Parkeisenbahn: Bärchentag bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

http://www.parkeisenbahn.de

Bei Berlins kleinster, von Kindern betriebener Eisenbahn, dreht sich
am 14. August 2010 von 12.00 bis 18.30 Uhr alles um die Bärchen.
Kinder bis 14 Jahre, die ihren Lieblingsbär mitbringen und am
Fahrkartenschalter vorzeigen, dürfen an diesem Tag kostenlos in
den Zügen der Parkeisenbahn Wuhlheide kreuz und quer durch das
Freizeit- und Erholungszentrum Wuhlheide fahren. Voraussetzung
hierbei ist aber, dass sie von mindestens einem zahlenden
Erwachsenen begleitet werden.
Kinder können Ihren Teddy als Parkeisenbahner verkleiden. Zur
Erinnerung gibt es für jeden als Parkeisenbahner verkleideten Teddy eine
Urkunde.
Es laden die „Bärchen-Malecke“ und eine Gartenbahn zum Schauen und
Mitmachen ein.
Damit niemand verhungern muss, bietet das Stehcafé „Merapi“
Leckereien vom Grill, frische Waffeln und ein großes Eis- und
Getränkeangebot an.
Außerdem wird an diesem Tage das neue Maskottchen der Parkeisenbahn
getauft. Das Maskottchen – für eine Berliner Einrichtung und passend zu
diesem Tag ein knuddeliges Bärchen – wurde in den letzten Monaten von
Schülern der „BEST-Sabel-Berufsfachschule für Design“ entwickelt.
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und dem Bärchen-Tag
unter: www.parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber
Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

S-Bahn: Die S-Bahn macht das Werkstor auf Chefs stellen sich in Grünau den Fragen der Fahrgäste Peter Neumann So etwas hat es bei der S-Bahn schon lange nicht mehr gegeben. Erstmals seit Jahren lädt das Unternehmen wieder zu einem Tag der offenen Tür ein. Am Sonntag von 10 bis 18 Uhr können sich alle Interessierten in der Werkstatt Grünau umschauen – und dabei auch mit S-Bahn-Chefs sprechen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0804/berlin/
0062/index.html

So etwas hat es bei der S-Bahn schon lange nicht mehr gegeben. Erstmals seit Jahren lädt das Unternehmen wieder zu einem Tag der offenen Tür ein. Am Sonntag von 10 bis 18 Uhr können sich alle Interessierten in der Werkstatt Grünau umschauen – und dabei auch mit S-Bahn-Chefs sprechen.
Intern hatte das Projekt nicht nur Befürworter. Schließlich haben die S-Bahner alle Hände voll damit zu tun, Züge zu kontrollieren und zu warten. Weil die Wagen häufiger als früher geprüft und Achsen sowie andere Teile öfter getauscht werden müssen, hat das Pensum der Werkstätten stark zugenommen. So wird in Grünau rund um die Uhr im Schichtbetrieb gearbeitet. Trotzdem sind bei der S-Bahn immer noch weniger Fahrzeuge im Einsatz als zugesagt worden war. Genau aus diesem Grund setzten sich die Befürworter einer offensiveren Öffentlichkeitsarbeit am Ende durch. Am Sonntag will die S-Bahn nun nicht nur ihre Technik präsentieren, sondern …

Bahnverkehr: Im ICE nach Usedom: Ein Traum könnte wahr werden Ein Zug fuhr bereits, noch fehlt aber die Direktverbindung Peter Neumann Christian Wiesenhütter ist begeistert. "Was am Wochenende in Heringsdorf geschehen ist, werte ich als ersten Schritt zu einer ICE-Verbindung zwischen Berlin und Usedom", freut sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin. Ein dieselbetriebener Intercity Express (ICE) wurde am Sonnabend den Namen des Ostseebades getauft., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0804/berlin/
0031/index.html

Christian Wiesenhütter ist begeistert. „Was am Wochenende in Heringsdorf geschehen ist, werte ich als ersten Schritt zu einer ICE-Verbindung zwischen Berlin und Usedom“, freut sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin. Ein dieselbetriebener Intercity Express (ICE) wurde am Sonnabend den Namen des Ostseebades getauft. „Er sollte für eine schnelle Verbindung eingesetzt werden – morgens von Berlin nach Usedom und abends zurück“, sagt Wiesenhütter. So wie er fordern viele Wirtschaftsleute, Politiker und andere Bürger bessere Zugangebote an die Ostsee.
Derzeit gibt es viele Aktivitäten – mitunter auch schweißtreibende. Vor kurzem wagte Bahn-Chef Rüdiger Grube einen Aufstieg, der nur etwas für Schwindelfreie ist. Er erklomm die Karniner Hubbrücke – eine 35 Meter hohe Konstruktion aus dunklem Stahl, von der aus der Blick weit schweift. Über diese Brücke rollten einst die …

Bahnverkehr: Im ICE nach Usedom: Ein Traum könnte wahr werden Ein Zug fuhr bereits, noch fehlt aber die Direktverbindung Peter Neumann Christian Wiesenhütter ist begeistert. „Was am Wochenende in Heringsdorf geschehen ist, werte ich als ersten Schritt zu einer ICE-Verbindung zwischen Berlin und Usedom“, freut sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin. Ein dieselbetriebener Intercity Express (ICE) wurde am Sonnabend den Namen des Ostseebades getauft., aus Berliner Zeitung

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0031/index.html

Christian Wiesenhütter ist begeistert. „Was am Wochenende in Heringsdorf geschehen ist, werte ich als ersten Schritt zu einer ICE-Verbindung zwischen Berlin und Usedom“, freut sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin. Ein dieselbetriebener Intercity Express (ICE) wurde am Sonnabend den Namen des Ostseebades getauft. „Er sollte für eine schnelle Verbindung eingesetzt werden – morgens von Berlin nach Usedom und abends zurück“, sagt Wiesenhütter. So wie er fordern viele Wirtschaftsleute, Politiker und andere Bürger bessere Zugangebote an die Ostsee.
Derzeit gibt es viele Aktivitäten – mitunter auch schweißtreibende. Vor kurzem wagte Bahn-Chef Rüdiger Grube einen Aufstieg, der nur etwas für Schwindelfreie ist. Er erklomm die Karniner Hubbrücke – eine 35 Meter hohe Konstruktion aus dunklem Stahl, von der aus der Blick weit schweift. Über diese Brücke rollten einst die …

Bahnverkehr: Reif für die Insel PETER NEUMANN meint, dass die direkte Strecke nach Usedom wiederaufgebaut werden sollte. Peter Neumann Früher war nicht alles besser. Eines aber schon: Wem es nach einem Bad in der Ostsee gelüstete, konnte in weniger als drei Stunden mit dem Zug von Berlin nach Usedom reisen. , aus Berliner Zeitung

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0060/index.html

Früher war nicht alles besser. Eines aber schon: Wem es nach einem Bad in der Ostsee gelüstete, konnte in weniger als drei Stunden mit dem Zug von Berlin nach Usedom reisen. Im Sommer gab es vom Stettiner Bahnhof (der nach dem Krieg in Nordbahnhof umgetauft und abgerissen wurde) täglich mehrere Direktverbindungen. Am Ende der Arbeitswoche fuhren außerdem die „Strohwitwerzüge“ auf die Sonneninsel – gedacht für die Männer, die Geld verdienen mussten, während sich die Familie am Strand aalte. Der von Deutschland angezettelte Krieg machte all dem ein Ende. 1945 sprengte die Wehrmacht die Brücke, auf der die Züge auf direktem Weg nach Usedom gelangten.
Es ist kein Wunder, dass die Forderungen nach einem Wiederaufbau der Strecke lauter werden. Heute dauert die Bahnfahrt von Berlin nach Heringsdorf vier Stunden – im Vergleich zum Auto ist das nicht konkurrenzfähig. Zudem muss ein Großteil der …

allg.: Drei Millionen Euro mehr für den Winterdienst Senat zieht Lehren aus Eis-Chaos / Kritik von Eigentümern Sabine Rennefanz Im vergangenen Winter scherzte der Regierende Bürgermeister noch vom "Holiday on Ice" auf Berlins Straßen. Das soll im nächsten Winter nicht mehr gespielt werden., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0805/berlin/
0041/index.html

Im vergangenen Winter scherzte der Regierende Bürgermeister noch vom „Holiday on Ice“ auf Berlins Straßen. Das soll im nächsten Winter nicht mehr gespielt werden. Nach den Erfahrungen mit Schnee und Eis hat der Senat Änderungen im Straßenreinigungsgesetz beschlossen. Künftig soll die Berliner Stadtreinigung (BSR) für mehr Straßen, Fußgängerzonen sowie Haltestellen von Straßenbahn und Bussen zuständig sein. Auch große Plätze wie der Alexanderplatz sollen von der BSR gereinigt werden, teilte Senatorin Katrin Lompscher (Linke) mit. Bisher kostet der BSR-Winterdienst 15 bis 20 Millionen Euro im Jahr, durch die Neuerungen kommen zwei Millionen Euro dazu. Zusätzlich erhöhe sich das Winterbudget der Bezirke um 1,1 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro.
Die geplante Gesetzesnovelle sieht vor, dass Grundstückseigentümer stärker in die Pflicht genommen werden. Gestrichen wird die Übernahmeregel, mit der Anlieger …

allg.: Drei Millionen Euro mehr für den Winterdienst Senat zieht Lehren aus Eis-Chaos / Kritik von Eigentümern Sabine Rennefanz Im vergangenen Winter scherzte der Regierende Bürgermeister noch vom „Holiday on Ice“ auf Berlins Straßen. Das soll im nächsten Winter nicht mehr gespielt werden., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0805/berlin/
0041/index.html

Im vergangenen Winter scherzte der Regierende Bürgermeister noch vom „Holiday on Ice“ auf Berlins Straßen. Das soll im nächsten Winter nicht mehr gespielt werden. Nach den Erfahrungen mit Schnee und Eis hat der Senat Änderungen im Straßenreinigungsgesetz beschlossen. Künftig soll die Berliner Stadtreinigung (BSR) für mehr Straßen, Fußgängerzonen sowie Haltestellen von Straßenbahn und Bussen zuständig sein. Auch große Plätze wie der Alexanderplatz sollen von der BSR gereinigt werden, teilte Senatorin Katrin Lompscher (Linke) mit. Bisher kostet der BSR-Winterdienst 15 bis 20 Millionen Euro im Jahr, durch die Neuerungen kommen zwei Millionen Euro dazu. Zusätzlich erhöhe sich das Winterbudget der Bezirke um 1,1 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro.
Die geplante Gesetzesnovelle sieht vor, dass Grundstückseigentümer stärker in die Pflicht genommen werden. Gestrichen wird die Übernahmeregel, mit der Anlieger …

Mobilität + BVG: Plötzlich alt Lisa Horchler Die BVG lädt zum Mobilitätstraining ein. Sie will demonstrieren, wie man sich als alter Mensch in öffentlichen Verkehrsmitteln fühlt, wie schwer das Ein- und Aussteigen fällt, wenn die Beine nicht mehr wollen, wenn die kleinste Stufe zu einem Hindernis wird., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0806/berlin/
0059/index.html

Die BVG lädt zum Mobilitätstraining ein. Sie will demonstrieren, wie man sich als alter Mensch in öffentlichen Verkehrsmitteln fühlt, wie schwer das Ein- und Aussteigen fällt, wenn die Beine nicht mehr wollen, wenn die kleinste Stufe zu einem Hindernis wird.
Für diesen Test werden wir präpariert. Der riesige, blaue Anzug steckt voller Gewichte an Armen, Beinen und Schultern. Meine Mitstreiter stöhnen. Ich muss schmunzeln. So schlimm kann es doch gar nicht sein. Denkste – mein Rückgrat biegt sich gefährlich, beinahe wäre ich hingefallen. Die 30 Kilogramm mehr machen mir ganz schön zu schaffen. Dazu bekomme ich eine Spezialbrille, die mich nicht nur fast erblinden, sondern auch wie Puk, die Stubenfliege aussehen lässt. Ohrenschützer lassen mich vermehrt mit „Hä?“, „Was hast du gesagt?“ und „Etwas …

Ú-Bahn: Kleine heile Welt im Untergrund Die U-Bahn-Linie U 55 in Mitte wird ein Jahr alt. Fahrer Diego Wegner erzählt, warum er dort so gern arbeitet – viel lieber als auf anderen Strecken, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0806/berlin/
0014/index.html

Zwei Tage noch, dann wird die kleine heile Welt ein Jahr alt. Kleine heile Welt: So nennt Diego Wegner seine Arbeitsstelle, die U-Bahn-Linie 55 in Mitte. Er fährt den einzigen U-Bahn-Zug, der dort verkehrt. „Hier bin ich gern unterwegs“, sagt Wegner. „Es gibt keine Halbstarken, keine Pöbler, keine Türaufdrücker.“ Stattdessen viele Touristen und ein paar einheimische Stammfahrgäste, von denen einige inzwischen freundlich grüßen. Verglichen mit anderen U-Bahn-Linien ist die Strecke, die unter dem Hauptbahnhof beginnt und vorerst im U-Bahnhof Brandenburger Tor endet, eine Idylle. „Eigentlich zu schön, um wahr zu sein“, meint Wegner. Er genießt es. Obwohl der Dienst eine schweißtreibende Besonderheit aufweist.
Kleine heile Welt: Damit hat die U 55, die im vergangenen Jahr am 8. August feierlich eröffnet wurde, einen weiteren Spitznamen weg. Bisher wurde sie meist „Kanzler-U-Bahn“ genannt, weil der Tunnel durch das …

Bahnhöfe: Neue Zuganzeiger in Sanssouci sparen Energie Überspringen: Neue Zuganzeiger in Sanssouci sparen Energie Reisende werden besser informiert / Ab heute Probebetrieb / Rund 183.000 Euro investiert

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bbmv20100802.html

(Berlin, 2. August 2010) Seit heute wird im Bahnhof Potsdam Park Sanssouci eine neuartige Anlage für die Fahrgastinformation getestet. Sie ist bundesweit die zweite, bei der alle Zugzielanzeiger und Uhren mit LED-Beleuchtung ausgerüstet sind. So wird zukünftig Energie gespart. Darüber hinaus verbessert ein neues Steuerungssystem technisch die Zuverlässigkeit der Fahrgastinformation. Insgesamt wurden rund 183.000 Euro aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung investiert.

Die bereits 1868 eröffnete Station am weltbekannten Schlosspark nutzen täglich viele Pendler, Studenten der Universität Potsdam und Besucher der Parkanlagen. Sie sind jetzt besser informiert.

Mit den Bauarbeiten war am 19. Juli dieses Jahres begonnen worden. Die Zugzielanzeiger auf den zwei Regionalbahnsteigen wurden bereits ersetzt, die Uhren werden in Kürze ergänzt.

Allein in Brandenburg erhalten über 100 Stationen moderne Anlagen, die über den Zugverkehr informieren. Insbesondere kleinere und mittlere Bahnhöfe erhalten die neuen Geräte, die mittels Laufschrift auch über Abweichungen vom Zugverkehr informieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG