Flughafen BerlinBER-Chef will schon 2013 abheben, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-ber-chef-will-schon-2013-abheben,11546166,22883644.html Berlin – Hartmut Mehdorn forciert die Teileröffnung des neuen Flughafens im Herbst: Billigflieger Easyjet soll den Anfang machen. Aufsichtsrats-Chef Platzeck und Berlins Bürgermeister Wowereit reagieren jedoch zurückhaltend auf die Pläne des BER-Chefs. BER-Geschäftsführer Hartmut Mehdorn drängt offenbar darauf, einen Teil des neuen Hauptstadtflughafens noch in diesem Jahr zu eröffnen. Nach Informationen der Berliner Zeitung hat eine BER-Arbeitsgruppe mit Technik-Chef Horst Amann die zuständige Baubehörde im Kreis Dahme/Spreewald bei einem Treffen am 22. Mai darüber informiert, dass man vorhabe, den Nordabschnitt des neuen Flughafens „vorzeitig in Betrieb zu nehmen“. Einen Termin nannten die Planer da noch nicht. Mehdorn soll aber der Billigfluglinie Easyjet angeboten haben, schon ab …

Bahnhöfe + U-Bahn: Erneuerung des Eingangsgebäudes zum U-Bahnhof Bayerischer Platz, U4/U7

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1226516.html Erneuerung des Eingangsgebäudes zum U-Bahnhof Bayerischer Platz, U4/U7 Im Zuge der Grundinstandsetzung des 1971 eröffneten Eingangsgebäudes zum U-Bahnhof Bayerischer Platz ist es erforderlich, während der Bauzeit die in diesem Gebäude liegenden Zugänge zu den U-Bahnlinien 4 und 7 bauzeitlich zu sperren. Der direkte Übergang zwischen den U-Bahnlinien 4 und 7 ist leider ebenfalls nicht nutzbar. Für die U7 bleiben die in unmittelbarer Nähe liegenden Zugänge zum Verteilergeschoss als Zugang weiterhin geöffnet. Auf der U-Bahnlinie 4 kann der Ausgang zur Westarpstraße an der Nordseite des Bayerischen Platzes auch weiterhin genutzt werden. Für den Übergang zwischen U4 und U7 ist ein kurzer Fußweg über den Bayerischen Platz erforderlich. Die Sperrung beginnt am Montag, 27.05.2013 und wird bis voraussichtlich Dezember 2013 dauern.

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Neue zentrale Service-Nummer bei der Deutschen Bahn 0180 6 99 66 33* rund um die Uhr erreichbar • Anrufe werden für Kunden erheblich preiswerter

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/3962458/p20130524.html (Berlin, 24. Mai 2013) Ab dem 1. Juni ist die Deutsche Bahn (DB) unter der neuen zentralen Service-Nummer 0180 6 99 66 33* zu erreichen. Damit werden Anrufe bei der DB für die Kunden erheblich preiswerter. Unabhängig von der Dauer des Gesprächs kostet ein Anruf dann 20 Cent aus dem Festnetz und 60 Cent aus dem Mobilfunknetz. Bisher lag der Durchschnittspreis bei Anrufen aus dem Festnetz bei 70 Cent und aus dem Mobilfunknetz bei 2,10 Euro. „Durch die neue Service-Nummer mit dem günstigen Fixpreis wissen alle unsere Kunden jetzt verlässlich, wie viel ein Anruf bei der Deutschen Bahn kostet“, sagt Birgit Bohle, Vorsitzende der Geschäftsführung der DB Vertrieb GmbH. Die neue Service-Nummer 0180 6 99 66 33* ist wie bisher rund um die Uhr zu erreichen und ermöglicht weiterhin einen direkten Zugang zu allen telefonischen Dienstleistungen der DB. Nach der Einwahl erreicht der Kunde schnell und einfach über Sprach- oder Tastaturbefehle den gewünschten Service, zum Beispiel die Buchung von Fahrkarten, die Fahrplaninformation, den Service für mobilitätseingeschränkte Reisende oder die Radfahrer-Hotline. Durch Kurz-Befehle oder Stichworte gelangen Vielfahrer direkt zu ihrem jeweiligen Stamm-Service. *20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnstationen in Berlin Hauptbahnhof und Co.: Die Unvollendeten, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnstationen-in-berlin-hauptbahnhof-und-co-die-unvollendeten/8256980.html Am Hauptbahnhof fehlen Zubringer, am Südkreuz gibt es weiter keine Parkhäuser und am Gesundbrunnen kommt das Empfangsgebäude mit reichlich Verspätung: Sieben Jahre nach der Eröffnung liegt bei Berlins großen Bahnstationen noch so einiges im Argen. Das verflixte siebente Jahr ist überstanden – jetzt kann es nur noch besser werden. Am 26. Mai 2006 wurde Berlins Hauptbahnhof eröffnet, zwei Tage später nahm die Bahn dann dort sowie in den neuen Fernbahnstationen Gesundbrunnen und Südkreuz den Betrieb auf. Trotz der langen Zeit, die seither vergangen ist, sind zahlreiche Schwachstellen von damals bis heute nicht beseitigt. HAUPTBAHNHOF Der von Meinhard von Gerkan entworfene Hauptbahnhof ist ein architektonischer …

Flughäfen: Die Arbeiten ruhen weitgehend, die Kosten hingegen steigen von Monat zu Monat: Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" kostet die Baustelle Monat für Monat 20 Millionen Euro., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/ber-20-millionen-im-monat-fuer-nichts,11546166,22869850.html Der Stillstand auf der Baustelle des Flughafen BER in Schönefeld kostet nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Monat für Monat 20 Millionen Euro. Derzeit ruhen die Arbeiten weitgehend. Der seit Anfang des Jahres waltende Flughafenchef Hartmut Mehdorn hat angekündigt, er wolle bis Sommer eine Bestandsaufnahme der Fehler und Mängel des Baus erarbeiten. Der Spiegel berichtete weiter, Mehdorn habe seine Finanzexperten ausrechnen lassen, wie teuer der Stillstand sei. Demnach kommt im Jahr fast eine viertel Milliarde Euro zusammen. Ein Flughafensprecher wollte den Bericht am Sonntag in Berlin nicht kommentieren. Die Kosten fielen vor allem für Energie, Reinigung, …

Flughäfen + S-Bahn + Regionalverkehr: Flughafenbahnhof Berlin-Brandenburg Mehdorn will Besuchern die BER-Baustelle zeigen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafenbahnhof-berlin-brandenburg-mehdorn-will-besuchern-die-ber-baustelle-zeigen/8254416.html Täglich fahren Züge zum Flughafenbahnhof – ohne Gäste, damit die unterirdische Anlage nicht einrostet. Nun will Hartmut Mehdorn Zugfahrten zum Terminal-Bahnhof für Neugierige anbieten. Freude hat er mit diesem Vorschlag nicht ausgelöst. Flughafenchef Hartmut Mehdorn hat wieder eine Idee: Nach einem Offenhalten von Tegel geht es diesmal um den Flughafenbahnhof unter dem Terminal. Nach Mehdorns Vorstellungen soll die Station vor der Aufnahme des Flugverkehrs in Betrieb gehen und zunächst Neugierige zu einer Tour auf die Baustelle locken. Gespräche mit der Bahn hat es nach Angaben eines Sprechers bereits gegeben. Flughafensprecher Ralf Kunkel sagte, eine Eröffnung des Bahnhofs stehe im Zusammenhang mit den Überlegungen für eine …

Bahnverkehr: Bahn-Belegschaft fürchtet um hunderte Jobs, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/deutsche-bahn-bahn-belegschaft-fuerchtet-um-hunderte-jobs/8252798.html Bei der Deutschen Bahn droht ein Stellenabbau in einer Größenordnung von mehreren hundert Beschäftigen – schuld daran: Der Plan der Bundesregierung, neue Regeln für die Instandhaltung des Schienennetzes einzuführen. Die Stimmung zwischen dem größten Arbeitgeber der Stadt und den Politikern, die sie regieren, war selten fleckenfrei in den vergangenen Jahren. Beim Versuch, die Deutsche Bahn zu privatisieren, legte sich dereinst der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) quer, auch das Chaos rund um die S-Bahn sorgte für manche Verstimmung. Nun könnte es wieder Streit geben – und wieder geht es um die Pläne des Gesetzgebers mit dem Staatsunternehmen. „Wir müssen mit einem massiven Stellenabbau in einer Größenordnung von mehreren hundert Beschäftigten rechnen“, sagte Jens Schwarz, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats, dem Tagesspiegel am Freitag. Anlass ist der Plan der Bundesregierung, neue Regeln für die …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Die Bahn hat die beiden Treppenaufgänge an den Trebbiner Bahnsteigen erneuert, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12520540/61939/Die-Bahn-hat-die-beiden-Treppenaufgaenge-an-den.html TREBBIN – Kurz vor Pfingsten ging es los: die Deutsche Bahn schickte Handwerker auf den Trebbiner Bahnhof, um dort einen großen Schandfleck zu beseitigen. Rund zwei Jahre waren die Treppenauf- und abgänge mit Spanplatten verkleidet – die Flächen waren mit Graffiti übersäht, die Scheiben teilweise eingeschlagen. Nun zeigt sich der Überbau an den Treppen in kühlem Grau. Es wurden sogenannte Sprossenrahmen an beiden Treppenaufgängen angebracht. Diese bestehen im unteren Bereich aus Mixbeton-Elementen, im oberen aus Sicherheitsglas, teilte die Deutsche Bahn auf MAZ-Nachfrage mit. Für die Sanierungsarbeiten auf den Trebbiner Bahnsteigen hat das Verkehrsunternehmen rund 36 000 Euro ausgegeben. Fritz Peschka freut sich über die Neuerung: „Die Fahrgäste müssen nun den schändlichen Anblick der …

Bahnverkehr: Zug erinnert an die Transporte ins KZ, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12520570/61469/Zug-erinnert-an-die-Transporte-ins-KZ.html WITTENBERGE – Der „Zug der Erinnerungen“ wird am 31. Mai auf dem Wittenberger Personennbahnhof gezeigt. Darüber informiert der gleichnamige Verein. Anlass ist der Abschied von mehreren tausend Kindern und Jugendlichen, die von der Deutschen Reichsbahn, dem Vorgänger der heutigen Deutschen Bahn AG, in das Vernichtungslager Sobibor im besetzten Polen transportiert wurden. Eine der Stationen war Wittenberge. Der Verein verweist darauf, dass der Halt trotz der … Die Ausstellung in mehreren Bahnwagen ist von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen von Schulklassen und Gruppen bei s.foge@wittenberge.de oder unter 0 38 77/95 12 54.

BVG: Einigung im Streit um höhere LöhneBei der BVG droht kein Streik mehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/einigung-im-streit-um-hoehere-loehne-bei-der-bvg-droht-kein-streik-mehr,10809298,22830154.html Berlin – BVG-Fahrgäste können aufatmen: Der angedrohte Warnstreik bei Bussen und Bahnen fällt aus, weil sich die Gewerkschaft Verdi mit der Arbeitgeberseite auf höhere Löhne geeinigt hat. Und: BVG-Mitarbeiter werden nun bis 2025 vor betriebsbedingten Kündigungen geschützt. Gute Nachricht für Fahrgäste: Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) wird nun doch nicht gestreikt. Nach einem monatelangen Streit um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für die mehr als 13.200 Beschäftigten des landeseigenen Konzerns haben sich die Gewerkschaft Verdi und der Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) in der Nacht zu Mittwoch auf ein Rahmenpapier geeinigt. Gegen 3 Uhr hat die Verdi-Tarifkommission der Übereinkunft im Grundsatz zugestimmt. Details sollen heute gegen …