Parkeisenbahn Wuhlheide weitet Jugendaustausch aus

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Die Parkeisenbahn Wuhlheide weitet ihren internationalen Jugendaustausch aus. Neben dem seit vielen Jahren in den Sommermonaten durchgeführten Austausch mit der Budapester Kindereisenbahn sind am 3. Juli 2009 erstmals junge Parkeisenbahner nach Kharkov in der Ukraine geflogen. Anlass ist dabei der Geburtstag der dortigen Kindereisenbahn.
Die Kindereisenbahn Kharkov wurde 1940 gegründet. Doch schon kurze Zeit später wurde die Anlage Opfer der Zerstörung durch den zweiten Weltkrieg. Nach Kriegsende konnte die Bahn rasch wieder aufgebaut und an die dortigen Kinder übergeben werden. Sie ist somit eine von zahlreichen noch auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion existierenden früheren Pioniereisenbahnen.
Die Kinder und Jugendlichen können hier – wie auch bei der Parkeisenbahn in der Berliner Wuhlheide – die Funktionen eines Eisenbahnbetriebes durch die Wahrnehmung von Tätigkeiten als Schaffner, Fahrkartenverkäufer oder Fahrdienstleiter – kennenlernen und werden somit auf eine mögliche spätere Berufswahl vorbereitet. Angedacht ist, dass auch die jungen Eisenbahner aus der Ukraine zukünftig die Möglichkeit erhalten, die deutsche Hauptstadt und deren Parkeisenbahn zu besuchen. Neben dem Kennenlernen der jeweils anderen Anlage – auch durch praktische Einsätze im Fahrbetrieb – stehen sowohl ein Erfahrungsaustausch als auch kulturelle Erlebnisse auf dem Programm.
Vor allem für die jüngeren Parkeisenbahner ist die Gestaltung des Betriebsablaufes von großem Interesse, während für die „Jungerwachsenen“, die selbst Kinder betreuen, auch die jeweiligen Probleme in der Arbeit mit Jugendlichen und die Sicherstellung des Erhalts der jeweils anderen Bahn Schwerpunkt der Besichtigung ist. Jeder junge Eisenbahner, der bisher die Gelegenheit hatte, an einem solchen Austauschprogramm teilzunehmen, schwärmt auch noch nach Jahren davon.
Für beide Austauschprogramme setzt die Parkeisenbahn neben privaten Spenden auch einen Großteil an Eigenmitteln ein. Insofern wäre die jungen Eisenbahner nicht traurig, wenn sich Unternehmen oder auch weitere Privatpersonen finden würden, die die Parkeisenbahn bei diesen Austauschprogrammen unterstützen könn(t)en. Eine solche Unterstützung muss nicht unbedingt eine Geldspende an die gemeinnützige Gesellschaft sein (Spenden über Konto: 13 26 600 , BLZ: 120 965 97, Bank: Sparda- Bank Berlin e.G., bei Angabe der Adresse wird eine Spendenquittung ausgestellt), auch für die Betreuung der jeweils anderen Gäste in Deutschland wären Sach- oder Dienstleistungen hilfreich.
Wer die jungen Eisenbahner dabei unterstützen möchte, kann sich einfach bei der Parkeisenbahn unter untenstehender Kontaktadresse melden. In Kharkov treffen die Berliner Eisenbahner im Übrigen auch auf Ihre Kollegen aus Budapest, denn diese haben ihr Kommen ebenfalls zugesichert. Unsere Parkeisenbahner kehren am 8. Juli 2009 über Kiew aus Kharkov zurück. Die ungarischen Kindereisenbahner sind vom 10.-20. August bei der Parkeisenbahn Wuhlheide zu Gast (Pressemeldung BPE Berliner Parkeisenbahn, 07.07.09).

Bahnverkehr + Tarife: Mit dem Europa-Spezial jetzt auch nach Polen reisen Überspringen: Mit dem Europa-Spezial jetzt auch nach Polen reisen Günstig zu den Sehenswürdigkeiten in Warschau, Posen, Krakau

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unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090707.html

(Berlin, 7. Juli 2009) Zum 14. Juni wurde das Preisangebot Europa-Spezial der Deutschen Bahn auch auf Polen ausgeweitet. Von jedem deutschen Bahnhof aus sind ab 39 Euro 2.Klasse, einfache Fahrt (1. Klasse ab 69 Euro) viele Städte Polens zu erreichen. Auf bestimmten Verbindungen auch schon günstiger zum Beispiel Berlin–Posen/Poznan ab 19 Euro (1. Klasse ab 29 Euro). Besitzer einer BahnCard 25 erhalten je 5 Euro Rabatt.

Besonders eignet sich die Reise mit dem Berlin–Warschau–Express. Dreimal täglich verkehren die Eurocity-Züge von Berlin über Frankfurt (Oder) und Posen/Poznan in die polnische Hauptstadt Warschau/Warszawa. Für den Berlin-Warschau-Express gilt Reservierungspflicht. Beim Kauf einer Fahrkarte und gleichzeitiger Buchung eines Sitzplatzes ist die Reservierung kostenlos.

Das Europa-Spezial Polen muss mindestens drei Tage im Voraus gebucht werden, ist an einen bestimmten Zug gebunden und wird verkauft, so lange der Vorrat reicht. Das Ticket gibt es an allen DB Verkaufsstellen, am Automaten oder lässt sich bequem von Zuhause aus als Online-Ticket über www.bahn.de buchen.

Das Europa-Spezial Polen ist erhältlich für eine einfache Fahrt oder für die Hin- und Rückfahrt. Der Grenzübertritt darf nur in einem gebuchten DB Fernverkehrszug erfolgen.

Informationen zum Angebot gibt es unter www.bahn.de oder beim DB Reise-Service über die Telefonnummer 0180 599 66 33 *.

*(14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend)

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Weiterhin voll und unpünktlich Die S-Bahn-Probleme sind noch nicht zu Ende / Wowereit lobt die Absetzung des Vorstands / Anwalt stellt Strafanzeige, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0704/berlin/
0044/index.html

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat dem Bahnchef Rüdiger Grube zugesichert, dass der Vertrag zwischen dem Land Berlin und der S-Bahn trotz des Chaos in den vergangenen Tagen beibehalten werden soll. Wowereit lobte am Freitag das Vorgehen des Bahnchefs ausdrücklich: „Er hat das Problem nicht auf die lange Bank geschoben, sondern er hat zügig und entschlossen gehandelt und den gesamten Vorstand der S-Bahn-GmbH ausgetauscht. Das ist ein mutiger und notwendiger Schritt gewesen.“
Am Vortag hatte der Bahnaufsichtsrat die komplette Geschäftsführung der S-Bahn abgesetzt. Der Verkehr lief auch am Freitag nur eingeschränkt. Ein Drittel der Wagen mussten zur Kontrolle der Räder …

Radverkehr + Straßenverkehr: In Karlshorst teilen sich Radler und Fußgänger den Bürgersteig Fahrradbeauftragter warnt vor hoher Unfallgefahr, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0704/berlin/
0070/index.html

Im Lichtenberger Ortsteil Karlshorst dürfen Radfahrer bald auf den Fußwegen fahren – auch beidseits der stark befahrenen Tres- kowallee. Grundlage dieser Erlaubnis ist die Straßenverkehrsordnung (StVO), die im September geändert wird. Darin heißt es dann: „Ist ein Radfahrstreifen nicht zu verwirklichen, kann auf der Fahrbahn ein Schutzstreifen angelegt werden. Ist das nicht möglich, ist die Freigabe des Weges durch den Radverkehr in Betracht zu ziehen.“ Und genau das macht Lichtenberg nun in Karlshorst.
Ursprünglich sollte zumindest die Treskowallee einen gesonderten Fahrradstreifen auf der Fahrbahn erhalten. Nach Angaben von Baustadtrat Andreas Geisel (SPD) ist die vierspurige Straße, auf deren Mittelstreifen die Straßenbahn fährt, dafür nicht breit genug. „Und auch der Fußweg ist zu schmal, um einen eigenen …

Taxi + Flughäfen + Tarife: Neue Regeln im Tegeler Taxi-Streit Ab Montag wird kontrolliert, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0704/berlin/
0094/index.html

Qualitätsoffensive hin oder her: Auch am Freitag stellten Taxifahrer am Flughafen Tegel ihre eigenen Regeln auf. Sie nahmen Fahrgäste mit, egal ob sie für das neue Qualitätssystem angemeldet waren oder nicht. Eigentlich sollten seit 1. Juli nur noch Fahrer zugelassen sein, die für die neue Benutzungsordnung angemeldet sind. Jede Zufahrt soll demnach 50 Cent kosten – Kosten, die auf die Fahrgäste umgelegt werden. Dafür soll mehr Qualität geboten werden. Doch bereits am Mittwoch kam es zu Wartezeiten für Passagiere. Dann wurden Taxis mit und ohne Zufahrtsberechtigung zum Flughafen beordert.
Auch am Freitag ignorierten Taxifahrer das neue Schrankensystem am zentralen Nachrückeplatz. Die Schranke an der Einfahrt kann nur passieren, wer für das neue System angemeldet ist. Deshalb fuhren viele Fahrer frech über die Ausfahrt auf den Warteplatz oder sie fuhren …

VBB: VBB-Qualitätsbilanz vorgestellt

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Nicht erst seit einigen Tagen hat die Qualität der S-Bahn spürbar nachgelassen. Das zeigt die am 03.07.09 vorgestellte VBB-Qualitätsbilanz 2008.
In dieser Woche sind die Qualitätsmängel bei der S-Bahn eskaliert: Sicherheitsvorschriften wurden nicht eingehalten, eine Vielzahl an Zügen musste aus dem Verkehr gezogen werden, den Fahrgästen stand nur ein stark eingeschränktes Angebot zur Verfügung.
Doch die Ursachen wurden bereits in den Vorjahren gelegt: der rigide Sparkurs der Berliner S-Bahn hat zu massiven Einsparungen bei der Fahrzeugreserve, bei den Instandhaltungskapazitäten und im Service geführt. Vor allem die erheblichen Renditeerwartungen des Mutterkonzerns Deutsche Bahn AG gehören zu den Hauptgründen des Qualitätseinbruchs. 2007 und vor allem 2008 konnte die S-Bahn die ursprünglich gute Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit nicht halten.
• Pünktlichkeit der S-Bahn: Die Pünktlichkeit hat sich im vergangenen Jahr weiter verschlechtert: von 93,4 Prozent in 2007 auf 92,7 Prozent in 2008 (1993 lag die Pünktlichkeit bei 97,2 Prozent). Das vertraglich vereinbarte Pünktlichkeitsniveau hat die S-Bahn in der Mehrzahl der Monate 2008 nicht eingehalten. Auch im Januar, April und Mai 2009 hat die S-Bahn die vertraglich vereinbarte Pünktlichkeit nicht erreicht.
• Fahrgastinformation S-Bahn: Kunden erhielten auf den Bahnsteigen häufig keine Informationen zu aktuellen Störungen. Allein gelassen wurden die Kunden vom S-Bahn Unternehmen vor allem auf Bahnhöfen, auf denen es kein Aufsichtspersonal und „mobile“ Mitarbeiter gab – und auf Bahnhöfen, die lediglich mit nicht ansteuerbaren Zugzielanzeiger oder Blechtafeln ausgestattet sind. Die mangelnde Information bei abweichendem Zugverkehr oder in überfüllten Zügen führte zu berechtigter öffentlicher Kritik und zu Forderungen, die vorherige Qualität schnellstmöglich wieder herzustellen.
• Qualitätsniveau im Verbundgebiet: Mit Ausnahme der S-Bahn Berlin GmbH ist das Qualitätsniveau bei Bussen und Bahnen im Verbundgebiet auf stabil gutem Niveau. Im Schienenpersonenregionalverkehr sind Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Im Kundenurteil haben die privaten Anbieter von Verkehrsleistungen im Regionalverkehr (SPNV) wiederum die Nase vorn. Das beweist, dass auch privatwirtschaftlich organsierte Unternehmen kundenorientiert arbeiten und Befürchtungen, dass der Kunde im Regen stehen gelassen wird, seit Jahren nicht eingetreten sind (Pressemeldung VBB, Foto oben Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 04.07.09).

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Offenes Forum zur Aufwertung der Ostbahn

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„BBI Airport Berlin-Brandenburg International – eine gute Anbindung erhöht die Chancen für die Region Berlin Marzahn-Hellersdorf und den Landkreis Märkisch-Oderland“ war Thema eines offenen Forums am 29. Juni 2009 im Rathaus Alice-Salomon-Platz 3, 12627 Berlin.
Der Einladung des Bezirksstadtrates für Wirtschaft, Tiefbau, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung, Christian Gräff, und des Beigeordneten und Fachbereichsleiters I des Landratsamtes Rainer Schinkel, Märkisch Oderland, folgten zahlreiche Bürgermeister der Städte und Gemeinden entlang der Trassenführung der Ostbahn, Vertreter der Landesregierungen, der Interessengemeinschaft Ostbahn Berlin-Gorzow (IGOB), der Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH, Verkehrsverbund Berlin Brandenburg und zahlreiche Interessensgruppen.
Eine verbesserte Schieneninfrastruktur zur und innerhalb der Hauptstadt Berlin, wie die Aufwertung der Ostbahn von Westpolen bis Berlin war gemeinsames Ziel dieser Interessensvertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Besonderes Augenmerk wurde dabei den Streckenabschnitt Kreuz ? Küstrin ? Gusow ? Strausberg – Berlin sowie einer direkten Anbindung an den Airport BBI gelegt. Die Konferenzteilnehmer erwarten wirtschaftliche Impulse vom BBI für die Region, zugleich bildet aber auch die östliche Region ein Potential für den BBI. Dafür sind kurze Wege und schnelle Anbindungen erforderlich, so der gemeinsame Konsens der Beratung.
Gemeinsam wollen sie sich für eine stärkere öffentliche Wahrnehmung der Potenziale der Region Marzahn-Hellersdorf und Ostbrandenburgs einsetzen. Die Region verstehen sie als Bindeglied zwischen Osteuropa und der Hauptstadtregion. Die Ostbahn ist eine Lebensader für die Region. Ihre Anbindung an den BBI wird zusätzliche Entwicklungsimpulse hervorrufen und dies muss schnellst möglich erfolgen. Die durch beide Landesverwaltungen geplante Anbindung ab Ostkreuz durch die Regionalbahn RB 24 an den Flughafen nach 2016, also vier Jahre nach Inbetriebnahme des Airport BBI, ist durch die Teilnehmer nur schwer nachvollziehbar. Gleichzeitig ist eine gut ausgebaute Straßeninfrastruktur die Verbindung zu den transeuropäischen Netzen die Grundlage wirtschaftlicher Entwicklung.
Karl-Heinz Boßan von der Interessengemeinschaft Ostbahn (IGOB) warb eindringlich dafür, bei der künftigen Ausschreibung der Ostbahn den grenzüberschreitenden Charakter als unverhandelbar zu erklären, dass heißt, zumindest bis Gorzow einen durchgehenden Verkehr zu ermöglichen. In dieser grenzüberschreitenden Konstellation sind wir eine europäische Modellregion. Diskutiert wurden auch mögliche bzw. erforderliche Haltepunkte in Berlin und Brandenburg. Gegenwärtig fahren mit der Ostbahn täglich ca. 4.000 Fahrgäste (Pressemeldung Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Tiefbau, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung, IGOB-EWIV, 04.07.09).

Straßenbahn + Frankfurt/Oder: 800.000 Euro für die Tram in Frankfurt (Oder)

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Eine innerstädtische Brachfläche in Frankfurt (Oder) wird zum neuen Universitätsplatz. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann überreichte am 03.07.09 den ersten Förderbescheid der neuen EU-Förderperiode für Frankfurt (Oder) über 1,2 Millionen Euro an Oberbürgermeister Martin Patzelt. Auch die Grunderneuerung der Straßenbahn-Wendeschleife Zentrum kann starten. Für dieses Projekt erhielt die Stadtverkehrsgesellschaft vom Minister 787.000 Euro Fördermittel.
Reinhold Dellmann: „Urbane Lebensqualität hängt neben einem guten Wohnraumangebot und attraktiven öffentlichen Räumen auch mit dem Nahverkehrsangebot zusammen. Mit den heutigen Förderbescheiden für den Universitätsplatz und die Straßenbahn unterstreichen wir unseren integrierten Ansatz als zentrales Förderministerium der Landesregierung für die Entwicklung der Brandenburger Städte. Seit 1990 sind in die Stadtentwicklung in der Oderstadt Fördermittel in Höhe von mehr als 130 Millionen Euro vom Land geflossen. Aus EU-finanzierten Programmen erhielt Frankfurt (Oder) 5,7 Millionen Euro.“
Die Gesamtkosten für den Bau des neuen Universitätsplatzes in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro werden vom Land mit Mitteln der EU-Strukturfondsperiode 2007-2013 in Höhe von 1,2 Millionen Euro unterstützt. Die Stadt trägt einen Eigenanteil in Höhe von 400.000 Euro.
Ziel ist es, den historischen Stadtgrundriss als Teilprojekt der Innenstadtsanierung wieder erlebbar zu machen. Hierzu gehört auch die verkehrliche Neuordnung des Stadtraumes zwischen Logenstraße und Regierungsstraße. Der neue Universitätsplatz wird eine Gesamtfläche fast 10.000 Quadratmetern haben.
Der zukünftige Platz liegt im innerstädtischen Sanierungsgebiet „ehemalige Altstadt“ und soll eine großzügige Platzfläche bieten, die für Veranstaltungen der Universität und der Stadt genutzt werden kann und die anliegenden Gebäude verbindet.
Das Straßenbahnprojekt umfasst die komplette Grunderneuerung der Wendeschleife, den Ausbau und die verkehrliche Neuordnung der Platz- und Verkehrsflächen vor dem Bahnhof. Geplant ist ein gemeinsames Projekt im Bereich der Innenstadt auf Initiative und mit Beteiligung der Stadt Frankfurt (Oder). Durch die Stadt erfolgt im Bereich der Gartenstraße, Logenstraße und Bachgasse der Straßenausbau einschl. Regenwasserkanal und Regenspeicherbecken. Hierfür übergab Dellmann einen Fördermittelbescheid über 787.000 Euro (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, 04.07.09).

S-Bahn: Aktuelles Fahrplanangebot für den Zeitraum 3.-6. Juli 2009

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/
betriebslage.htm

S-Bahn: Aktuelles Fahrplanangebot für den Zeitraum 3.-6. Juli 2009

S-Bahn + Bahnhöfe: Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr zwischen Schöneweide, Grünau und Flughafen Schönefeld Überspringen: Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr zwischen Schöneweide, Grünau und Flughafen Schönefeld Umschwenkung Gleis 4 in Adlershof

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(Berlin, 3. Juli 2009) Wegen Bauarbeiten in Adlershof fahren zwischen Schöneweide und Grünau beziehungsweise Flughafen Schönefeld an den beiden kommenden Wochenenden keine S-Bahnen. Als Ersatz fahren Busse.

Von Freitag, 3. Juli, 22 Uhr, bis Montag, 6. Juli, 1.30 Uhr, wird zunächst das stadteinwärts führende Gleis an den neuen S-Bahnsteig in Adlershof angeschwenkt und am darauffolgenden Wochenende von Freitag, 10. Juli, 22 Uhr, bis Montag, 13. Juli, 1.30 Uhr, das stadtauswärts führende Gleis.

Die S-Bahn Berlin bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die S-Bahn Berlin im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder www.bahn.de/bauarbeiten und am Kundentelefon unter 030-297 43333. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG