Flughäfen: EU rügt Planung der BER-Flugrouten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/verfahren-eingeleitet-eu-ruegt-planung-der-ber-flugrouten,11546166,23076446.html Berlin/Brüssel – Die Fehler der Vergangenheit kleben wie Pech am neuen Hauptstadtflughafen. Nun flammt der Streit um die Flugrouten wieder auf – Brüssel wirft Deutschland Rechtsverstöße vor. Der neue Großflughafen BER ruft nun auch die Europäische Kommission auf den Plan: Brüssel leitete am Donnerstag ein Verfahren gegen Deutschland wegen der Verletzung des EU-Umweltrechts ein. Die Kommission stützt sich dabei auf Beschwerden von Anwohnern des BER und Umweltorganisationen gegen die im Januar 2012 festgelegten Flugrouten. Diese wichen erheblich von den Routen ab, wie sie der Planfeststellungsbeschluss 2004 festgelegt hatte. Auf eine neuerliche Umweltverträglichkeitsprüfung, wie sie in Europa vorgeschrieben ist, hatten die Behörden jedoch verzichtet. Noch im Januar, als die Unstimmigkeiten bekannt wurden, beriefen sie sich dafür auf das Bundesrecht. Das Brüsseler Verfahren, das sich formal gegen …

Messe: Innotrans: Buchungsstand mit deutlicher Tendenz

http://www.lok-report.de/ Die globale Bahnindustrie schätzt die exzellenten Marketingchancen der InnoTrans. Das zeigen nicht zuletzt die Messebeteiligung der letzten Veranstaltung und der aktuelle Buchungsstand für die InnoTrans 2014, die vom 23. bis 26. September in Berlin stattfindet. Etwa eineinhalb Jahre vor der Veranstaltung sind bereits über 80 Prozent der Ausstellungsfläche der vergangenen InnoTrans gebucht. Damit wird die Nachfrage in den Vergleichszeiträumen der Vergangenheit deutlich übertroffen. Nimmt man die bisherigen Anmeldungen genauer unter die Lupe, fällt auf, dass sich die Tendenz hin zu größeren Präsentationsflächen auf der internationalen Leitmesse für Verkehrstechnik fortsetzt. Das heißt, viele der Firmen, die in der Vergangenheit bereits Aussteller der InnoTrans waren, haben für die InnoTrans 2014 mehr Ausstellungsfläche als zuvor gebucht. Gleiches gilt für die Stellflächen auf dem einzigartigen Frei- und Gleisgelände der Messe Berlin – auch hier ist die Nachfrage ungebrochen hoch. Zudem zeichnet sich ab, dass die Internationalität erneut ein Markenzeichen der Veranstaltung wird, wobei neben dem großen Interesse europäischer Unternehmen besonders die starke Nachfrage aus dem asiatischen und nordamerikanischen Raum ins Auge fällt. Insgesamt betrachtet, deuten alle Zeichen darauf hin, dass auch die nächste InnoTrans in Berlin zum Fixpunkt im Jahreskalender der globalen Bahnindustrie wird (Pressemeldung Messe Berlin, 31.05.13).

S-Bahn + Museum: Eine Woche: S-Bahn Berlin hautnah! Ereignisreihe rund um die rot-gelben Züge • Einblicke in den Alltag eines einzigartigen Verkehrsunternehmens

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3980848/bbmv20130530a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 30. Mai 2013) Rund 1,3 Millionen Fahrgäste fahren werktäglich mit der S-Bahn Berlin – Tendenz steigend! Vor und hinter den Kulissen gibt es jede Menge zu entdecken. Das Unternehmen ist wieder im Alltag angekommen und trägt dem großen Interesse Rechnung. Vom 1. bis zum 9. Juni läuft die Ereignisreihe „Eine Woche: S-Bahn Berlin hautnah!“. Am Samstag und Sonntag, 1./2. Juni, präsentiert der Verein Historische S-Bahn e.V. anlässlich des Heimatfests in Erkner die S-Bahn-Nostalgietage. In der Betriebswerkstatt Erkner werden technische Zeitzeugen aus neun Jahrzehnten S-Bahn-Geschichte wieder lebendig. Am gleichen Wochenende präsentiert die Deutsche Bahn beim Internationalen Kindertag im FEZ Wuhlheide Spiel, Spaß und Leidenschaft rund ums Bahnfahren. Und die S-Bahn ist mittendrin. Ebenso wie beim Umweltfestival am 2. Juni vor dem Brandenburger Tor. Das 80-jährige Jubiläum der S-Bahn-Betriebswerkstatt Wannsee wird am 4. Juni mit spätabendlichen Besucherführungen durch die Fahrzeuginstandhaltung gewürdigt. Karten für den Besuch der „Nachtschicht“ sind bei Verlosungen der Medienpartner erhältlich. Die S-Bahn-Kundenzeitung lädt im Rahmen der Ereignisreihe am Mittwoch, 5. Juni, zum „punkt3-Telefonforum“ mit dem S-Bahn-Chef ein. Peter Buchner und sein Team freuen sich in der Zeit von 16 bis 18 Uhr auf Fragen, Wünsche, Lob und Kritik: Tel. 030 / 29 72 29 72. Am Samstag, 8. Juni, startet die S-Bahn-Erlebnistour. Auf einer dreistündigen moderierten Sonderfahrt durch das S-Bahn-Netz erfahren interessierte Teilnehmer vieles über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der S-Bahn. Mit Informationen zu Baumaßnahmen und neuen technischen Entwicklungen bei der S-Bahn. Die Fahrt beginnt um 10.18 Uhr am Potsdamer Platz und führt über Frohnau – Blankenburg – Ostkreuz – Schöneweide – Südkreuz und Zoologischer Garten zum Ostbahnhof. Sondertickets zum Preis von 5 Euro sind nur am 4. Juni und nur so lange der Vorrat reicht an allen S-Bahn-Verkaufsstellen erhältlich. Höhepunkt der Ereignisreihe „Eine Woche: S-Bahn Berlin hautnah!“ ist der S-Bahn-Werkstatttag am Sonntag, 9. Juni, von 10 bis 18 Uhr, in der S-Bahn-Betriebswerkstatt Grünau. Im modernsten Instandhaltungswerk des Unternehmens erleben kleine und große Besucher im direkten Augenschein, was alles erforderlich ist, damit die rot-gelben Züge tagtäglich auf die Strecke gehen können. Hinzu kommt ein umfangreiches Bühnenprogramm. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn-Geschäftsführung zieht verhalten positive Bilanz für das Jahr 2012 Wieder alle 15 S-Bahn-Linien in Betrieb • Expertenkreis prüft Einsatz von Altbauzügen über das Jahr 2017 hinaus

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3980844/bbmv20130530.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 30. Mai 2013) Die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin hat für das Jahr 2012 eine verhalten positive Bilanz gezogen. Während das Jahresergebnis dem Unternehmen mit einem Minus von 7,1 Millionen Euro das vierte Jahr in Folge Verluste bescherte, zeigen die übrigen Geschäftszahlen einen erfreulichen Aufwärtstrend. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, erklärte: „Die Talsohle ist durchschritten. Die Erhöhung der Verkehrsleistung, die Steigerung der Fahrgastzahlen und die positive Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen sind ein gutes Fundament, um wieder im Alltagsgeschäft bestehen zu können.“ Mit der Inbetriebnahme der Verstärkerlinie S85 am kommenden Montag sind wieder alle S-Bahn-Linien im Einsatz. Gemessen an der Zugleistung beträgt der Erfüllungsgrad damit 99,3 Prozent (in Berlin 99,2 Prozent, in Brandenburg 100 Prozent). Auf den 15 S-Bahn-Linien werden werktäglich 531 Viertelzüge eingesetzt. Weitere Viertelzüge werden mit Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg zum Einsatz kommen. Damit wird auch wieder die ursprünglich in der Berufsverkehrsspitze eingesetzte Zahl von 546 Viertelzügen erreicht. S-Bahn Berlin auf Konsolidierungskurs Die weiteren Geschäftszahlen des Jahres 2012 dokumentieren die Konsolidierung des Unternehmens: Die erbrachten Trassenkilometer wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent auf 31,8 Mio. Kilometer. Die Personenkilometer (beförderte Personen mal Kilometer) erhöhten sich von 3.885 Mio. Kilometer 2008 um rund 5 Prozent auf 4.101 Mio. Kilometer. Die Zahl der Fahrgäste stieg von 383 Millionen beförderten Personen im Jahr 2011 auf 395 Millionen in 2012. Dies ist der höchste Wert seit Gründung der S-Bahn Berlin GmbH im Jahr 1995. Der positive Trend bei den Einnahmen von Fahrgeldern und Bestellerentgelt setzte sich fort. Im Jahr 2012 betrug der Erlös aus Ticketverkäufen 339,4 Mio. Euro (Vorjahr: 334,5 Mio. Euro). Der Einbruch beim Bestellerentgelt konnte weiter zurück gefahren werden. Im Jahr 2012 erhielt das Unternehmen 229,0 Mio. Euro von den Ländern. Im Jahr zuvor waren es noch 214,1 Mio. Euro. Die Einnahmen aus dem Bestellerentgelt liegen damit aber noch immer unter dem Wert von 264,8 Mio. Euro im Jahr 2008. Stabilisierung der Fahrzeugflotte weitgehend abgeschlossen Die Ertüchtigung der S-Bahn-Fahrzeugflotte ist im Jahr 2012 erfolgreich vorangeschritten. Mit dem Abschluss der Umrüstung von Besandungsanlagen der Baureihe 480 im November und der fristgerechten Ausstattung aller Züge der Baureihe 481 mit achsselektivem Gleitschutz bis zum Dezember, sind die letzten Technikpakete abgearbeitet worden. Dennoch bleibt die Instandhaltung des derzeitigen Wagenparks anspruchsvoll. Die Deutsche Bahn und der Berliner Senat haben den bereits 2011 tätigen Kreis externer Experten erneut beauftragt, um Vorschläge zur weiteren Stabilisierung der Fahrzeugflotte zu entwickeln. Das Handlungsspektrum reicht dabei von der Ermittlung und Beseitigung von Hauptursachen, die die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit des S-Bahn-Betriebs negativ beeinflussen, über weitere Maßnahmen zur Ertüchtigung der Baureihe 485, bis hin zur Entwicklung von Einsatzszenarien für die Altbauzüge über das Jahr 2017 hinaus. Als besonderen Vertrauensbeweis bewertete die S-Bahn Berlin die im Dezember 2012 erfolgte Verlängerung der Betriebsgenehmigung durch das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) um 15 Jahre. Aus Sicht der Aufsichtsbehörde wurden durch das Unternehmen alle Maßnahmen ergriffen, um einen sicheren Eisenbahnbetrieb und die dazu erforderliche Instandhaltung der Fahrzeuge zu gewährleisten. Neue Verkehrs- und Informationssysteme Die Ausrüstung der Berliner S-Bahnhöfe mit Fahrgastinformationsanlagen der neuesten Generation ist bis zum Herbst endgültig abgeschlossen. Auf 135 Stationen werden dann moderne LCD-Anzeiger installiert sein. 33 Stationen mit geringerem Zug- und Fahrgastaufkommen erhielten dynamische Schriftanzeiger. Die Anzeiger sind Teil des neuen Betriebs- und Informationssystems (BIS) für die S-Bahn Berlin. Zu diesem gehört auch die Ausstattung aller Bahnhöfe mit einer vollautomatischen „Voice over IP“-Beschallung, die für den Fahrgast relevante Informationen akustisch umsetzt. Die Investitionskosten von 36 Millionen Euro wurden durch den Eigentümer DB Station&Service bereit gestellt. Im vierten Quartal dieses Jahres beginnt die Umstellung der örtlichen Zugabfertigung auf das neue Verfahren ZAT-FM, bei dem der Triebfahrzeugführer diese mit Hilfe eines Monitors im Führerstand selbst übernimmt. Die Bilder werden von vier Kameras entlang der Bahnsteigkante übertragen und ermöglichen die vollständige Beobachtung des Fahrgastwechsels und eine Beschleunigung der eigentlichen Zugabfertigung. Nachdem eine Vereinbarung zwischen Unternehmen und Betriebsrat über die Einführung des Verfahrens zunächst scheiterte, machte der Vorsitzende der Einigungsstelle im Mai den Weg zur Umsetzung frei. Es ist vorgesehen, das Verfahren ZAT-FM innerhalb von zwei Jahren auf insgesamt 80 der 166 S-Bahn-Stationen einzuführen. Dabei sind alle S-Bahnhöfe auf der Ringbahn mit einbezogen. Das neue System hat die Typzulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt bereits im Februar erhalten. Umfassendes Ausbildungspaket entspannt Personalsituation Die Personalsituation bei der S-Bahn Berlin hat sich weiter stabilisiert. Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 3.021 im Jahr 2011 auf 3.055 im Jahr 2012. Im Rahmen der vielschichtigen Veränderung technologischer Prozesse werden Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens für andere Arbeitsaufgaben qualifiziert. Örtliche Aufsichten bekommen mit der Einführung von ZAT-FM eine Umschulung zum Fahrdienstleiter oder Lokführer angeboten. Zudem findet der Einsatz als Stammaufsicht und mobile Aufsicht statt. Besonderes Augenmerk legt das Unternehmen auf die weitere Verbesserung der Pünktlichkeit, deren verkehrsvertraglich vereinbarte Zielmarke von 96 Prozent im Jahr 2012 teilweise deutlich unterschritten wurde. Gründe dafür waren Fahrzeug- und Infrastrukturstörungen ebenso wie Notarzteinsätze und Kabeldiebstähle an Bahnanlagen. S-Bahn Berlin und DB Netz haben in den vergangenen Monaten erhebliche Kraft in gegensteuernde Maßnahmen investiert, so dass bereits im ersten Quartal 2013 wesentlich bessere Werte erreicht werden konnten. Während die kundenrelevante Pünktlichkeit im Jahr 2012 auf bis 90 Prozent fiel, lag sie von Januar bis April 2013 zwischen 93,6 und 97,1 Prozent. Zugausfälle, die auf fehlendes Fahrpersonal zurückzuführen sind, gehören im Jahr 2013 der Vergangenheit an. Das Unternehmen steuerte mit zahlreichen Ausbildungslehrgängen für Triebfahrzeugführer gegen, um die Personallücke zu schließen. Im Jahr 2012 konnten bereits 100 neue Lokführer ihre Arbeit aufnehmen, weitere 100 folgen in diesem Jahr. Bis Mitte Mai 2013 konnten bereits 25 Kollegen ihre Ausbildung bei der S-Bahn Berlin erfolgreich abschließen. S-Bahn Berlin geht gestärkt in den Wettbewerb Für die weitere Entwicklung des Unternehmens zeigte sich S-Bahn-Chef Peter Buchner optimistisch: „Für das laufende Jahr wollen wir wieder ein positives Geschäftsergebnis erreichen. Dies ist umso wichtiger, da wir im Jahr der begonnenen Teilausschreibung ein verlässliches wirtschaftliches Fundament benötigen, mit dem wir im Wettbewerb bestehen können. Nach einem Verlust von 92,9 Mio. Euro im Jahr 2009, von minus 222,2 Mio. Euro in 2010, und einem Defizit von 41,6 Mio. Euro in 2011, gibt das jetzige Ergebnis von minus 7,1 Mio. Euro Anlass zu hoffen, dieses Ziel erreichen zu können.“ Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkeh + Tarife: Einen Monat lang günstig durchs Land: Ab 10. Juni mit dem Deutschland-Pass der Bahn für 309 Euro Neu: Inklusive Österreich und Schweiz an jeweils zwei Tagen • Beliebig viele Fahrten • 1. Klasse für 409 Euro • Jugendliche zahlen 109 Euro

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/3977112/p20130529.html (Berlin, 29. Mai 2013) Rechtzeitig zum Start der Sommerferien bietet die Deutsche Bahn (DB) auch in diesem Jahr den Deutschland-Pass an. Der Pass gilt einen Monat lang deutschlandweit für beliebig viele Fahrten in den Zügen der DB – auch im ICE und IC (ausgenommen City Night Line und EuroNight-Züge). Erstmals kann der Pass an zwei aufeinanderfolgenden Tagen einmalig auch für beliebig viele Fahrten jeweils in der Schweiz und in Österreich genutzt werden. Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre reisen bereits für 109 Euro (1. Klasse 169 Euro), junge Erwachsene bis 26 Jahre für 259 Euro (1. Klasse 379 Euro) sowie Erwachsene ab 27 Jahre für 309 Euro (1. Klasse 409 Euro). Zwei Personen zahlen für den Deutschland-Pass zusammen 459 Euro (1. Klasse 659 Euro). Familienkinder unter 15 Jahren fahren kostenlos mit, wenn sie direkt beim Kauf in den Pass eingetragen werden (ausgenommen beim Deutschland-Pass für Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre). „Mit dem Deutschland-Pass laden wir in diesem Sommer wieder alle ein, Deutschland komfortabel und umweltfreundlich mit der Bahn zu entdecken. Und im Fernverkehr innerhalb Deutschlands natürlich mit 100 Prozent Ökostrom“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr. „Besonders jungen Menschen geben wir mit diesem Angebot die Gelegenheit, während der Ferien Freunde oder Verwandte in der ganzen Republik zu besuchen. Einem Abstecher in die Schweiz und nach Österreich steht ebenfalls nichts mehr im Wege.“ Der Verkauf startet am 10. Juni und endet am 24. August 2013. Er gilt einen Monat lang im Zeitraum vom 10. Juni bis 31. August. Die Pässe gibt es in allen DB Verkaufsstellen, an den DB Automaten sowie online auf bahn.de. Der Deutschland-Pass ist personengebunden und nur gültig in Verbindung mit einem Personalausweis oder einem Reisepass. Weitere Informationen und alle Angebotsbedingungen auch im Internet auf bahn.de/deutschlandpass. Auf bahn.de gibt es viele Tipps für einen abwechslungsreichen und erholsamen Urlaub in Deutschland. Ab 10. Juni können Facebook-Nutzer mit etwas Glück auf facebook.com/dbbahn einen Deutschland-Pass gewinnen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Radverkehr + Regionalverkehr: 100 000 Euro für mehr Radler in ODEG-Zügen

http://www.lok-report.de/ Das Brandenburger Verkehrsministerium hat mit der ODEG (Ostdeutschen Eisenbahn GmbH) vereinbart, dass ab 1. Juni im Wochenendverkehr auf den Regionalbahnlinien 36 und 60 doppelt so viele Fahrräder mitgenommen werden können wie wochentags. Hierfür bezahlt das Land rund 100.000 Euro. Jörg Vogelsänger: „Brandenburg wird immer beliebter bei Touristen und Wochenendausflüglern. Vor allem auch mit dem Fahrrad wird das Land wegen seiner gut ausgebauten Radwege erobert. Um diesem Ansturm in Ostbrandenburg gerecht zu werden, haben wir mit der ODEG vereinbart, genügend Platz in den Zügen nach Beeskow und Frankfurt (Oder) bereitzustellen.“ Die beiden Regionalbahnlinien RB 36 von Königs Wusterhausen bis Beeskow und RB 60 von Berlin-Lichtenberg über Eberswalde bis Frankfurt Oder) sind Linien mit einem hohen Aufkommen an Ausflugsverkehr an den Wochenenden. Auf beiden Linien wird mit Fahrzeugen des Typs Regioshuttle gefahren. Da der Platz für Fahrräder am Wochenende nicht ausreicht, werden ab 1. Juni zu ausgewählten Fahrzeiten Doppelzüge fahren. Die Verstärkung erfolgt in der Zeit von etwa 8.00 bis 11.00 Uhr und nachmittags zwischen 16.00 und 18.00 Uhr. Geplant ist die Verstärkung im saisonalen Wochenendverkehr an 40 Tagen. Dafür entstehen Kosten von rund 118.000 Euro. Brandenburg übernimmt davon rund 101.000 Euro und Berlin rund 17.000 Euro (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 30.05.13).

Flughäfen + S-Bahn + VBB: VBB wartet noch mit Auftrag für Flughafen-S-Bahn, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1155547/ Potsdam (DPA) Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) sieht sich bereit für eine Teileröffnung des Hauptstadtflughafens noch in diesem Jahr. Er will aber S-Bahn-Verkehr zum Flughafen erst dann bestellen, wenn es einen Termin für die Aufnahme des Flugbetriebes gibt, wie VBB-Sprecher Eike Arnold am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa sagte. Zudem müsse die Sicherheit gewährleistet sein. Voraussetzung dafür sei eine funktionierende und behördlich genehmigte Entrauchungsanlage für den Flughafenbahnhof. Die Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg war im Januar wegen Planungs- und Baumängeln auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Die „Bild“-Zeitung berichtete am Dienstag, Flughafenchef Hartmut Mehdorn plane, den unterirdischen …

S-Bahn macht 2012 einen Verlust von mehr als sieben Millionen Euro / Jede zehnte Bahn zu spät, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12524700/62249/S-Bahn-macht-einen-Verlust-von-mehr-als.html Berlin/Potsdam – Die S-Bahn Berlin zieht eine verhalten positive Bilanz des vergangenen Jahres. Zum vierten Mal in Folge fuhr die Bahn einen Verlust ein. 2012 betrug dieser 7,1 Millionen Euro. Das teilte die S-Bahn-Geschäftsführung am Donnerstag mit. Positiv bewertet Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung, dass jedoch die übrigen Zahlen einen positiven Trend zeigen: „Die Erhöhung der Verkehrsleistung, die Steigerung der Fahrgastzahlen und die positive Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen sind ein gutes Fundament, um wieder im Alltagsgeschäft bestehen zu können.“ 2012 sind mit der S-Bahn in Berlin und Brandenburg deutlich mehr Menschen gefahren als noch …

Straßenverkehr: Der Berliner Ring wird im Norden sechsspurig, aus Berliner Morgenpost

http://www.welt.de/regionales/berlin/article116604033/Der-Berliner-Ring-wird-im-Norden-sechsspurig.html Der größte Teil des Berliner Rings verläuft auf Brandenburger Gebiet. Nur fünf Kilometer gehören zu Berlin. Ausgerechnet dieser Autobahnabschnitt muss nun dringend erneuert werden. Der Name „Berliner Ring“ ist ein wenig irreführend. Fast komplett verläuft die rund 200 Kilometer lange Autobahn rings um die Bundeshauptstadt auf Brandenburger Gemarkungen. Ein kleiner Abschnitt im Norden liegt jedoch im Bezirk Pankow und damit auf Berliner Gebiet. Die fast fünf Kilometer lange und ziemlich marode Schnellstraße wird in den kommenden zweieinhalb Jahren nicht nur komplett erneuert, sondern auch von zwei …

S-Bahn: Nachts herrscht in der Werkstatt der S-Bahn Hochbetrieb, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article116611334/Nachts-herrscht-in-der-Werkstatt-der-S-Bahn-Hochbetrieb.html Wenn die Fahrgäste schlafen, hämmern und schrauben Mechaniker an den Zügen, um sie wieder fit für die Schiene zu machen. Wie bei einer Auto-Durchsicht gibt es eine lange Liste von Wartungsarbeiten. „Oje, da kommt Arbeit auf uns zu!“ Schon von Weitem sieht Reinhard Eichberg, dass der herannahende S-Bahn-Zug für seine Leute kein leichter Fall sein wird. Gleich mehrere Wagen sind mit schreiend bunten Farbkringeln überzogen. Hinterlassenschaften von Sprayern, die sich selbst zwar gern als Künstler bezeichnen, die aber ihrer Tätigkeit lieber unerkannt im Verborgenen nachgehen. Mit ihren „Pieces“ und „Tags“ – so werden die Schmierereien in der Szene bezeichnet – wollen sie dennoch möglichst viel öffentliche …