http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3180182/ssat20121207.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Leipzig/Berlin, 7. Dezember 2012) Heute wurden im Rahmen einer Sonderfahrt von Berlin Hbf nach Dessau Hbf und einer Zugtaufe die neuen TALENT 2-Fahrzeuge, für den ab Fahrplanwechsel vorgesehenen Einsatz auf der RE-Linie 7, in Betrieb genommen. Anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme tauften der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, der Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, Klemens Koschig, gemeinsam mit dem Vorsitzenden der DB Regio AG Region Nordost, Dr. Joachim Trettin und dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn AG, Jobst Paul, den ersten TALENT 2 für diese Linie auf den Namen „Dessau-Roßlau“. “Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, den Einsatz der neuen Fahrzeuge auf der RE-Linie 7 zu realisieren, bietet er doch unseren Kunden künftig komfortable und bequeme Reisemöglichkeiten sowie kürzere Fahrzeiten“, betonte Dr. Joachim Trettin, Vorsitzender der DB Regio AG Region Nordost. “Mit der Aufwertung der RE-Linie 7 mit den Vorzügen der neuen TALENT 2-Fahrzeuge, rückt die Bauhausstadt Dessau ein großes Stück näher an die Bundeshauptstadt Berlin, wovon die Menschen beider Städte mit Sicherheit profitieren werden“, ist sich Jobst Paul, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Sachsen-Anhalt, sicher. „Schon jetzt bescheinigen unsere Fahrgäste dem Regionalverkehr gute Noten und mit dem neuen Verkehrsvertrag im Netz Stadtbahn wird der Nahverkehr im Berlin und Brandenburg noch attraktiver. Wir freuen uns auf die modernen Züge und die kürzere Reisezeit mit dem RE 7“, sagte Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB). Die Linie RE 7 zwischen Dessau Hbf und Wünsdorf-Waldstadt wird ab dem Fahrplanwechsel zum 9. Dezember, entsprechend des Verkehrsvertrages Stadtbahn (Los 3), mit einer deutlich verbesserten Qualität betrieben. Neben einer Taktverdichtung verkürzt sich zwischen Dessau Hbf und Berlin Hbf die Reisezeit spürbar um etwa 15 Minuten. Mit dem Einsatz der modernen Triebzüge des Typs ET 442 (TALENT 2) mit Klimatisierung, Steckdosen am Platz und barrierefreiem Zugang wird die Fahrt wesentlich komfortabler als heute. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Monat: Dezember 2012
S-Bahn: Eisenbahn-Bundesamt verlängert Betriebsgenehmigung der S-Bahn Berlin um 15 Jahre Betrieb und Fahrzeuginstandhaltung entsprechen allen gesetzlichen Vorgaben
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3179804/bbmv20121207.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 7. Dezember 2012) Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die Betriebsgenehmigung für die S-Bahn Berlin um 15 Jahre verlängert. Aus Sicht der Aufsichtsbehörde sind durch das Unternehmen alle Maßnahmen ergriffen worden, um einen sicheren Eisenbahnbetrieb und die dazu erforderliche Instandhaltung der Fahrzeuge zu gewährleisten. Mit einer Laufzeit bis zum Dezember 2027 hat das EBA die gesetzlich vorgesehene Geltungsdauer ausgeschöpft.
Im Jahr 2009 hatten technische Mängel an S-Bahn-Zügen und Managementfehler das Unternehmen in eine schwere Krise geführt. In dessen Folge mussten Teile der Fahrzeugflotte mehrfach zur technischen Überarbeitung aus dem Verkehr gezogen werden. Als Reaktion darauf befristete das EBA die im gleichen Jahr zur Verlängerung stehende Betriebsgenehmigung auf zunächst ein Jahr. Im Oktober 2010 wurde eine auf drei Jahre befristete Zulassung erteilt.
„Wir freuen uns mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über den gewaltigen Vertrauensbeweis, der uns mit der Verlängerung der Betriebsgenehmigung um 15 Jahre entgegen gebracht wird“, sagt Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin. „Mit dem Einsatz hoher Investitionsmittel, konzernweitem Expertenwissen und dem großen Einsatz der Belegschaft in den letzten Jahren ist es gelungen, sehr viele Themen gleichzeitig zu bewegen und damit dieses Unternehmen wieder auf gesunde Füße zu stellen.“
Das Eisenbahn-Bundesamt war in den vergangenen zwei Jahren über alle Umstrukturierungsmaßnahmen des Unternehmens unterrichtet und hat die Umsetzung kritisch begleitet. Bei mehrfachen Betriebsprüfungen konnte die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben nachgewiesen werden. Die Aufsichtsbehörde überzeugte sich davon, dass für alle erkannten technischen und organisatorischen Mängel Lösungen erarbeitet und weitgehend umgesetzt sind. Die weitere Begleitung des Unternehmens erfolgt im Rahmen der gesetzlich vorgesehenen Eisenbahnaufsicht – wie bei jedem anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen auch.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn: Eisenbahn-Bundesamt verlängert Betriebsgenehmigung der S-Bahn Berlin um 15 Jahre Betrieb und Fahrzeuginstandhaltung entsprechen allen gesetzlichen Vorgaben
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3179804/bbmv20121207.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 7. Dezember 2012) Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die Betriebsgenehmigung für die S-Bahn Berlin um 15 Jahre verlängert. Aus Sicht der Aufsichtsbehörde sind durch das Unternehmen alle Maßnahmen ergriffen worden, um einen sicheren Eisenbahnbetrieb und die dazu erforderliche Instandhaltung der Fahrzeuge zu gewährleisten. Mit einer Laufzeit bis zum Dezember 2027 hat das EBA die gesetzlich vorgesehene Geltungsdauer ausgeschöpft. Im Jahr 2009 hatten technische Mängel an S-Bahn-Zügen und Managementfehler das Unternehmen in eine schwere Krise geführt. In dessen Folge mussten Teile der Fahrzeugflotte mehrfach zur technischen Überarbeitung aus dem Verkehr gezogen werden. Als Reaktion darauf befristete das EBA die im gleichen Jahr zur Verlängerung stehende Betriebsgenehmigung auf zunächst ein Jahr. Im Oktober 2010 wurde eine auf drei Jahre befristete Zulassung erteilt. „Wir freuen uns mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über den gewaltigen Vertrauensbeweis, der uns mit der Verlängerung der Betriebsgenehmigung um 15 Jahre entgegen gebracht wird“, sagt Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin. „Mit dem Einsatz hoher Investitionsmittel, konzernweitem Expertenwissen und dem großen Einsatz der Belegschaft in den letzten Jahren ist es gelungen, sehr viele Themen gleichzeitig zu bewegen und damit dieses Unternehmen wieder auf gesunde Füße zu stellen.“ Das Eisenbahn-Bundesamt war in den vergangenen zwei Jahren über alle Umstrukturierungsmaßnahmen des Unternehmens unterrichtet und hat die Umsetzung kritisch begleitet. Bei mehrfachen Betriebsprüfungen konnte die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben nachgewiesen werden. Die Aufsichtsbehörde überzeugte sich davon, dass für alle erkannten technischen und organisatorischen Mängel Lösungen erarbeitet und weitgehend umgesetzt sind. Die weitere Begleitung des Unternehmens erfolgt im Rahmen der gesetzlich vorgesehenen Eisenbahnaufsicht – wie bei jedem anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen auch. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Flughäfen: Berlin setzt Passagierwachstum fort, aus airliners.de
http://www.airliners.de/verkehr/verkehrszahlen/berlin-setzt-passagierwachstum-fort/28629 Die Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld haben im November abermals mehr Passagiere registriert. Zum Jahresende könnte sogar die 25-Millionen-Marke fallen. Die Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld zählten im November knapp zwei Millionen Passagiere. Das entspricht einem Zuwachs von 4,8 Prozent zum Vergleichsmonat des Vorjahres, wie der Betreiber am Donnerstag mitteilte. An beiden Flughäfen wurden damit bis November dieses Jahres rund 23,5 Millionen Passagiere abgefertigt. Dies entspricht einer Steigerung von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Prof. Dr. Rainer Schwarz, Sprecher der Geschäftsführung: „Wir wachsen zum zehnten Mal in Folge schneller als der …
Taxis + Flughäfen: Berliner Taxis werden am Flughafen Schönefeld ausgesperrt, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12436743/62129/Berliner-Taxis-werden-am-Flughafen-Schoenefeld-ausgesperrt-Beschluss.html LÜBBEN – Taxis aus Berlin dürfen ab 1. Januar 2013 am Flughafen Schönefeld keine Fahrgäste mehr aufnehmen. Das beschloss der Kreistag am Mittwochabend in Lübben (Dahme-Spreewald). Das Ladeverbot ist Teil der neuen Taxenordnung des Landkreises. Gleichzeitig verlieren Taxiunternehmer aus Dahme-Spreewald ihre Laderechte am Flughafen Berlin-Tegel. Grund für die Neuregelung ist laut Kreisverwaltung, dass mit dem Land Berlin keine Einigung zum Taxiverkehr am Flughafen Schönefeld …
Bus + Fahrplan: Nach 10 Jahren Diskussion Buslinie zwischen Frankfurt (Oder) und Slubice gestartet, aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2012_12/frankfurt_slubice.html Frankfurt (Oder) und Slubice sind erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wieder mit einer Buslinie verbunden. Mit der ersten Fahrt am Sonntag über die Stadtbrücke nach Slubice endete eine zehnjährige Debatte. Für die Linie 983 wurden in der polnischen Partnerstadt sechs Haltestellen eingerichtet. Der Bus wird von der Frankfurter Stadtverkehrsgesellschaft betrieben und soll zunächst bis 2017 fahren. Es gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg (VBB). In Frankfurt (Oder) fuhr seit 1889 eine Straßenbahn über die Oder in die Dammvorstadt, das heutige …
Bus + Fahrplan: Bürgerbus mit neuen Zeiten Verein passt Touren dem Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn an / Frühere Abfahrt nach Niemegk, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12436597/60889/Verein-passt-Touren-dem-Fahrplanwechsel-der-Deutschen-Bahn.html BAD BELZIG – Der Bürgerbus rollt künftig zu anderen Terminen durch den Hohen Fläming. Wegen des neuen Fahrplanes der Deutschen Bahn ergeben sich ab nächster Woche neue Fahrzeiten für den roten Flitzer auf der Linie 555. Das gab der Bürgerbusverein bekannt. Ab kommenden Montag, 10. Dezember, wird der Kleinbus die morgendliche Tour von Bad Belzig in Richtung Niemegk schon um 8.25 Uhr beginnen. „Das ist bedeutend früher als bisher“, erklärte Vereinsmitglied Lars Holzapfel. „Dadurch ändern sich die Fahrzeiten auf der gesamten Linie“, kündigte er an. Die Abfahrtszeit von der Kurstadt in Richtung Wiesenburg bleibe mit …
Bus: Fahrplanwechsel: Linie 600 neu, andere Busse entfallen Im öffentlichen Straßennahverkehr der Region ändert sich einiges / Hier gekaufte Jahreskarten helfen der Verkehrsgesellschaft, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12436183/61939/Im-oeffentlichen-Strassennahverkehr-der-Region-aendert-sich-einiges.html ZOSSEN/LUDWIGSFELDE – Ab Sonntag ist mit dem Fahrplanwechsel im Busverkehr der Region nicht alles anders, aber dieses Mal mehr als in anderen Jahren. Wie berichtet verkehrt künftig von montags bis sonnabends – wegen der Schichten in vielen Betrieben des Güterverkehrszentrums Großbeeren zählt auch der Samstag zu den Werktagen – die wieder belebte Linie 600 vor-erst zwischen den S-Bahnhöfen Teltow und Mahlow. Mit Inbetriebnahme des Großflughafens soll sie später auch Schönefeld erreichen. Gleichzeitig entfällt damit die Verstärkerfahrt auf der Linie 704 um 6.44 Uhr ab Denkmal Großbeeren nach Teltow. Und der geplante Schnellbus zwischen Ludwigsfelde und dem Flughafen – Linie 715 – wird erst gar nicht eingerichtet. Mit der Schließung des Bahnhofs Genshagener Heide bedient die Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming (VTF) den ab Sonntag in Betrieb gehenden Bahnhaltepunkt im Ludwigsfelder Stadtteil …
Regionalverkehr + Fahrplan: DB Regio übernimmt eine Strecke der Prignitzer Eisenbahn , aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1067673/ Oberhavel (MZV) Die Prignitzer Eisenbahngesellschaft (PEG) muss kurz vor Weihnachten 25 Mitarbeiter entlassen. Grund sind fehlende Aufträge für den Zugbetrieb in der Prignitz und nun auch für die Strecke von Berlin-Lichtenberg nach Templin. Damit verliert die PEG ihr komplettes Streckennetz im Schienenpersonennahverkehr (SPNV). „Das ist sicherlich bitter für unsere Mitarbeiter, jetzt die Kündigung zu erhalten“, sagte am Mittwoch PEG-Geschäftsführer Wolfgang Kloppenburg. „Wir sind dabei, Sozialpläne zu erstellen.“ Wie viele Mitarbeiter bei der PEG noch übrig bleiben, wollte Kloppenburg …
Strausberg + Straßenbahn: Der "historische Triebwagen 16" der Strausberger Eisenbahn (STE) ist am Dienstag auf seine vorerst letzte Fahrt gegangen: Er wurde aus dem Depot zum Flugplatz verfrachtet. Demnächst geht eine weitere Bahn auf Reisen. Die STE schafft Platz für die neuen Flexity-Züge., aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1066811/ Bis vor ein paar Jahren war der „historische Triebwagen 16“ noch bei Kneipentouren im Einsatz, konnte für Sonderfahrten gemietet werden. Doch dann war Zwangspause. „Wir hatten zwar Verlängerungen bekommen, weil er ja nicht so oft gefahren ist, aber irgendwann war auch bei dem Fahrzeug eine neue Hauptuntersuchung fällig“, erklärt STE-Betriebsleiter Uwe Kunath. Die wäre aus seiner Sicht zwar weniger an der Technik gescheitert – „da ist ja nicht viel drin“ -, doch die Aufbauten aus Holz brauchen eine Überholung. Man habe sich das 1925 in Uerdingen gebaute Gefährt mit Tischlern angesehen, aber die hätten abgewinkt. „Das ist kein üblicher Waggonbau. Da sind Stellmacherarbeiten erforderlich, die hier kaum …