S-Bahn: Keiner will sich um die „Coladosen“ kümmern Die S-Bahn sucht noch immer nach einer Firma, die alte Züge aus DDR-Zeiten saniert, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0323/berlin/
0031/index.html

Um den Fahrzeugmangel zu lindern, will die S-Bahn „Coladosen“ aufarbeiten lassen – so nennen Insider die Züge der Baureihe 485, weil diese einst rot lackiert waren. Doch nach Informationen der Berliner Zeitung hat sich trotz Ausschreibung noch kein Unternehmen gefunden, das den Auftrag übernehmen und 20 stillgelegte Zwei-Wagen-Einheiten sanieren möchte.
Zwar zeigten sich einige Firmen an der Millionen-Order grundsätzlich interessiert. Doch bislang sah sich kein Unternehmen dazu in der Lage, ein verbindliches Angebot abzugeben, hieß es. Deshalb musste die S-Bahn die Angebotsfrist verlängern – bis Ende dieses Monats. Dass sich die Branche so schwer tut, hängt nach Einschätzung von Fachleuten damit zusammen, dass es sich um einen komplizierten Auftrag handelt. Zum einen stünden die 40 Wagen zum Teil schon seit Jahren auf Abstellgleisen, was ihnen alles andere als gut getan hat. Zum anderen gebe es für die zu DDR-Zeiten …

Bahnverkehr: Warum eine Draisinenbahn die Eisenbahn retten kann

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Nein, eine Draisinenbahn ist keine richtige Eisenbahn. Und doch begrüßt PRO BAHN Berlin / Brandenburg nicht nur aus touristischer Sicht den Erhalt der Bahnlinie Prenzlau – Templin durch die Nutzung mit Draisinen. Warum? Was hat ein regulärer Fahrgast davon? Nichts! Noch nichts! Aber das kann sich in Zukunft schneller wieder ändern, als sich die Verantwortlichen sich dies zur Zeit vorzustellen vermögen.
Dazu Dietmar Dalbogk von PRO BAHN: „Eine Eisenbahnstrecke stirbt in zwei Etappen. Zuerst kommt die Stilllegung. Dies bedeutet, dass jedweder Eisenbahnverkehr eingestellt wird. Trotzdem darf die Strecke deswegen nicht einfach abgerissen oder überbaut werden. Das geht erst nach der Entwidmung, also der Freistellung von der eisenbahnrechtlichen Widmung.
Eine stillgelegte Strecke kann man kaufen (wenn die Deutsche Bahn sie verkauft), aber man kann dann damit trotzdem noch lange nicht tun, was man will, so lange keine Entwidmung vorliegt. Eine Entwidmung muss beim Eisenbahnbundesamt beantragt werden. Sie darf aber nur erteilt werden, wenn für die Strecke kein Verkehrsbedürfnis mehr besteht und auch zukünftig nicht absehbar ist. Auch die Nutzung zu Ausflügen mit einer Draisine stellt aber ein Verkehrsbedürfnis dar und rettet somit die Strecke vor Entwidmung, Verkauf und Überbauung.
Und darum ist natürlich PRO BAHN für die Draisinenbahn, weil sie die Strecke und ihr damit die Chance auf ein neues Leben erhält, wenn eine Tages das eigene Auto wegen des knapper werdenden Erdöls nicht mehr so selbstverständlich wie heute scheint.
In den alten Bundesländern gibt es schon einige Strecken, wo man heute froh ist, dass man der Stilllegung nicht die Entwidmung folgen liess, sondern heute wieder zeitgemäßen Schienenpersonen-verkehr mit wachsenden Fahrgastzahlen anbieten kann. Eine Stilllegung kann jederzeit rückgängig gemacht werden. Ist eine Strecke nach einer Entwidmung überbaut nicht!“
Carl-Friedrich Waßmuth von PRO BAHN führt weiter aus: „Knapp sieben Prozent beträgt der Anteil des Schienenverkehrs am Gesamtverkehr. Die anderen 93 % sind alleinverantwortlich für den CO2-Anstieg in Europa: Industrie und Haushalte reduzieren bereits den CO2-Ausstoss. Will die Bundesregierung ihren Versprechen gerecht werden und aktiven Klimaschutz betreiben, braucht sie die Bahn – eine Wiederinbetriebnahme kostet einen Bruchteil gegenüber einem völligen Trassenneubau. Wünschen wir der Draisinenbahn Prenzlau – Templin also zu ihrer morgigen Eröffnung viel Erfolg – und hoffen, dass die Strecke eine lange Zukunft mit stark ansteigenden Fahrgastzahlen hat.“ (Pressemeldung Bahn für Alle, 24.03.10).

Cottbus + Straßenbahn: Keine Klage zur Cottbusser Straßenbahn

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Der Potsdamer Anwalt Peter Schüler, dem ProTramCottbus die Einschätzung der Erfolgsaussichten einer Klage gegen die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung Cottbus vom 27.01.2010 zum Bürgerbegehren übertragen hatte, sagt:
„Zusammenfassend komme ich zu dem Ergebnis, dass ich das Bürgerbegehren für zulässig halte. Gleichwohl muss ich darauf hinweisen, dass eine Klage nicht ohne Risiken wäre. Insbesondere die unter 2. behandelte Fragestellung birgt meines Erachtens ein nicht zu unterschätzendes Risiko, mit einer Klage vor dem VG Cottbus zu unterliegen. Meiner Erfahrung nach neigen die Brandenburgischen Verwaltungsgerichte dazu, die Zulässigkeitsvoraussetzungen für Bürgerbegehren eng auszulegen. Meines Wissens fehlt es bislang an einer Entscheidung des OVG Berlin-Brandenburg in einem vergleichbaren Fall. Es wäre aus juristischer Sicht durchaus interessant, diese Streitfrage einer obergerichtlichen Entscheidung zuzuführen, aber ich fürchte, dass damit ein längerer Instanzenweg verbunden sein könnte, dessen Ergebnis ungewiss ist. Vor diesem Hintergrund scheue ich mich, eine Klage zu empfehlen.“
Die Initiatoren des Bürgerbegehrens sowie alle anderen Mitglieder von ProTramCottbus kamen nach längerer Beratung zu dem Entschluss, dieser Empfehlung zu folgen. Diesem Entschluss liegen folgende Argumente zu Grunde:
1. Die Klage, selbst wenn sie positiv entschieden werden würde, hätte in Folge der langen Laufzeit einer Klage vor dem Verwaltungsgericht — insbesondere bei Inanspruchnahme der zu erwartenden Fortführung vor dem Oberverwaltungsgericht – keinen Einfluss mehr auf das Gutachten, dessen Ergebnisse bereits Ende April 2010 vorliegen sollen.
2. Die Kosten einer verlorenen Klage betragen bereits in der ersten Instanz ca. 2.500 €. Sponsoren, die in diesem Falle den Initiatoren finanziell unter die Arme gegriffen hätten, konnten nicht gewonnen werden. Die mögliche persönliche finanzielle Belastung der Initiatoren wäre so nicht akzeptabel.
Für die Initiatoren bleibt die bittere Erkenntnis, dass Stadtverwaltung und Stadtverordneten der mit mehr als 9400 gültigen Unterschriften bekundete Wille der Cottbuser Bevölkerung mehr oder weniger gleichgültig ist. Ihnen ist es gelungen, mit juristischen Spitzfindigkeiten den Willen der Cottbuser mit Füßen zu treten. Das von den Abgeordneten in der StVV für die Initiative der Bürger gespendete übermäßige Lob erscheint in diesem Licht als blanke Scheinheiligkeit.
Möglicherweise versucht die Stadtverwaltung mit ihrem Verhalten, zukünftige Bürgerbegehren im Vornherein abzuwürgen. Motto: „Hat ja doch keinen Zweck!“. Die Initiatoren bitten an dieser Stelle die Cottbuser ausdrücklich, sich nicht in diesem Sinne beeinflussen zu lassen. Schließlich ist Basisdemokratie in Cottbus ein ziemlich junges Pflänzchen und bedarf weiterer Entwicklung.
Im konkreten Fall kommt noch hinzu, dass die Risiken einer Klage ungleich verteilt sind. Verliert die Stadt, bezahlt der Steuerzahler; verliert der Kläger, wird er persönlich zur Kasse gebeten. So fällt es der Stadtverwaltung natürlich leicht, ihren Willen gegen die Bevölkerung durchzudrücken. Basisdemokratie ist wohl in Brandenburg noch lange nicht richtig angekommen.
Ungeachtet dessen betrachtet es ProTramCottbus als großen Erfolg, dass das Gutachten gemäß Bürgerbegehren überhaupt in Auftrag gegeben wurde. Und das von Cottbusverkehr-Geschäftsführer Ulrich Thomsch kürzlich bekannt gegebene Betriebsergebnis des kommunalen Verkehrsunternehmens für 2009 ist sicher mit darauf zurück zu führen, dass die Cottbuser durch die ÖPNV-Diskussion des Jahres 2009 wieder mal auf ihre gute alte „Elektrische“ aufmerksam wurden. Noch ein Hinweis in eigener Sache: Für den Straßenbahnretter Günter Weigel wurde im Kreise der ProTramCottbus-Mitlieder und von Mitgliedern der CDU eine Sammelaktion durchgeführt, um ihn auf diese Weise bei der Zahlung des Betrages des Strafbefehls wegen des vermeintlich von ihm durchgeführten Eierwurfs vom 24.06.2009 zu unterstützen. Die Aktion erbrachte eine Spendensumme von 290.-€ (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, Landesverband Berlin-Brandenburg, 24.03.10).

Bahnverkehr: Mit der Draisine durch die Uckermark Die Bahnstrecke zwischen Templin und Prenzlau geht diese Woche wieder in Betrieb – bei einer Fahrt kann man zugleich die Natur erkunden, aus Berliner Zeitung

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Thomas Getzlaf, Besitzer des Bahnhofshauses im kleinen Beenz in der Nordwest-Uckermark, beschwert sich: „Viele fahren nach Los Angeles oder sonst wo hin und kennen noch nicht mal die Uckermark.“ Das wird sich bald ändern, denn am Mittwoch, dem 24. März, um 10 Uhr, wird die Bahnstrecke in Beenz wieder in Betrieb genommen – künftig können Touristen dort nachmachen, was sie nur aus Wildwestfilmen kennen: Mit einer Draisine Eisenbahngefühl pur erleben.
Zehn Jahre lang war auf der ehemaligen Eisenbahnstrecke in dem kleinen Ort nordöstlich von Berlin nichts los, der Zugverkehr seit dem Jahr 2000 eingestellt, die Gegend im Schlummerzustand. Doch dann kam Axel Pötsch, Geschäftsführer der Draisinenbahnen Berlin/Brandenburg, und mit ihm „wieder Leben in die Bude“, sagt Getzlaf. Pötsch kaufte die komplette Eisenbahnstrecke vom Bahnhof Templin bis zum Bahnhof Prenzlau Vorstadt und nahm damit sein fünftes Draisinenprojekt im …

S-Bahn: Lieber S-Bahnen sanieren als ein paar Strecken ausschreiben Vom Senat geplantes Vergabeverfahren würde eine Riesen-Investition erfordern. Die CDU fordert eine andere Strategie Peter Neumann Es ist nur etwas mehr als ein Viertel des S-Bahn-Betriebs, dessen Ausschreibung der Senat erwägt. Trotzdem wäre es ein Verfahren der Superlative. , aus Berliner Zeitung

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Es ist nur etwas mehr als ein Viertel des S-Bahn-Betriebs, dessen Ausschreibung der Senat erwägt. Trotzdem wäre es ein Verfahren der Superlative. „Wer den Auftrag erhält, müsste für 500 Millionen bis 700 Millionen Euro neue S-Bahn-Wagen kaufen. Eine Vergabe mit einem solchen Volumen hat es nach unserer Kenntnis noch nicht gegeben“, sagte Axel Sondermann, Geschäftsführer von Veolia Verkehr, während einer FDP-Diskussion zur S-Bahn-Zukunft. Im Zeichen der andauernden Finanzkrise werde es schwer sein, das nötige Geld auf dem Kapitalmarkt zu bekommen.
Auch die CDU fürchtet, dass sich außer der Deutschen Bahn (DB) kaum jemand an der geplanten Teilausschreibung beteiligen wird. „Das Bewerbungsrisiko ist für Dritte unzumutbar hoch“, sagte Vize-Landeschef Thomas Heilmann am Freitag. Außerdem bliebe nach dem Senatsplan der größte Teil des Betriebs bei der DB, die ihn nach ihren …

Radverkehr: Im Märzen die Radler … Mit den ersten Frühlingstagen wird das Fahrrad für viele Berliner wieder zum Hauptverkehrsmittel. Tipps zum sicheren Saisonstart mid Die einen wollen im allmorgendlichen Berufsverkehr endlich die frische Radwegluft gegen das stickige S-Bahn-Abteil tauschen, andere bei einem Wochenendausflug um den Müggelsee die ersten Knospen bestaunen., aus Berliner Zeitung

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Die einen wollen im allmorgendlichen Berufsverkehr endlich die frische Radwegluft gegen das stickige S-Bahn-Abteil tauschen, andere bei einem Wochenendausflug um den Müggelsee die ersten Knospen bestaunen. Wie dem auch sei: Jetzt wird das Fahrrad aus dem Winterschlaf geküsst. Die wichtigsten Tipps zum sicheren Saisonstart.
Durch die lange Standzeit im Keller oder in der Garage hat sich in der Regel viel Schmutz und Staub angesammelt. Daher steht erst einmal eine Grundreinigung des Fahrrades an: Hierzu benötigt man etwas Seifenlauge, einen Eimer Wasser sowie einen Schwamm. Zuerst sind Rahmen, Sattel und Lenker zu säubern. Auch die Reflektoren sollten beim Reinigen nicht vergessen werden, nur sauber erfüllen sie ihren Zweck und machen das Rad in der Dunkelheit auch von der …

Bahnverkehr: Wiederkehr des Interregio Verbraucherschützer Holger Krawinkel über die Probleme der Bahn, teure Prestigeprojekte und ein unabhängiges Netz, aus Berliner Zeitung

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0009/index.html

Herr Krawinkel, die Probleme bei der Deutschen Bahn häufen sich, seitdem der Börsengang geplatzt ist. War die Behördenbahn vor 20 Jahren besser?

Die Behördenbahn war nicht besser, und es will sicher auch niemand dahin zurück. Das größte Problem der Bahn ist, dass die vielen Sparmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Börsengang zu einem deutlichen Qualitätsverlust führten. Es haben sich etliche Probleme angehäuft. Das muss die Bahn wieder in Ordnung bringen.

Worüber beschweren sich Bahnreisende bei Ihnen am häufigsten?

Vor allem über mangelnde Pünktlichkeit, überfüllte und ausfallende Züge, hohe Preise und ein wenig durchschaubares Preissystem sowie über …

BVG: Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten, aus bvg.de

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/
article/706355.html

Im April ist wieder Fundsachenversteigerung der BVG! Mehr als 100 Gegenstände werden jeden Tag von BVGern oder Fahrgästen gefunden und abgegeben.

Im Jahr gehen cirka 40.000 verlorene Gegenstände beim Fundbüro der BVG ein, wovon rund 30 Prozent wieder von ihrem Besitzer abgeholt werden.

Die übrig gebliebenen Fundstücke, die nach der festgelegten Frist nicht abgeholt wurden, werden im Auktionshaus Beier versteigert. Darunter befinden sich unter anderem Fahrräder, Handys und Fotoapparate.

Der nächste Termin ist am 22. April.

Alle Versteigerungen finden im Auktionshaus Beier in der Saalburgstraße 3/3a in 12099 Berlin statt. Besichtigungen ab 8 Uhr, Versteigerung ab 10 Uhr.

Hier schon mal eine Vorschau auf weitere Termine in 2010:

* Donnerstag, den 22.07.2010
* Donnerstag, den 21.10.2010

Schiffsverkehr: Fähre F12 seit heute wieder in Betrieb, aus bvg.de

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/
article/706766.html

Seit heute ist die Fähre F12, zwischen Grünau und Wendenschloss, wieder in Betrieb. Immer noch vorhandene Eisschollen hatten eine frühere Wiederaufnahme des durch die Stern- und Kreisfahrt im Auftrag der BVG durchgeführten Fährbetriebes nicht möglich gemacht.

Die Fähre F12 verkehrt alle 10 – 20 Minuten pro Stunde zwischen Müggelbergallee, Wendenschloss und Grünau, Wassersportallee.

Bus: Zum 28. März 2010 greift ein neues Bus-Linienkonzept, das viele Vorteile und Verbesserungen für unsere Fahrgäste mit sich bringt., aus bvg.de

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/
article/707109.html

Mobilität ist in einer großen modernen Stadt wie Berlin immer ein aktuelles Thema. Gerade im City-Bereich der Hauptstadt rund um den Alexanderplatz, wo sich tagtäglich die Wege von Millionen Einheimischer und Berlin-Touristen kreuzen, wo die Stadt mehr als woanders lebt und atmet.

Hier wäre das steigende Tempo ohne einen zuverlässigen Mobilitätsdienstleister kaum zu bewältigen. Und weil es unser Anspruch ist, die Beweglichkeit aller Berlinerinnen und Berliner sowie ihrer Gäste zu gewährleisten, setzen wir alles daran, Ihnen in der ganzen Stadt zu jeder Zeit optimale Verbindungen zu bieten.

Egal ob in den Außenbezirken oder im Innenstadtbereich, wo wir jetzt die Abfahrtzeiten und Strecken einzelner Buslinien so verändert haben, dass Sie in noch engerem Takt noch zügiger und zuverlässiger an Ihre Ziele kommen.

Die Linien

Linie 142: die neue Verbindung Ostbahnhof – Hauptbahnhof – Leopoldplatz

Linie 147: Im 10-Minuten-Takt quer durch Mitte der Stadt

Linie 240: Attraktiver zwischen Ostbahnhof und S-Bahnhof Storkower Straße

Linie 250: Direktes umsteigen in Richtung Flughafen Tegel

Linie 265: Nun auf geradem Wege direkt in die Innenstadt

Linie 347: Jetzt dreimal statt zweimal pro Stunde nach Stralau

Zusätzlich fahren die Linien 181 und 218 ab 28. März häufiger, so dass sowohl der Britzer Garten als auch die Pfaueninsel besser erreichbar sind.

Bei den Linien M19, M21, M29, M46, 104, 161, 181, 337, N1, N26 und N60 wird es geringfügige Fahrplanänderungen bei den Abfahrtzeiten geben.