Bahnhöfe: Widerstand gegen Bahnhof-Schließungen, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1296696/

Marco Marschall Seelow (MOZ) 73 Bahnstationen in Brandenburg sind laut Bahnkundenverband von einer Schließung bedroht. Dazu gehören die Stationen Obersdorf, Gorgast, Golzow und Alt Rosenthal. Der Grund sind die geringen Fahrgastzahlen. Die seien in den Augen der Politiker aus der Region realitätsfern. „Da beißt sich die Katze in den Schwanz“, sagt Vierlindens Bürgermeister und Kreistagsabgeordneter Dirk Ilgenstein. Die Region könne sich nur mit einer funktionierenden Infrastruktur entwickeln. Bahnhalte in den Dörfern machen den ländlichen Raum für Zuzügler attraktiv. Alt Rosenthal, direkt an der Bahnstrecke zwischen Berlin und Küstrin (Kostrzyn) gelegen, ist so ein Ort. Pendler nutzen den Bahnhof, um zur Arbeit nach Berlin zu fahren. Allerdings sind es weitaus weniger als 50 pro Tag, weshalb der Bahnkundenverband befürchtet, dass dieser Halt auf der Kippe steht. Im Brandenburgischen Infrastrukturministerium will man diese Befürchtung entschärfen. Es ginge nicht um die Schließung von Bahnhöfen, sondern darum, wie man mehr Fahrgäste gewinnen könne, äußerte sich ein Sprecher des Ministeriums am Dienstag in der MOZ. Die Attraktivität des Haltepunktes haben Ilgenstein und die Gemeindevertreter kürzlich erst dadurch erhöht, dass sie in …

Bahnhöfe + barrierefrei: Aufzug zum Bahnsteig der S-Bahnline S 3 am Ostkreuz am Montag nicht in Betrieb Mobilitätseingeschränkte S-Bahnfahrgäste der S-Bahnlinie S 3 müssen Umweg nehmen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7283408/bbmv20140629.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 29. Juni 2014) Kurzfristig hat der Hersteller des #Aufzuges, der am #Ostkreuz den #Ringbahnsteig und den Bahnsteig der #S3 nach Erkner verbindet, die planmäßige #Inbetriebnahme des Aufzuges am Montag, 30. Juni 2014 aufgekündigt. Damit müssen am Montag nach Wiederaufnahme des S-Bahnverkehrs auf der S-Bahnlinie S 3 von und nach Ostkreuz #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste längere Wege in Kauf nehmen. Zwischen der Innenstadt oder der Ringbahn und der S-Bahnlinie 3 von und nach Erkner gibt es folgende Alternativen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste: Zwischen Friedrichsfelde Ost (S 5, 7, 75) und Karlshorst (S 3) mit den Straßenbahnlinien M 17 und 27 Zwischen Frankfurter Allee (S 41, S 42, S 8, S 9) und Karlshorst (S 3) mit der U-Bahnlinie U 5 bis Tierpark und den Straßenbahnlinie M 17 und 27 nach Karlshorst. Hintergrund: Morgen geht nach Abschluss einer weiteren Phase beim Umbau des Bahnhofs Ostkreuz ein neuer Bahnsteig (Gleis 2) in Betrieb, der zunächst als Start- und Endpunkt der S-Bahnlinie S 3 Richtung Erkner dient. Damit müssen alle Fahrgäste von und zur S-Bahnlinie S 3 am Ostkreuz den Bahnsteig wechseln. Dieser Bahnsteig sollte barrierefrei mit einem Aufzug erreichbar sein. Kurzfristig jedoch hat der Hersteller die rechtzeitige Inbetriebnahme des Aufzugs aufgekündigt und der DB eine Verschiebung der Inbetriebnahme mitgeteilt. Die TÜV-Abnahme des Aufzuges werde frühestens im Laufe des Montags erfolgen. Weitere Informationen zu Fahrtmöglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste: www.s-bahn-berlin/barrierefrei Weitere Informationen zum Umbau des Bahnhofs Ostkreuz: www.deutschebahn.com/ostkreuz Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + barrierefrei: Aufzug zum Bahnsteig der S-Bahnline S 3 am Ostkreuz am Montag nicht in Betrieb Mobilitätseingeschränkte S-Bahnfahrgäste der S-Bahnlinie S 3 müssen Umweg nehmen

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(Berlin, 29. Juni 2014) Kurzfristig hat der Hersteller des #Aufzuges, der am #Ostkreuz den #Ringbahnsteig und den Bahnsteig der #S3 nach Erkner verbindet, die planmäßige #Inbetriebnahme des Aufzuges am Montag, 30. Juni 2014 aufgekündigt. Damit müssen am Montag nach Wiederaufnahme des S-Bahnverkehrs auf der S-Bahnlinie S 3 von und nach Ostkreuz #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste längere Wege in Kauf nehmen.

Zwischen der Innenstadt oder der Ringbahn und der S-Bahnlinie 3 von und nach Erkner gibt es folgende Alternativen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste:

Zwischen Friedrichsfelde Ost (S 5, 7, 75) und Karlshorst (S 3) mit den Straßenbahnlinien M 17 und 27

Zwischen Frankfurter Allee (S 41, S 42, S 8, S 9) und Karlshorst (S 3) mit der U-Bahnlinie U 5 bis Tierpark und den Straßenbahnlinie M 17 und 27 nach Karlshorst.

Hintergrund: Morgen geht nach Abschluss einer weiteren Phase beim Umbau des Bahnhofs Ostkreuz ein neuer Bahnsteig (Gleis 2) in Betrieb, der zunächst als Start- und Endpunkt der S-Bahnlinie S 3 Richtung Erkner dient. Damit müssen alle Fahrgäste von und zur S-Bahnlinie S 3 am Ostkreuz den Bahnsteig wechseln. Dieser Bahnsteig sollte barrierefrei mit einem Aufzug erreichbar sein. Kurzfristig jedoch hat der Hersteller die rechtzeitige Inbetriebnahme des Aufzugs aufgekündigt und der DB eine Verschiebung der Inbetriebnahme mitgeteilt. Die TÜV-Abnahme des Aufzuges werde frühestens im Laufe des Montags erfolgen.

Weitere Informationen zu Fahrtmöglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste: www.s-bahn-berlin/barrierefrei
Weitere Informationen zum Umbau des Bahnhofs Ostkreuz: www.deutschebahn.com/ostkreuz

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Bahnhöfe: Schließung von Halten in Brandenburg wird nach der Landtagswahl zum Dezember 2014 kommen

www.bahnkunden.de

(28.06.2014) Vor über eineinhalb Jahren gelangten aus dem Brandenburger Verkehrsministerium erste Informationen darüber in die Öffentlichkeit, dass #Bahnhalte mit weniger als 50 Ein- und #Aussteigern am Tag akut gefährdet seien. Je näher die Landtagswahl in Brandenburg Ende September 2014 rückt, desto weniger wird darüber diskutiert. Der #DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg geht davon aus, dass zwischen Landtagswahl und Fahrplanwechsel „die Katze aus dem Sack gelassen wird“. Wer das Vorgehen der Landesregierung bei ähnlichen Entscheidungen kennt, darf sich im Herbst nicht wundern. Verkehrsminister #Vogelsänger argumentiert mit hohen Kosten. Neben den Entgelten, die an DB Station & Service zu zahlen sind, addiert er Energiekosten hinzu. Die sollen dazu führen, dass jeder Halt doppelt so teuer wird. Wie kommt Vogelsänger darauf, dass der Halt eines zweiteiligen Dieseltriebzuges (ca. 64 Tonnen) genauso viel an Energiekosten verursacht wie der eines vierteiligen Doppelstockzuges plus Lokomotive (ca. 250 Tonnen)? Leider ist auch keine Nachfrage aus dem Parlament hierzu bekannt. Eine Milchmädchenrechnung nach Ansicht des DBV. Ebenso fragwürdig ist der Hinweis von Minister Vogelsänger auf die Investitionen, die in Zusammenhang mit der Herstellung der Barrierefreiheit bis 2020 in Verbindung stehen. Für die Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften ist die DB Station & Service zuständig. Die Herstellung der Barrierefreiheit im SPNV ist überhaupt nicht Aufgabe des Landes Brandenburg, sondern des Bundes und der DB AG. Und welche Standards ab 2020 konkret gelten sollen, ist noch gar nicht bekannt. Hier scheint er verbal freiwillig „in Vorleistung“ zu gehen, um die Kosten nochmal in die Höhe zu treiben. Für die vier Halte in der Uckermark Casekow, Passow, Petershagen und Schönow würden Investitionen von 2,8 Millionen Euro entstehen (Plenarprotokoll Landtag Brandenburg 5/73, Seite 5935). Wie kommt er auf 2,8 Millionen, wenn er die Standards, die ab 2020 erfüllt werden müssen, heute noch gar nicht kennen kann? Dem DBV ist auch keine seriöse Kostenschätzung bekannt, die seine Aussage bestätigt. Insofern ist auch bei den 2,8 Millionen Vorsicht geboten, solange er nicht nachweisen kann, wie sie zustande kommen. Der DBV kritisiert wiederholt die mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit des Verkehrsministeriums. In anderen Bundesländern werden solche Entscheidungen tatsächlich transparent und langfristig getroffen. So wissen die betroffenen Kommunen beispielsweise in Sachsen-Anhalt schon Jahre im Voraus, dass „ihr“ Bahnhalt auf dem Prüfstand steht. Die Konsequenz in Brandenburg: Kommunalpolitiker und Bürger sind über Jahre verunsichert. Das trägt nicht zur Stärkung der schwachen berlinfernen Regionen bei, die auf eine zuverlässige und attraktive Verbindung in die nächste Kreisstadt oder nach Berlin angewiesen sind. Der DBV empfiehlt den betroffenen Bürgern, auf den Wahlkampfveranstaltungen den Landtagskandidaten in Sachen ÖPNV „auf den Zahn zu fühlen“ und deren Argumente zu hinterfragen. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Kunden des Personen- und Güterverkehrs. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Bahnhöfe: Deutsche Bahn in Berlin Bahn saniert Ostkreuz – wieder ohne Dach, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/deutsche-bahn-in-berlin-bahn-saniert-ostkreuz-wieder-ohne-dach/10089126.html

Die Bahn will ihre #Fahrgäste erneut im #Regen stehen lassen. Nach dem verkürzten Dach am Hauptbahnhof plant man jetzt auch am #Ostkreuz, das derzeit für veranschlagte 411 Millionen Euro saniert und umgebaut wird, ohne #Bahnsteigdach. Die Bahn saniert derzeit das Berliner Ostkreuz – und ähnlich wie schon beim Hauptbahnhof soll auch hier auf ein Bahnsteigdach verzichtet werden. Auch beim Einbau von Rolltreppen wird gespart. Öffnungen für zwei Treppen sind zwar gebaut worden, aus Kostengründen will die Bahn aber an den künftigen Regionalbahnsteigen jeweils nur eine Rolltreppe einbauen. Dabei ist das Ostkreuz mit täglich rund 100.000 Umsteigern der Bahnhof mit den meisten Fahrgästen im Netz. Im Freien müssen jetzt zunächst die ohnehin bereits gebeutelten Fahrgäste der S-Bahn auf der S 3 von und nach Erkner warten, sofern sie sich nicht unter der Ringbahnhalle ballen, unter der ein Teil des künftigen Regionalbahnsteigs liegt. Gut die Hälfte eines Zuges ragt aber beim Halt über diese schützende Decke hinaus. Nach einer späten Erkenntnis der Bahnplaner reicht der durch die Ringbahnhalle überdachte Bereich des Bahnsteigs …

Bahnhöfe + S-Bahn: Baufortschritt ändert Umsteigewege am Ostkreuz Züge der Linie S3 halten ab 30. Juni am neuen Regionalbahnsteig – Busersatzverkehr zwischen Ostkreuz und Karlshorst vom 25. bis 30. Juni

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7172300/bbmv20140617a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Juni 2014) Der Bahnhof #Ostkreuz wird weiter unter laufendem #S-Bahn-Betrieb umgebaut. Um das Projekt in die nächste Phase führen zu können, halten die Züge der Linie #S3 ab Montag, 30. Juni, für längere Zeit provisorisch an einem neuen, künftig für #Regionalzüge vorgesehenen Bahnsteig. Damit ändern sich #Umsteigewege. In diesem Zusammenhang sind ab 23. Juni umfangreiche Arbeiten an den Gleisen und der Sicherungstechnik erforderlich, die zu Einschränkungen auf der Linie S3 führen.

Von Montag, 23. Juni, 4 Uhr bis Mittwoch, 25. Juni, 1.30 Uhr, muss bei allen Fahrten der Linie S3 in Rummelsburg umgestiegen werden. Der Zehn-Minuten-Takt wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Die Fahrzeit verlängert sich nur geringfügig. In der Montagnacht von 22 Uhr bis 1.30 Uhr fahren zwischen Rummelsburg und Ostkreuz Busse im Ersatzverkehr.

Von Mittwoch, 25. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 30. Juni, 1.30 Uhr, besteht wegen des Umbaus der Gleisanlagen zwischen Ostkreuz und Karlshorst Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die Station Betriebsbahnhof Rummelsburg wird mit einem Lokalbus zwischen Nöldnerplatz und Karlshorst angebunden. Es verkehrt zusätzlich eine Schnellbuslinie von Ostkreuz nach Karlshorst mit einzigem Zwischenhalt in Rummelsburg. Die Fahrzeiten verlängern sich um bis zu 20 Minuten. Zwischen der Stadtbahn und Karlshorst beziehungsweise Erkner wird auch die Nutzung der Regionalzüge RE 1 , RE 7 und RB 14 empfohlen. Der Zehn-Minuten-Takt zwischen Karlshorst und Friedrichshagen / Erkner wird zu den üblichen Zeiten angeboten.

Ab Montag, 30. Juni, 4 Uhr, halten die Züge der Linie S3 von und nach Erkner am neuen Regionalbahnsteig. Ein barrierefreier Umstieg zwischen den stadtauswärts fahrenden Zügen der Linien S5, S7 und S75 ist über einen Zeitraum von drei Monaten nicht mehr möglich (von und zur Ringbahnhalle steht ein Aufzug zur Verfügung). Da die westlich liegende Fußgängerbrücke abgebrochen wird, findet der Übergang zwischen den Bahnsteigen über die Ringbahnhalle statt. Neben einer umfangreichen Ausschilderung stehen in den ersten Tagen Servicekräfte der S-Bahn Berlin zur Verfügung, um die Orientierung zu erleichtern.

Experten der Deutschen Bahn informieren beim Max Bahnbautreff am Donnerstag, 19. Juni, ab 15 Uhr vor Ort über das aktuelle Baugeschehen am Ostkreuz und stehen für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es in einem Sonderfaltblatt, das ab sofort an den Fahrkartenschaltern und in den Kundenzentren der S-Bahn erhältlich ist. Alle Informationen stehen auch unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Bahnhöfe + S-Bahn: Baufortschritt ändert Umsteigewege am Ostkreuz Züge der Linie S3 halten ab 30. Juni am neuen Regionalbahnsteig – Busersatzverkehr zwischen Ostkreuz und Karlshorst vom 25. bis 30. Juni

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(Berlin, 17. Juni 2014) Der Bahnhof #Ostkreuz wird weiter unter laufendem #S-Bahn-Betrieb umgebaut. Um das Projekt in die nächste Phase führen zu können, halten die Züge der Linie #S3 ab Montag, 30. Juni, für längere Zeit provisorisch an einem neuen, künftig für #Regionalzüge vorgesehenen Bahnsteig. Damit ändern sich #Umsteigewege. In diesem Zusammenhang sind ab 23. Juni umfangreiche Arbeiten an den Gleisen und der Sicherungstechnik erforderlich, die zu Einschränkungen auf der Linie S3 führen. Von Montag, 23. Juni, 4 Uhr bis Mittwoch, 25. Juni, 1.30 Uhr, muss bei allen Fahrten der Linie S3 in Rummelsburg umgestiegen werden. Der Zehn-Minuten-Takt wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Die Fahrzeit verlängert sich nur geringfügig. In der Montagnacht von 22 Uhr bis 1.30 Uhr fahren zwischen Rummelsburg und Ostkreuz Busse im Ersatzverkehr. Von Mittwoch, 25. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 30. Juni, 1.30 Uhr, besteht wegen des Umbaus der Gleisanlagen zwischen Ostkreuz und Karlshorst Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die Station Betriebsbahnhof Rummelsburg wird mit einem Lokalbus zwischen Nöldnerplatz und Karlshorst angebunden. Es verkehrt zusätzlich eine Schnellbuslinie von Ostkreuz nach Karlshorst mit einzigem Zwischenhalt in Rummelsburg. Die Fahrzeiten verlängern sich um bis zu 20 Minuten. Zwischen der Stadtbahn und Karlshorst beziehungsweise Erkner wird auch die Nutzung der Regionalzüge RE 1 , RE 7 und RB 14 empfohlen. Der Zehn-Minuten-Takt zwischen Karlshorst und Friedrichshagen / Erkner wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Ab Montag, 30. Juni, 4 Uhr, halten die Züge der Linie S3 von und nach Erkner am neuen Regionalbahnsteig. Ein barrierefreier Umstieg zwischen den stadtauswärts fahrenden Zügen der Linien S5, S7 und S75 ist über einen Zeitraum von drei Monaten nicht mehr möglich (von und zur Ringbahnhalle steht ein Aufzug zur Verfügung). Da die westlich liegende Fußgängerbrücke abgebrochen wird, findet der Übergang zwischen den Bahnsteigen über die Ringbahnhalle statt. Neben einer umfangreichen Ausschilderung stehen in den ersten Tagen Servicekräfte der S-Bahn Berlin zur Verfügung, um die Orientierung zu erleichtern. Experten der Deutschen Bahn informieren beim Max Bahnbautreff am Donnerstag, 19. Juni, ab 15 Uhr vor Ort über das aktuelle Baugeschehen am Ostkreuz und stehen für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es in einem Sonderfaltblatt, das ab sofort an den Fahrkartenschaltern und in den Kundenzentren der S-Bahn erhältlich ist. Alle Informationen stehen auch unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Bahngutachten: Dachverlängerung Berlin Hauptbahnhof betrieblich und wirtschaftlich nicht zu verantworten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7143142/bbmv20140613a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Bildquelle: DB AG (Berlin, 13. Juni 2014) Die Deutsche Bahn AG wird das Ost-West-#Dach des Berliner #Hauptbahnhofs nicht nachträglich verlängern. In einem Gutachten wurde eine solche nachträgliche #Dachverlängerung detailliert untersucht und bewertet. Danach ist diese weder wirtschaftlich noch verkehrlich zu verantworten. Für die rechtzeitige Fertigstellung des Bahnhofes zur Fußball-WM 2006 war seinerzeit die Entscheidung getroffen worden, das Glasdach am Berliner Hauptbahnhof nur verkürzt herzustellen. Im Zusammenhang mit einer für 2015/2016 wegen Instandhaltungsarbeiten erforderlichen Teilsperrung der Gleise der Stadtbahn Ost-West wurde die Frage gestellt, ob die Verlängerung des Daches auf die ursprünglich geplante Länge innerhalb dieser Sperrpause erfolgen könnte. Eine Dachverlängerung wäre technisch möglich. Wegen der gegenwärtigen und perspektivischen Bebauung im Umfeld müsste für die Montage aber auf aufwendige Bauverfahren zurückgegriffen werden. Außerdem wären veränderte technische Vorschriften zu beachten. Das Gesamtkonzept ließe einen Baubeginn, nach den vorlaufenden Arbeiten und Genehmigungen, erst im Jahr 2020 zu. Schon im Vorfeld der eigentlichen Arbeiten müssten Gleise im Hauptbahnhof gesperrt werden. Diese Vorarbeiten hätten große betriebliche Einschränkungen zur Folge. Die eigentliche Sperrung für die Dachverlängerung mit massiven betrieblichen Auswirkungen auf den Nah- und Fernverkehr würde rund neun Monate in Anspruch nehmen und in dieser Zeit die Beförderungsleistung in Berlin massiv beeinträchtigen. Insgesamt geht die Bahn von 145 Millionen Euro Gesamtkosten aus, weitere Kosten aufgrund von Klagen nicht eingerechnet. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Museum + Bahnhöfe: Von Gramzow in die Welt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/serie–bahnhoefe-in-brandenburg–von-gramzow-in-die-welt,10809312,27371428.html

#Eisenbahnfans haben aus dem alten Bahnhof #Gramzow in der Uckermark ein #Museum gemacht. Manchmal hält dort sogar wieder ein Zug. Für einen Ort, an dem ein revolutionärer Umbruch stattgefunden hat, ist es am Bahnhof Gramzow ziemlich still. Er dämmert am Rand des Uckermark-Ortes, der 2000 Einwohner hat, vor sich hin. Es herrscht eine schläfrige Nebenbahnatmosphäre mit einem 30 Meter hohen Speicher, einem Lokschuppen und Gleisen, die sich zwischen Feldern verlieren. Doch nach der Eröffnung 1905 war der Bahnhof in Gramzow das Zentrum des Fortschritts. „Als die Eisenbahn aufs Land kam, hat sie das Leben revolutioniert“, sagt Dieter Engel. Das wollen er und seine Mitstreiter zeigen. Engel gehört zu den Gründern des Brandenburgischen Museums für Klein- und Privatbahnen. Nie wieder zu Fuß in die Stadt Noch vor zwei Jahrhunderten war es so: Wer verreisen wollte, musste …

Bahnhof von Küstrin-Kietz wird versteigert, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1287187/

#Küstrin-Kietz/Berlin (MOZ) Das 1951 errichtete #Bahnhofsgebäude in Küstrin-Kietz steht am 20. Juni auf der Liste der nächsten #Versteigerungsaktion des Auktionshauses Karhausen. Seit 2010 hat das Berliner Auktionshaus bereits 500 Bahnhöfe an den Mann gebracht. Der Bahnhof hat eine Nutzfläche von 506 Quadratmeter. Davon sind 108 Quadratmeter als Diensträume an die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) vermietet. Die NEB betreibt die Bahnlinie Lichtenberg-Küstrin-Kietz. Das Unternehmen unterhält auf dem Betriebsgelände auch ein Tanklager. Zudem gibt es die Fußgängerbrücke, Parkflächen und weitere weitere ehemalige Bahnanlagen. Zur Versteigerung steht allerdings nur …