Straßenbahn + U-Bahn: Jetzt drohen hohe Verluste, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1114/berlin/0067/index.html

Peter Neumann
Die Finanzkrise könnte auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) treffen. Darum nimmt das Unternehmen eine Risikovorsorge von 157 Millionen Euro in die Bilanz auf. Anlass sind komplizierte Wertpapier- und Leasinggeschäfte in den USA. Das Stichwort lautet: „Cross Border Leasing“ (CBL).
Die Rückstellung könne den größtmöglichen Schaden abdecken, sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz. Die BVG erwarte aber nicht, dass die gesamte Summe fällig wird. Realistisch sei ein zweistelliger Millionenbetrag – wenn überhaupt. Falls Forderungen erhoben würden, erwäge die BVG zudem eine Schadensersatzklage gegen die beratende Bank in den USA. Reetz: „Wir gehen davon aus, dass Cross Border Leasing unter dem Strich ein gutes Geschäft für uns bleibt. Dadurch haben wir seit 1979 einen Vorteil von insgesamt rund …

Straßenbahn + U-Bahn: Mit Schutzfolien will die BVG das Scheibenzerkratzen in U- und Straßenbahnen verhindern, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2008/1114/berlin/0014/index.html

Peter Neumann
In U-Bahn-Zügen behindern weiß aufgedruckte Brandenburger Tore den Blick nach draußen. In Straßenbahnen haben die Fahrgäste hinter grün beklebten Fenstern den Eindruck, die Welt durch eine ziemlich dunkle Sonnenbrille zu betrachten. Mit einem neuen Schutzfoliendesign wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) erreichen, dass ihre Fensterscheiben seltener zerkratzt werden.
Nun werden alle Bahnen damit ausgestattet, sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz der Berliner Zeitung. Doch die bedruckte Anti-Scratching-Folie für die U-Bahn stößt auf Kritik. „Damit kapituliert die BVG vor den Vandalen“, kritisierte Jens Wieseke vom Berliner Fahrgastverband IGEB. „Wir fordern freie Sicht nach draußen.“ Motto: „Macht das Tor weg!“
Allein im vergangenen Jahr mussten wir 960 000 Euro dafür ausgeben, …

Tarife + VBB: VBB unterstützt Fahrinfo Berlin

http://www.lok-report.de/

Wie die Taz und darauf aufbauend auch Heise und Golem berichten, stellt jetzt der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) dem Berliner Studenten Jonas Witt für das kostenlos erhältliche iPhone-Programm „Fahr-Info Berlin“ seine Daten zur Verfügung.
Wie berichtet, hatte der Student ursprünglich ohne Erlaubnis auf die Daten der BVG zurückgegriffen. Doch der BVG-Vorstand berief sich auf sein Urheberrecht und gab dem Studenten keine Genehmigung für die Verwendung bestimmter Daten. So musste der Student den Übersichtsnetzplan sowie die Detailpläne aus dem Programm entfernen.
Nun ist der VBB helfend eingesprungen: Das „Fahr-Info Berlin“ darf künftig direkt auf die Fahrplandatenbank des VBB zugreifen. In ein bis zwei Wochen solle eine aktualisierte Version des Programms fertig sein, diesmal mit dem Logo des VBB.
In Blogbeiträgen und Kommentaren der Zeitschriften hagelt es nun Häme und Schadenfreude. „Ich finds super das der VBB das nun mit dem Entwickler durchzieht …“ schreibt „Kampf Katze“ bei Golem und „JustMy2Cents“ fügt hinzu: „Der VBB glänzt und die BVG ist der Volldepp des Jahres“.
Im Taz-Forum freut sich „von Anschub“: „Grandios! Da guckt die liebe BVG jetzt wohl ziemlich aus der Wäsche, wenn gerade ihr Dachverband mit dem Programmierer zusammenarbeitet und ihm das Programm ermöglicht. Ich habe zwar kein iPhone aber ich freue mich trotzdem.“
„Snoopy“ im Heise-Forum schreibt: „Nur gut, dass jemand beim VBB den Sinn und Nutzen der Applikation erkannt und entsprechend gehandelt hat! Den Verantwortlichen bei der BVG sollte man zum Reinigungspersonal strafversetzen!“
Kommentar: Der VBB hat gezeigt, dass ihm Benutzerfreundlichkeit und Erfolg des Nahverkehrs wichtiger sind als juristische Spitzfindigkeiten. Möge ein wenig von der Weitsicht des VBB auch in die Köpfe anderer Rechteverwalter einfließen, und das nicht nur im Verkehrsbereich (WKZ, 13.11.08).

Bahnhöfe: Konzept für die Nachnutzung des ehem. Hamburger und Lehrter Güterbahnhofs

http://www.lok-report.de/

Im Rahmen einer Standortkonferenz präsentierten gestern am 11. November 2008, die Senatsbaudirektorin, Regula Lüscher, Prof. Markus Neppl (ASTOC) sowie Ver­treter der DB AG, der VIVICO und des Bezirks den Masterplan Heidestraße. Die Bü­rogemeinschaft ASTOC /Studio Urban Catalyst hatte nach einem städtebaulichen Wettbewerb seit April 2008 den Masterplan erarbeitet, der gestern erstmals öffentlich vorgestellt wurde.
Senatsbaudirektorin Regula Lüscher: „Die Erarbeitung eines Masterplans ist in dieser Form etwas Neues für Berlin. Wir sehen hier wie gut die Kooperation zwischen Projektentwicklern, Archi­tekten, Planern und der Administration funktionieren kann. Das Instrument eines strategischen Masterplans wird hier erstmals für ein riesiges innerstädtischen Quartier erprobt. Der Masterplan hat nicht – wie z.B. ein Bebauungsplan – Rechtskraft, er bildet aber die Grundlage für alle zukünftigen Abwägungsprozesse im Rahmen der Bauleitplanung. Das heißt, alle zuständigen Stellen des Landes Berlin werden sich bei der Erstellung der Bebauungspläne an diesem Masterplan orientieren.“
Der Masterplan Heidestraße formuliert das städtebauliche Entwicklungskonzept für die Wiedernutzbarmachung des ca. 40 Hektar großen, ehem. Güterbahnhofs beiderseits der Heidestraße, zu einem eigenständigem Quartier nördlich des Berliner Hauptbahnhof. Der Masterplan drückt die wesentlichen stadtentwicklungsplanerischen und städtebaulichen Ziele Berlins für die auf einen längerfristigen Zeitraum angelegte Entwicklung des Heidestraßenquartiers aus. Es handelt sich dabei um ein flexibles, fortschreibungsfähiges Konzept, das im weiteren Planungs- und Entwicklungsprozess verfeinert und konkretisiert wird. Wesentliche Funktion des Masterplans ist es, Rahmenbedingungen für die ökonomische, soziale, kulturelle und stadtökologische Entwicklung der Heidestraße in diesem zentralen innerstädtischen Raum zu schaffen.
Für die Quartiersentwicklung Heidestraße soll Nachhaltigkeit in seiner umfassenden Definition über alle Planungsebenen und in den einzelnen Entwicklungsprozessen betrachtet werden. Bereits in der städtebaulichen Planung sollen die wesentlichen Grundlagen und Anforderungen für eine nachhaltige Quartiersentwicklung definiert werden.
Das Quartier entlang der Heidestraße soll von einer städtisch-gemischten Nutzungsstruktur geprägt sein, mit der die Wohnfunktionen in zentraler Innenstadtlage mit ca. 2.000 Wohnungen gestärkt, ein breites Angebot für Firmen, Unternehmen und neue Arbeitsplätze sowie Angebote im Freizeit- und Kulturbereich geschaffen werden. Die Heidestraße selbst kann zu einer wohngebietsbezogenen Geschäftsstraße qualifi­ziert werden. Zur besseren Vernetzung mit den angrenzenden Quartieren und zur Minimierung der Barrierewirkung, sind Brückenbauten über den Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal und die Bahntrasse geplant.
Bis zum Ende des ersten Quartals 2009 ist der Beschluss des Masterplans durch den Senat und die Kenntnisnahme durch das Abgeordnetenhaus geplant. Im Vorder­grund der Senatsvorlage steht der Beschluss des Masterplans und der damit ver­bundenen Zielsetzungen / Leitlinien gemäß § 1 Abs. 6 Nr.11 BauGB als „sonstige städtebauliche Planung“. Damit erfolgt eine Selbstbindung des Landes, das diese Planung bei der Aufstellung von Bauleitplänen zu beachten ist (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 13.11.08).

Schiffsverkehr: Am Aalemannufer leitet Andreas Burchardi (43, Foto) den einzigen privaten Motor-Fährbetrieb in Berlin., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article976172/.html

169 Meter Wasserstrecke zwischen Spandau und Reinickendorf überquert er täglich von 6 bis 19 Uhr mit seiner Autofähre. „Auch Heiligabend, Silvester, Neujahr. Wir sind immer da.“
Nach Opa Fritz und Vater Wolfgang ist Andreas Burchardi in dritter Generation Fährmann in Hakenfelde. Gelernt hat er Maschinenmechaniker. „Gut so, ich mache an der Fähre alles selbst, baue den Motor aus, kümmere mich ums Getriebe. Nur so können wir die Preise halten.“
Eine Fahrt (ca. zwei Minuten) kostet für Pkw und Fahrer 1,40 Euro, Fußgänger zahlen 50 Cent, Kinder 20. „Die hohen Spritpreise sind gut fürs Geschäft“, sagt der Fährmann. Autofahrer sparen eine Strecke von etwa 30 Kilometern. Schon eine Baustelle wie derzeit in der Bernauer Straße bedeutet mehr Fahrgäste. „Viele Eltern bringen ihre Kinder in Tegel zur Schule. Ich sehe manche von ihnen …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Uwe Knoblauch und Utz von Wagner veröffentlichen das Buch „Eisenbahnen in der Prignitz“, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11357764/61469/
Uwe-Knoblauch-und-Utz-von-Wagner-veroeffentlichen-das.html

PRITZWALK – Nicht nur Beruf, sondern Berufung scheint Uwe Knoblauch, einer der beiden Autoren des Buches „Eisenbahnen in der Prignitz“ mit den Zügen zu verbinden. Denn nur so erklären sich romantische Fotos eines Eisenbahnidylls etwa mit „Theaterbeleuchtung“, die der Fahrdienst-Chef der Prignitzer Eisenbahn gemeinsam mit seinem Autoren-Kollegen Utz von Wagner in einem neuen Bildband veröffentlicht hat. „Eisenbahnen in der Prignitz“ heißt der Band mit knapp 100 Seiten, der in diesem Monat im Eisenbahn-Kurier-Verlag erschienen ist.
Ein Tankzug der EOP-Biodiesel schlängelt sich durch ein blühendes Rapsfeld, eine Ferkeltaxe wartet am nach wie vor vollständigen Bahnhof in Wittstock. Ein PEG-Regioshuttle ist vor herbstlicher Kulisse zu sehen, ein Güterzug, gezogen von einer Diesellok nahe dem winterlichen Beveringen – schon allein der Fotos wegen ist der Band sehenswert.
Doch wäre es zu kurz gegriffen, würde man den Bildband lediglich auf seine …

S-Bahn: Die S-Bahn genießt ihren Erfolg in vollen Zügen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1112/berlin/0047/index.html

Die Fahrgastzahlen steigen um 4,7 Prozent / Die Kriminalität sinkt, und für mehr als 360 Millionen Euro werden Gleise und Bahnhöfe saniert
Peter Neumann
Schienenersatz- und Pendelverkehre werden für die Fahrgäste der Berliner S-Bahn auch in Zukunft zum Alltag gehören. Im kommenden Jahr werden fast 74 Millionen Euro in das Streckennetz investiert, sagte Helge Schreinert von DB Netz.
So sollen ab 2009 zwischen Grunewald und Westkreuz die Gleise erneuert werden. Derzeit dürfen die S-Bahnen dort nur Tempo 50 fahren. Vom 23. August 2009 an wird es die S-Bahn-Linie 9 in ihrem heutigen Verlauf nicht mehr geben – fast fünf Jahre lang. „Dann sperren wir wegen der Bauarbeiten am Ostkreuz die Verbindungskurve zwischen der Warschauer Straße und dem Treptower Park“, kündigte der S-Bahn-Chef Tobias Heinemann an.
„Ebenfalls im nächsten Jahr wollen wir damit beginnen, die …

Straßenverkehr + S-Bahn: Erneut blieben Lastwagen in der Klemkestraße hängen. Waren die Navigationssysteme schuld?, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1112/berlin/0025/index.html

Peter Neumann, Andreas Kopietz
Stahlharter Denkzettel, Truck Stop, Klemmbrücke: Die Bahnbrücke über der Klemkestraße in Reinickendorf regt die Sprachfantasie an. Denn immer wieder bleiben Lastwagen unter der nur 3,70 Meter hohen Überführung stecken, weil sie zu groß sind. Diesmal hat es innerhalb von zwei Tagen gleich zwei Mal geknallt – das ist ein Rekord. Jetzt rätseln Fachleute, ob die Fahrer von Navigationsgeräten in die Straße gelotst worden sind. „Pkw-Navigationssysteme berücksichtigen die Brücken-Durchfahrtshöhen nicht“, sagte Gerd Bretschneider, der Geschäftsführer der Fuhrgewerbe-Innung, der Berliner Zeitung.
Gestern gegen 15.30 Uhr prallte ein Sattelzug aus Dippoldiswalde in Sachsen …

S-Bahn: Strecke nach Potsdam nur eingleisig, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11358172/485072/
Strecke-nach-Potsdam-nur-eingleisig-S-Bahn-wird.html

BERLIN – Fahrgäste auf der wichtigsten S-Bahn-Verbindung zwischen Potsdam und Berlin müssen im kommenden Jahr mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Die Linie S 7, die von Potsdam quer durch den Berliner Grunewald zu den Berliner Bahnhöfen Zoo, Hauptbahnhof und Friedrichstraße führt, wird zwischen Westkreuz und Wannsee saniert. Das kündigte Helge Schreinert, Produktionsleiter der für das Schienennetz zuständigen Bahn-Tochter DB Netz, am Dienstagabend in Berlin an.
„Wir werden damit beginnen, eine Bauweiche einzusetzen, um einen eingleisigen Verkehr sicherzustellen“, sagte Schreinert. Gleise und Weichen werden ausgetauscht, sieben Brücken saniert. Die Bauarbeiten sollen bis 2012 oder 2013 dauern.
Die Erneuerung der S 7 ist Teil eines Sanierungsprogramms, mit dem die S-Bahn …

Bahnverkehr: Aktualisierter Fahrplan im Fernverkehr steht: Weihnachtsverkehr kann verlässlich gebucht werden

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/ubp/p20081111.html

Alle Verbindungen in Auskunfts- und Buchungssystemen verfügbar / Auf vier Linien noch Einschränkungen / Kontinuierliche Verbesserungen

(Berlin, 11. November 2008) Der aktualisierte Fernverkehrsfahrplan der Deutschen Bahn bis Juni 2009 ist seit Montag, 10. November 2008, in allen Auskunfts- und Buchungssystemen hinterlegt und stabil verfügbar. „Das bedeutet: Wer jetzt seine Reise bucht, kann darauf setzen, dass sein Zug wie geplant fährt“, betont Dr. Karl-Friedrich Rausch, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Ab sofort können wir unseren Fahrgästen ein stabiles Angebot für den Weihnachtsverkehr und bis Juni 2009 bieten.“

Aktuell sind nur noch vier ICE-Linien von Einschränkungen betroffen:

* Wiesbaden – Frankfurt – Leipzig – Dresden und Berlin – Leipzig – Nürnberg – München: Alle zwei Stunden verkehren hier Ersatzzüge mit Umstieg in Frankfurt, Leipzig oder Nürnberg
* Rhein/Ruhr – Basel und Rhein/Ruhr – Ulm/Augsburg: Bei drei von 20 Verbindungen je Richtung ist ein zusätzlicher Umstieg in Karlsruhe bzw. in Stuttgart erforderlich

Dort kann es noch zu Fahrzeitverlängerungen oder reduziertem Sitzplatzangebot kommen. Teilweise werden IC-Ersatzzüge statt ICE eingesetzt. Rausch: „Ungeachtet dieser Einschränkungen gilt auch für diese vier Linien ein stabiler, also verlässlicher Fahrplan.“

Auf allen bislang betroffenen internationalen Linien sind inzwischen wieder ICE-Züge im durchgehenden Einsatz. Zum Start des Winterfahrplans am 14. Dezember 2008 setzt die DB weitere Angebotsverbesserungen um: Zwischen Berlin und Nürnberg sowie zwischen Frankfurt und Leipzig wird wieder im Stundentakt gefahren. Alle zwei Stunden sind Wiesbaden und Dresden dann auch wieder direkt und ohne Umstieg angebunden. Weitere spürbare Verbesserungen des Angebots werden ab März 2009 durch die schrittweise Reduzierung der bestehenden Fahrzeugengpässe erzielt.

Die Deutsche Bahn unterzieht als Vorsichtsmaßnahme aufgrund noch ungeklärter Achsprobleme und nicht belastbarer Garantien der Hersteller ihre ICE-3- und ICE-T-Flotten seit Juli bzw. Oktober verkürzten Prüfintervallen.

Alle wichtigen Informationen zum aktualisierten Fernverkehrsangebot sind im Internet auf www.bahn.de/aktuell abrufbar. Nutzer eines WAP-fähigen Mobiltelefons können aktuelle Reiseinformationen über http://mobile.bahn.de/ris abrufen.

Für telefonische Informationen ist rund um die Uhr eine kostenlose Service-Hotline unter 08000 99 66 33 geschaltet; Kunden aus dem Ausland können sich telefonisch bei der Service-Hotline +49 1805 33 44 44 informieren (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider).

Die Kulanz-Regelungen für betroffene Fahrgäste gelten weiter. Fahrgäste, die aufgrund der Beeinträchtigungen ihre Reise nicht antreten konnten, können ihre Fahrkarten und Reservierungen umtauschen oder erstatten lassen. Alternativ kann für Angebote, die nur für eine konkrete Reiseverbindung gültig sind, die nächstgelegene Reiseverbindung (früher oder später) genutzt werden. Bei IC- statt ICE-Nutzung wird der Differenzbetrag erstattet.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG