich derzeit nicht vorgesehen“, teilte die Deutsche Bahn (DB) mit. Zwar könnte die Zahl der Bahnhöfe mit Videoaufzeichnung …

Bahnhöfe + S-Bahn: Streit um Videoüberwachung in der S-Bahn Polizeigewerkschaft will auf allen Stationen filmen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-videoueberwachung-in-der-s-bahn-polizeigewerkschaft-will-auf-allen-stationen-filmen-/7221652.html Nach mehreren Gewaltvorfällen steht die Berliner S-Bahn zunehmend in Kritik. Seit gut zehn Jahren blockieren die Mitarbeiter eine flächendeckende Videoüberwachung. Nach den jüngsten Gewaltvorfällen bei der S-Bahn hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Videoüberwachung aller Stationen gefordert. GdP-Chef Michael Purper sagte am Freitag, dass „eine lückenlose Videoüberwachung aller S-Bahnhöfe und mehr Aufsichtspersonal“ benötigt werden. „Der Schutz von Menschen muss Vorrang vor allem haben.“ Purper forderte zudem eine sofortige und anlassunabhängige Auswertung der Bilder. Die GdP geht damit auf Konfrontationskurs mit einer anderen Gewerkschaft. Die Vertretung der Lokführer (GDL) blockiert nämlich seit gut zehn Jahren die Aufzeichnung auf den Bahnsteigen der S-Bahn – ebenso wie der Betriebsrat des Unternehmens. Begründet wird das mit der Sorge vor Überwachung des …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Bahnhof soll wieder Visitenkarte sein Stadt organisiert Machbarkeitsstudie, Bahn-AG signalisiert Interesse an Zukunftsvorhaben und will sich beteiligen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12403074/61299/Stadt-organisiert-Machbarkeitsstudie-Bahn-AG-signalisiert-Interesse-an.html WITTSTOCK – Ob es auf dieser Bahnstrecke zwischen Wittenberge und Neuruppin in Wittstock künftig wieder Eisenbahnverkehr geben könnte, das spielt für die Zukunftsvision vom Wittstocker Bahnhof keine Rolle. Die beiden Bahnhofsgebäude werden in ihrer alten Funktion keine Renaissance erleben. Das eine als „Alter“ und das andere als „Neuer“ Bahnhof titulierte große Klinkerhaus sollen jedoch auch nicht weiter dem Verfall überlassen werden. Mehr noch, bekundet doch sogar die Deutsche Bahn AG jetzt ihr Interesse daran, dass die Stadt Wittstock auch gemeinsam mit der DB AG das Gelände vom ehemaligen Bahnbetriebswerk, gegenüber den Bahnhofsgebäuden, in der Gesamtheit städtebaulich …