13.03.2024
Wer zur #Urban Tech Republic (#UTR) will, kann vom #U-Bahnhof #Jakob-Kaiser-Platz eine knappe halbe Stunde laufen, sich in den #Bus #109 setzen oder den #420er nehmen. Das ist der #Shuttle zum #Ankunftszentrum #Ukraine, das gleich nebenan liegt. Beide Busse kommen jedoch eher selten. Arwed Schmidt nimmt im Sommer gern das #Rad. Der gebürtige Neuköllner, der an der TU studiert hat, ist der Deutschlandchef von #EasyMile, einer Firma, die Software für #selbstfahrende Fahrzeuge entwickelt und ihre Test-Niederlassung in der Urban Tech Republic hat.
Autonomes Fahren als „positive Ergänzung“ zum ÖPNV
Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) hat sich am Mittwoch mit ihrem #Elektro-Audi mit Fahrer aufgemacht, drei benachbarte Firmen in der UTR zu besuchen, die Systeme entwickeln für #automatisierte Fahrzeuge. Und so lässt sie sich von niemandem übers #Flugfeld fahren, nur von der #Computertechnik. „Eine positive #Ergänzung für den #ÖPNV“, sagt #Schreiner. Vor allem für ländliche Gebiete oder in Berlin für die Außenbezirke, wie das Flughafengelände. Auch wenn Schreiner, als das Thema Anbindung aufkommt, daran erinnert, dass ja eine #Straßenbahn nach #Tegel geplant ist. Für die zukünftigen Bewohner der 5000 geplanten Wohnungen im Schumacher Quartier.
EasyMile hat vor zwei Jahren seine Werkstatt im ehemaligen Luftfrachtkomplex bezogen. Die Firma mit Stammsitz in #Toulouse war eine der ersten Firmen dort in der #Nachnutzung des Flughafens. Die vielen …