10.11.2022
Nicht immer erfüllt die Berliner #S-Bahn die vertraglich vereinbarten Leistungen mit dem Land. Mutterkonzern Deutsche Bahn begründet das mit Streiks und Wetter.
Busse und Bahnen sollen das #Rückgrat der Berliner #Verkehrswende bilden. Doch nicht immer halten die Angebote im öffentlichen #Nahverkehr, was sie versprechen: Züge sind teils #unpünktlich, #dreckig, oder fallen ganz aus. Weil die Deutsche Bahn und ihre Tochter S-Bahn Berlin Leistungen im vergangenen Jahr nicht wie vereinbart erbracht haben, müssen sie dem Land Berlin nun mehr als 33 Millionen Euro #zurückzahlen. Das geht aus einem aktuellen Bericht der Senatsverkehrsverwaltung an den Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses hervor.
Der Großteil davon entfällt auf die S-Bahn. Sie muss nach vorläufigen Berechnungen des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB) für „Abweichungen von den Qualitätsstandards“ 26,2 Million Euro zahlen.
Die Deutsche Bahn muss für nicht oder zu schlecht erbrachte Leistungen im #Regionalverkehr rund 7,5 Millionen Euro an das Land entrichten. Auch die #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) ist demnach 2021 zum Teil nicht #vertragsgerecht gefahren. Von ihr werden 650.000 Euro an das Land fällig.
Bauen, Krankheit, Wintersturm
„Die Hauptfaktoren für die Minderungen waren im Jahr 2021 der GDL-Streik, …