Schiffsverkehr: SCHIFFFAHRT: Menschenscharen auf der Havelfähre, 1000 Passagiere zum Saisonauftakt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12070054/61009/

Passagiere-zum-Saisonauftakt-Menschenscharen-auf-der-Havelfaehre-SCHIFFFAHRT.html

Mehr als 1000 Fahrgäste haben zum Saisonauftakt die Neuendorfer Fähre

benutzt, um mit ihr die Havel zu überqueren. „Wir hatten einen

außerordentlich guten Start. Es lief bedeutend besser als im vergangenen

Jahr. Denn das Wetter hat einfach gut mitgespielt“, sagt Peter Thiessen,

technischer Leiter bei der Brandenburger Dienstleistungen-GmbH (BDL), die

für den Betrieb der Fähre zuständig ist.

Rund 90 Prozent der Fahrgäste waren Radfahrer, die bei den sommerlichen

Temperaturen einen Ausflug zur Malge oder zum Buhnenhaus unternommen haben.

Auch viele …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Schlechter verbunden als zu Dampflokzeiten, Neue Freizügigkeit: Ab Mai nimmt der Verkehr zwischen Berlin und Polen zu. Die Eisenbahnen auf beiden Seiten sind darauf nur unzureichend vorbereitet. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/

schlechter-verbunden-als-zu-dampflokzeiten/4096304.html

Etwa 15 Millionen Berliner und Brandenburger fahren jährlich nach Polen.

Mehr als eine halbe Million Polen fliegen vom Flughafen Schönefeld in die

Ferne. Mit der Freizügigkeit vom 1. Mai an, die es Polen erlaubt, sich

überall in der EU niederzulassen und zu arbeiten, wird der Verkehr weiter

zunehmen. Vor allem auf den Straßen. Etwa 600 Kleinbusse aus Polen kommen

allein in Schönefeld wöchentlich an. Mit der Bahn sind im

deutsch-polnischen Grenzverkehr nach Angaben des Verkehrsverbundes

Berlin-Brandenburg (VBB) je nach Strecke nur zwei bis sieben Prozent der

Reisenden unterwegs, was auch einen Grund hat: 61 Jahre nach dem Ende des

Krieges fahren auf den einstigen Hauptstrecken weit weniger Züge als in den

30er Jahren.

Und sie sind in der Regel langsamer als zu Dampflokzeiten. Der Wiederaufbau

kommt kaum voran.

Bereits 2003 war der Ausbau der Strecke nach Stettin als „Internationales

Projekt“ in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen worden. Die

erforderliche Regierungsvereinbarung ist bis heute …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + VBB: Schienenverbindungen nach Polen müssen dringend verbessert werden

http://www.lok-report.de/

Der Verkehr zwischen Deutschland und Polen wird mit Beginn der

Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai zwischen beiden Ländern weiter

zunehmen. Vor allem im Ballungsraum Berlin-Brandenburg wird sich das

Verkehrsaufkommen stark erhöhen.

Noch immer gibt es jedoch erhebliche Mängel im grenzüberschreitenden

Eisenbahnverkehr, so dass Reisende überwiegend mit dem Auto, statt mit der

Bahn fahren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sieht dringenden

Handlungsbedarf für den Ausbau der Infrastruktur und des Verkehrsangebots

im Schienenverkehr zwischen Deutschland und Polen.

Rund 15 Millionen Menschen reisen jährlich von Berlin-Brandenburg nach

Polen. Nur zwischen zwei und sieben Prozent von ihnen fahren mit der Bahn

in die nahegelegenen Großstädte wie Stettin, Gorzów Wlkp., Posen, Zielona

Góra oder Breslau. Schon jetzt gibt es erste Kapazitätsengpässe auf den

Straßen zwischen Berlin-Brandenburg und Westpolen und der Verkehr wird sich

mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit weiter erhöhen – in beide Richtungen.

Um mehr Menschen von der Straße auf die Schiene zu lenken, muss noch sehr

viel passieren, sagt VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Es ist ein

Jammer, aber auch kein Wunder, dass die Schienen-verbindungen zu unseren

Nachbarn so wenig genutzt werden. Die Qualität der grenzüberschreitenden

Strecken ist an vielen Stellen in einem schlechten Zustand. Einerseits gibt

es erhebliche Lücken in der Infrastruktur, andererseits fehlt es an

attraktiven Angeboten. Die Züge müssen immer wieder auf Schneckentempo

drosseln, den Fahrgästen werden viel zu lange Fahrzeiten zugemutet und das

Angebot ist zu dünn.“

Handlungsbedarf im grenzüberschreitenden Schienenverkehr

• Berlin – Angermünde – Stettin: Elektrifizierung und Ausbau des

eingleisigen, nicht elektrifizierten Abschnitts zwischen Szczecin-Gumience

und Passow, Schaffung zusätzlicher Direktverbindungen

• Berlin – Küstrin-Kietz – Kostrzyn – Gorzów Wlkp: Schaffung von

Direktverbindungen

• Berlin – Frankfurt (Oder) – Posen: Schaffung von zusätzlichen, direkten

Regionalverbindungen

• Berlin – Frankfurt (Oder) – Zielona Góra: Optimierung der

Umsteigeverbindungen, Schaffung einer Direktverbindung, Einführung eines

attraktiven Fahrkartenangebots

• Berlin – Cottbus – Breslau: kürzere Fahrzeiten dringend erforderlich,

Infrastrukturmodernisierung, durchgehende Elektrifizierung, Finanzierung

des Betriebs

Die Deutsche Bahn AG und die Bundesregierung als Eigentümerin sind

aufgefordert, Verantwortung zu übernehmen und die notwendigen

Entscheidungen zu treffen und Mittel bereitzustellen, um zusammen mit den

polnischen Partnern die Fernverbindungen zwischen Deutschland und Polen zu

verbessern. Das Potenzial an Reisenden zwischen beiden Ländern ist eine

Riesenchance für den umweltschonenden Bahnverkehr.

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg engagiert sich seit Jahren für

bessere Bahnverbindungen nach Polen und konnte mit der Einführung

attraktiver Tarifangebote nach Stettin (10 Euro-Ticket, VBB-Anerkennung im

Stadtverkehr) und Gorzów Wlkp. (Gorzów -Spezial) wieder deutlich mehr

Fahrgäste auf diesen Strecken gewinnen (Pressemeldung VBB, 28.04.11).

Flughäfen: Einchecken in Berlin, Sperenberg statt Schönefeld – BBI-Gegner wollen mit einem "Zentralflughafen für Deutschland" die Diskussion wiederbeleben, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0427/berlin/
0019/index.html

Nicht kleckern, sondern klotzen: Ein „Zentralflughafen für Deutschland“ in
Sperenberg soll auf Dauer alle Probleme des künftigen Flughafens Berlin
Brandenburg International (BBI) in Schönefeld lösen. Das ist die Idee, mit
der der Bürgerverein Brandenburg Berlin (BVBB) nicht nur die Diskussion um
den Flughafenstandort in Schönefeld neu beleben, sondern der gesamten
deutschen Flughafenpolitik Impulse verleihen will. „Das globale Wachstum
des Luftverkehrs verlangt nach einem deutschlandweiten Konzept“, sagte der
BVBB-Ehrenvorsitzende Ferdi Breidbach gestern bei der Vorstellung einer
„langfristig angelegten Alternative“. Ob Flugrouten, ein
24-Stunden-Betrieb, Kapazitätsgrenzen oder Sicherheitsrisiken – in
Sperenberg hätte die Luftverkehrswirtschaft keinerlei Schwierigkeiten zu
erwarten, ist Breidbach überzeugt.
In zehn bis 15 Jahren könnte die Vision Wirklichkeit werden, glaubt der
BVBB. Für die Zeit bis dahin müssten die Anwohner des BBI …

Flughäfen: Einchecken in Berlin, Sperenberg statt Schönefeld – BBI-Gegner wollen mit einem „Zentralflughafen für Deutschland“ die Diskussion wiederbeleben, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0427/berlin/
0019/index.html

Nicht kleckern, sondern klotzen: Ein „Zentralflughafen für Deutschland“ in
Sperenberg soll auf Dauer alle Probleme des künftigen Flughafens Berlin
Brandenburg International (BBI) in Schönefeld lösen. Das ist die Idee, mit
der der Bürgerverein Brandenburg Berlin (BVBB) nicht nur die Diskussion um
den Flughafenstandort in Schönefeld neu beleben, sondern der gesamten
deutschen Flughafenpolitik Impulse verleihen will. „Das globale Wachstum
des Luftverkehrs verlangt nach einem deutschlandweiten Konzept“, sagte der
BVBB-Ehrenvorsitzende Ferdi Breidbach gestern bei der Vorstellung einer
„langfristig angelegten Alternative“. Ob Flugrouten, ein
24-Stunden-Betrieb, Kapazitätsgrenzen oder Sicherheitsrisiken – in
Sperenberg hätte die Luftverkehrswirtschaft keinerlei Schwierigkeiten zu
erwarten, ist Breidbach überzeugt.
In zehn bis 15 Jahren könnte die Vision Wirklichkeit werden, glaubt der
BVBB. Für die Zeit bis dahin müssten die Anwohner des BBI …

Frankfurt/Oder + Straßenbahn: Fahrt ohne Grenzen, Frankfurt und Slubice nehmen einen neuen Anlauf für den Bau einer Straßenbahn über die Oder, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0427/brandenburg/
0018/index.html

FRANKFURT (ODER). Jeden Morgen beobachtet Jörg Gleisenstein die vielen
Autos mit polnischen Kennzeichen, die vor dem Bahnhof in Frankfurt (Oder)
anhalten. Sie bringen Pendler aus dem Nachbarland zu den Regionalzügen, die
von der Grenzstadt aus Richtung Westen fahren, nach Berlin und Potsdam.
„Die Leute aus Slubice haben gar keine Chance, auf anderen Wegen zum
Bahnhof zu kommen“, sagt Gleisenstein, der für die Grünen im Frankfurter
Stadtparlament sitzt. Das polnische Slubice hat keinen Bahnhof und auch
keinen öffentlichen Nahverkehr. Abhilfe könnte nun eine Straßenbahn
schaffen, die die Städte auf beiden Seiten der Grenze verbindet.
Seit Ende vergangener Woche gibt es einen neuen Anlauf für den Bau einer
Tramlinie über die Oderbrücke. Der Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder),
Martin Wilke, und sein Slubicer Amtskollege, Tomasz Ciszenwicz, haben
erklärt, dass die „Einführung eines grenzüberschreitenden …

Regionalverkehr + Flughäfen: Verkehr: Michendorf verliert Flughafenzug, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/

beitrag/12068617/60889/

Michendorf-verliert-Flughafenzug-Verkehr.html

MICHENDORF – Die Landesregierung Brandenburg hält trotz massiver Proteste

aus dem Südwesten des Landkreises Potsdam-Mittelmark an ihren Plänen fest,

die Regionalbahn 22 über Golm und nicht mehr über Michendorf und

Schwielowsee fahren zu lassen. Das geht aus einer Antwort von

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) auf Anfrage der

Landtagsabgeordneten Susanne Melior (SPD) hervor. Das Ergebnis eines

Gutachtens, das sich mit der Anbindung der Region an den Flughafen

Schönefeld (BBI) befasst, gebe „nicht Anlass zu einer Abkehr von der

bisherigen Angebotsplanung“. Die Linienführung der RB 22 werde so

beauftragt, „wie es der Landesnahverkehrsplan 2008 bis 2012 vorsieht“. Die

Betriebsaufnahme erfolge zum Dezember 2011.

Damit verliert Michendorf seine direkte Verbindung zum Flughafen. Fahrgäste

des Regionalexpress 7 aus …

Bahnhöfe: Der Bahnhof Zoo macht sich schick, Die DB plant mehr Läden im Erdgeschoss – und das Restaurant soll wieder belebt werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0423/berlin/
0043/index.html

Bislang hatten Beobachter nicht den Eindruck, als ob der Bahnhof Berlin
Zoologischer Garten den Planern der Deutschen Bahn (DB) besonders am Herzen
liegen würde. Außen und vor allem innen macht das Gebäude, das als Tor zur
boomenden City West gilt, inzwischen einen ziemlich abgeschabten Eindruck.
Doch nun hat die DB endlich damit begonnen, sich detaillierter als bisher
Gedanken über die Zukunft ihrer prominenten Immobilie zu machen. Erste
Planungen zur Umgestaltung sind in Arbeit, so ein Bahnsprecher zur Berliner
Zeitung.
Die DB will nicht nur die ebenerdig zugänglichen Bereiche neu ordnen und
erweitern, sondern auch eine Perspektive für das seit 2006 geschlossene
Restaurant im ersten Obergeschoss entwickeln. „In einem ersten Bauabschnitt
sollen das Erdgeschoss in Teilbereichen neu strukturiert und die
Terrassen …

Straßenverkehr: Nadelöhr im Norden, Der Tunnel unter dem Flughafen Tegel muss immer öfter gesperrt werden, weil zu viele Autos unterwegs sind, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0423/berlin/
0048/index.html

Die Autobahnen sind die Hauptadern des Berliner Autoverkehrs. Doch an zwei
Stellen kommt es immer öfter zum Infarkt. Nicht nur vor dem Tunnel Ortsteil
Britz in Neukölln: Wie erst jetzt bekannt wurde, ist der Tunnel Flughafen
Tegel ebenfalls zum Nadelöhr geworden – in noch größerem Maße als der
Britzer Tunnel. Auch dort hat sich die Zahl der Sperrungen wegen zu hohen
Verkehrsaufkommens im vergangenen Jahr ungefähr verdoppelt, aber auf einem
viel höherem Niveau. Das geht aus Daten der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung hervor. Stehen die Berliner Autobahnen vor dem Kollaps?
Im Verkehrsfunk ist es fast täglich zu hören: Weil im Britzer Tunnel Stau
droht, werden Sperrungen angeordnet. Um den Andrang zu dosieren, wird
entweder eine Fahrspur vor dem A-100-Tunnel per Lichtsignal dicht gemacht –
oder Zufahrten wie die am Britzer Damm und an der Buschkrugallee werden
gesperrt. Mit steigender Tendenz: War dies 2009 noch 117 Mal der Fall, gab
es im vergangenen Jahr schon …

Tarife + S-Bahn: Entschuldigungsleistungen der S-Bahn Berlin: Monatskarten im Mai besonders günstig, 15 Euro weniger zahlen oder 7 Tage länger fahren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110426.html

(Berlin, 26. April 2011) Die S-Bahn Berlin lässt ihren Kunden im Mai einen

weiteren Teil des Entschuldigungspakets 2011 zukommen. Nutzer von festen

Monatskarten erhalten das Ticket 15 Euro günstiger. Gleitende Monatskarten

mit Gültigkeitsbeginn im Mai gelten automatisch sieben Tage länger. Mit

dieser Geste entschuldigt sich das Unternehmen für die Beeinträchtigungen

im S-Bahn-Betrieb.

Für die Entschuldigungsleistung der Monatskartennutzer wurde der Mai

ausgewählt, da in diesem Zeitraum weder Wochenfeiertage noch Schulferien

die Vergünstigungen schmälern.

Alle Monatskarten mit einer festen Gültigkeit für den Gesamtmonat Mai, die

mindestens einen Berliner Tarifbereich enthalten, werden an den

Verkaufsstellen von S-Bahn Berlin, BVG und DB 15 Euro günstiger gegenüber

dem Normalpreis verkauft. Dies gilt für die VBB-Umweltkarte, das

Berlin-Ticket S, das 10-Uhr-Monatsticket, sowie Azubi- und Schülertickets

und Geschwisterkarten für Schüler. Wird die Monatskarte bei einem anderen

Unternehmen des Verkehrsverbunds erworben, zahlt die S-Bahn Berlin ab Mitte

Juni bei Rückgabe der Karte an ihren Verkaufsstellen den Differenzbetrag

aus.

Gleitende Monatskarten mit Gültigkeitsbeginn im Mai gelten automatisch

sieben Tage länger als aufgedruckt. Das Ticket muss nicht extra verlängert

werden. Der Kaufpreis wird nicht reduziert. Die gleitende Monatskarte gibt

es als VBB-Umweltkarte, Azubi- und Schülerticket und als Geschwisterkarte

für Schüler.

Details zur Entschuldigungsregelung der S-Bahn Berlin stehen im Internet

unter www.s-bahn-berlin.de und in der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitung

„punkt3″. Bereits im Februar profitierten Gelegenheitskunden und seit März

Jahreskarteninhaber von Vergünstigungen. Nutzer von Abonnements mit

mindestens einem Berliner Tarifbereich fahren im November einen Monat

kostenlos.

Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungspaket für Fahrgäste in den

Berliner Tarifbereichen in diesem Jahr 38,5 Millionen Euro kosten. Die

Gesamtsumme der Kulanzmaßnahmen erhöht sich damit auf über 140 Millionen

Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG