Bahnverkehr: Deutsche Bahn AG investiert 2013 rund 4,4 Milliarden Euro in bestehendes Schienennetz Reisendeninformation im Fokus • Kostenloses BahnBau-Telefon • Dr. Volker Kefer: „Modernisierung ist Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene“

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3052818/bbmv20121119.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 19. November 2012) Im Jahr 2013 bündelt die Deutsche Bahn ihre rund 900 größten Baumaßnahmen in 72 Korridoren und erneuert dabei fast 3.000 Kilometer Schienen, 1.750 Weichen, über zwei Millionen Eisenbahnschwellen und rund 3,5 Millionen Tonnen Schotter. Ziel der bereits im sechsten Jahr angewendeten Bündelung ist es, verschiedene Bauarbeiten an einem Streckenabschnitt gleichzeitig auszuführen, um so Anzahl und Dauer baubedingter Sperrungen auf ein Minimum zu reduzieren.

„Die umfassende und rechtzeitige Information unserer Reisenden steht für uns an oberster Stelle. Baubedingte Änderungen sind frühzeitig in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Damit ermöglichen wir eine zuverlässige Reiseplanung“, betont Dr. Volker Kefer, Vorstand Infrastruktur der Deutschen Bahn AG. „Die Modernisierung unseres fast 34.000 Kilometer langen Streckennetzes ist die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Mit einer nachhaltigen, kontinuierlichen Instandhaltung sichern wir die Qualität. Entsprechend steigt auch die Zahl der Eisenbahnverkehrsunternehmen, die unser Netz nutzen, von Jahr zu Jahr. Aktuell sind bereits über 380 Eisenbahnverkehrsunternehmen auf unseren Strecken unterwegs.“

2013 fließen wie im Vorjahr rund 4,4 Milliarden Euro in das bestehende Netz. Schwerpunkte im Jahr 2013 sind insbesondere die Strecken Hamburg–Hannover, Berlin–Rostock, München–Salzburg, Nürnberg–Saalfeld–Naumburg, Emmerich–Oberhausen–Duisburg sowie der Knoten Leipzig.

Bahnkunden erhalten bei den DB-Verkaufsstellen, am kostenlosen BahnBau-Telefon (0800 599 66 55), im Internet und an den DB-Automaten auch für die Baustellenzeiträume Auskünfte auf der Basis des tatsächlichen Fahrplans. Ebenso aktuell informiert „Max Maulwurf“, der Baustellenbotschafter der DB. Mit Plakaten, Broschüren, Anzeigen und Aushängen sind die aktuellen Informationen in den Bahnhöfen, im Zug und in den Tagesmedien präsent.

Die Deutsche Bahn wird rechtzeitig vor Beginn der jeweiligen Baumaßnahmen Einzelheiten und Aktualisierungen der Fahrpläne regional kommunizieren.

Aktuelle Baustelleninfos auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten und für mobile Geräte wie iPhone oder Blackberry sogar unterwegs: bauarbeiten.bahn.de/mobil.

Die wichtigsten Baustellen 2013

1. Hannover–Hamburg

Von März bis August ist die Strecke Hamburg–Hannover abschnittsweise eingleisig. Die meisten ICE-Züge werden über Rotenburg (Wümme) umgeleitet und benötigen für die Strecke Hamburg–Hannover etwa 20 Minuten länger.
IC-Züge fallen zwischen Hamburg und Hannover aus, dafür halten ICE-Züge in Celle, Uelzen und Lüneburg. Die DB baut am dritten Gleis zwischen Stelle und Lüneburg.

2. Berlin–Rostock

Zwischen Berlin und Rostock finden ganzjährig Baumaßnahmen statt, um die Streckengeschwindigkeit auf 160 km/h zu erhöhen. Noch bis Ende April werden die Fernverkehrszüge über Schwerin umgeleitet und halten nicht in Berlin Gesundbrunnen, Neustrelitz und Waren. Je nach Bauabschnitt ist die Strecke ganzjährig nur eingleisig befahrbar. Im Fernverkehr kann es zu Fahrzeitverlängerungen von bis zu 15 Minuten kommen, im Nahverkehr fallen Züge teilweise aus.

3. München–Salzburg

Vom 20. Mai bis 29. Juli werden zwischen München und Salzburg fast sieben Kilometer Gleis erneuert. Außerdem werden mehrere Brücken saniert. Die Strecke ist abschnittsweise nur eingleisig befahrbar. Im Nahverkehr fallen im gesamten Zeitraum Züge zwischen Rosenheim und Prien aus, wobei ein
2-Stunden-Takt gewährleistet ist.

4. Nürnberg–Saalfeld–Naumburg

Von Ende Juni bis Mitte August werden zwischen Rudolstadt und Saalfeld acht Kilometer Gleis ausgewechselt. Im Fernverkehr werden einzelne Züge großräumig umgeleitet. Im Nahverkehr fallen teilweise Züge zwischen Rudolstadt und Saalfeld aus. Zwischen Lichtenfels und Hochstadt-Marktzeuln werden von Ende Februar bis Mitte März sowie von Anfang Juli bis Mitte August ebenfalls Gleisarbeiten durchgeführt. Dabei ist die Strecke tagsüber nur eingleisig befahrbar und es fallen zahlreiche Nahverkehrszüge im gesperrten Abschnitt aus.

5. Emmerich–Oberhausen–Duisburg

Von Ende Juni bis Anfang September erneuert die DB zwischen Dinslaken und Oberhausen etwa fünf Kilometer Gleis. Bis Mitte Juli ist die Strecke an den Wochenenden nur eingleisig befahrbar, danach wird bis Anfang September rund um die Uhr gebaut. In dieser Zeit steht ebenfalls nur ein Gleis zur Verfügung. Die internationalen Fernverkehrszüge werden über Venlo umgeleitet, was eine Fahrzeitverlängerung von 60 Minuten mit sich bringt. Im Nahverkehr erhöht sich die Fahrzeit um bis zu 15 Minuten, wobei einige Züge zwischen Oberhausen und Wesel ausfallen.

6. Knoten Leipzig

Im Bereich Leipzig wird ganzjährig mit Hochdruck an mehreren Projekten gearbeitet. Zum einen werden die letzten Vorbereitungen für die Inbetriebnahme des City-Tunnels getroffen, der im Nahverkehr deutliche Erleichterungen bringen wird. Zum anderen werden im Leipziger Süden 21 Kilometer Gleis ausgewechselt. Ende September kann der Leipziger Hauptbahnhof für ein ganzes Wochenende nicht angefahren werden, wodurch Nah- und Fernverkehrszüge mit einer Fahrzeitverlängerung von 15 Minuten umgeleitet werden. Zwischen Gaschwitz und Leipzig brauchen die Nahverkehrszüge ganzjährig etwa 5 Minuten länger. Im Juni und im Juli werden in den Abendstunden einige Nahverkehrszüge zwischen Großkorbetha und Leipzig ausfallen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Deutsche Bahn AG investiert 2013 rund 4,4 Milliarden Euro in bestehendes Schienennetz Reisendeninformation im Fokus • Kostenloses BahnBau-Telefon • Dr. Volker Kefer: „Modernisierung ist Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene“

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3052818/bbmv20121119.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 19. November 2012) Im Jahr 2013 bündelt die Deutsche Bahn ihre rund 900 größten Baumaßnahmen in 72 Korridoren und erneuert dabei fast 3.000 Kilometer Schienen, 1.750 Weichen, über zwei Millionen Eisenbahnschwellen und rund 3,5 Millionen Tonnen Schotter. Ziel der bereits im sechsten Jahr angewendeten Bündelung ist es, verschiedene Bauarbeiten an einem Streckenabschnitt gleichzeitig auszuführen, um so Anzahl und Dauer baubedingter Sperrungen auf ein Minimum zu reduzieren. „Die umfassende und rechtzeitige Information unserer Reisenden steht für uns an oberster Stelle. Baubedingte Änderungen sind frühzeitig in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Damit ermöglichen wir eine zuverlässige Reiseplanung“, betont Dr. Volker Kefer, Vorstand Infrastruktur der Deutschen Bahn AG. „Die Modernisierung unseres fast 34.000 Kilometer langen Streckennetzes ist die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Mit einer nachhaltigen, kontinuierlichen Instandhaltung sichern wir die Qualität. Entsprechend steigt auch die Zahl der Eisenbahnverkehrsunternehmen, die unser Netz nutzen, von Jahr zu Jahr. Aktuell sind bereits über 380 Eisenbahnverkehrsunternehmen auf unseren Strecken unterwegs.“ 2013 fließen wie im Vorjahr rund 4,4 Milliarden Euro in das bestehende Netz. Schwerpunkte im Jahr 2013 sind insbesondere die Strecken Hamburg–Hannover, Berlin–Rostock, München–Salzburg, Nürnberg–Saalfeld–Naumburg, Emmerich–Oberhausen–Duisburg sowie der Knoten Leipzig. Bahnkunden erhalten bei den DB-Verkaufsstellen, am kostenlosen BahnBau-Telefon (0800 599 66 55), im Internet und an den DB-Automaten auch für die Baustellenzeiträume Auskünfte auf der Basis des tatsächlichen Fahrplans. Ebenso aktuell informiert „Max Maulwurf“, der Baustellenbotschafter der DB. Mit Plakaten, Broschüren, Anzeigen und Aushängen sind die aktuellen Informationen in den Bahnhöfen, im Zug und in den Tagesmedien präsent. Die Deutsche Bahn wird rechtzeitig vor Beginn der jeweiligen Baumaßnahmen Einzelheiten und Aktualisierungen der Fahrpläne regional kommunizieren. Aktuelle Baustelleninfos auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten und für mobile Geräte wie iPhone oder Blackberry sogar unterwegs: bauarbeiten.bahn.de/mobil. Die wichtigsten Baustellen 2013 1. Hannover–Hamburg Von März bis August ist die Strecke Hamburg–Hannover abschnittsweise eingleisig. Die meisten ICE-Züge werden über Rotenburg (Wümme) umgeleitet und benötigen für die Strecke Hamburg–Hannover etwa 20 Minuten länger. IC-Züge fallen zwischen Hamburg und Hannover aus, dafür halten ICE-Züge in Celle, Uelzen und Lüneburg. Die DB baut am dritten Gleis zwischen Stelle und Lüneburg. 2. Berlin–Rostock Zwischen Berlin und Rostock finden ganzjährig Baumaßnahmen statt, um die Streckengeschwindigkeit auf 160 km/h zu erhöhen. Noch bis Ende April werden die Fernverkehrszüge über Schwerin umgeleitet und halten nicht in Berlin Gesundbrunnen, Neustrelitz und Waren. Je nach Bauabschnitt ist die Strecke ganzjährig nur eingleisig befahrbar. Im Fernverkehr kann es zu Fahrzeitverlängerungen von bis zu 15 Minuten kommen, im Nahverkehr fallen Züge teilweise aus. 3. München–Salzburg Vom 20. Mai bis 29. Juli werden zwischen München und Salzburg fast sieben Kilometer Gleis erneuert. Außerdem werden mehrere Brücken saniert. Die Strecke ist abschnittsweise nur eingleisig befahrbar. Im Nahverkehr fallen im gesamten Zeitraum Züge zwischen Rosenheim und Prien aus, wobei ein 2-Stunden-Takt gewährleistet ist. 4. Nürnberg–Saalfeld–Naumburg Von Ende Juni bis Mitte August werden zwischen Rudolstadt und Saalfeld acht Kilometer Gleis ausgewechselt. Im Fernverkehr werden einzelne Züge großräumig umgeleitet. Im Nahverkehr fallen teilweise Züge zwischen Rudolstadt und Saalfeld aus. Zwischen Lichtenfels und Hochstadt-Marktzeuln werden von Ende Februar bis Mitte März sowie von Anfang Juli bis Mitte August ebenfalls Gleisarbeiten durchgeführt. Dabei ist die Strecke tagsüber nur eingleisig befahrbar und es fallen zahlreiche Nahverkehrszüge im gesperrten Abschnitt aus. 5. Emmerich–Oberhausen–Duisburg Von Ende Juni bis Anfang September erneuert die DB zwischen Dinslaken und Oberhausen etwa fünf Kilometer Gleis. Bis Mitte Juli ist die Strecke an den Wochenenden nur eingleisig befahrbar, danach wird bis Anfang September rund um die Uhr gebaut. In dieser Zeit steht ebenfalls nur ein Gleis zur Verfügung. Die internationalen Fernverkehrszüge werden über Venlo umgeleitet, was eine Fahrzeitverlängerung von 60 Minuten mit sich bringt. Im Nahverkehr erhöht sich die Fahrzeit um bis zu 15 Minuten, wobei einige Züge zwischen Oberhausen und Wesel ausfallen. 6. Knoten Leipzig Im Bereich Leipzig wird ganzjährig mit Hochdruck an mehreren Projekten gearbeitet. Zum einen werden die letzten Vorbereitungen für die Inbetriebnahme des City-Tunnels getroffen, der im Nahverkehr deutliche Erleichterungen bringen wird. Zum anderen werden im Leipziger Süden 21 Kilometer Gleis ausgewechselt. Ende September kann der Leipziger Hauptbahnhof für ein ganzes Wochenende nicht angefahren werden, wodurch Nah- und Fernverkehrszüge mit einer Fahrzeitverlängerung von 15 Minuten umgeleitet werden. Zwischen Gaschwitz und Leipzig brauchen die Nahverkehrszüge ganzjährig etwa 5 Minuten länger. Im Juni und im Juli werden in den Abendstunden einige Nahverkehrszüge zwischen Großkorbetha und Leipzig ausfallen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr: Moderne Mobilität Der Stoff brennt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/moderne-mobilitaet-der-stoff-brennt/7405326.html Brennstoffzellen-Autos, die mit Wasserstoff angetrieben werden, krönen die Elektromobilität – doch Deutschland hat Nachholbedarf. Toyota will schon 2014 ein serienreifes Modell auf den Markt bringen. Berlin – Am 5. Dezember wird der Grundstein für die Zukunft gelegt: Am Berliner Flughafen BER, wo sonst nur wenig vorangeht, beginnt der Bau einer besonderen Tankstelle. Ein Konsortium aus Berliner Flughäfen, dem Mineralölkonzern Total, dem Industriegasespezialist Linde und dem Windanlagenbauer Enertrag bringt die weltweit erste CO2-neutrale Tankstelle an den Start. Neben konventionellem Sprit kann hier künftig Strom getankt werden – oder Wasserstoff, der im Windpark produziert wird, der nebenan entsteht. 2013 soll die Station eröffnet werden. „Wir liegen im Zeit- und Budgetplan“, versichert ein Total-Sprecher. Die Verzögerungen auf der Airport-Baustelle hätten …

Flughäfen: Wegen eines mangelhaften Brandschutzes konnte der Hauptstadtflughafen nicht termingerecht eröffnet werden. Dennoch hat die Anlage bis jetzt schon 300 Millionen gekostet. Viel zu viel, sagen Experten., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article111249067/Mutierter-BER-Brandschutz-kostet-300-Millionen.html Die Brandschutzanlage innerhalb des Terminals am künftigen Flughafen BER in Schönefeld hat bereits Kosten von 200 bis 300 Millionen Euro verursacht, ohne dass sie funktioniert. Die Zahl nannte Flughafen-Chef Rainer Schwarz bei einer Podiumsdiskussion in Schönefeld. Dafür baut man in anderen Ländern ganze Terminals, fügte Schwarz hinzu. Die komplexe Anlage habe immer weitere Mutationen erfahren. Kritiker sehen in der Kündigung der Planungsgesellschaft PG BBI einen Grund für die derzeitigen Schwierigkeiten beim …

S-Bahn: Berliner S-Bahn-Chefs müssen zahlenDeutsche Bahn gewinnt Klage Drei Jahre nach dem Winterchaos bei der Berliner S-Bahn gewinnt die Deutsche Bahn ihre Schadenersatzklage wegen schlechter Waggon-Wartung. Nach Zeitungsinformationen verurteilt ein Gericht die inzwischen entlassenen Berliner S-Bahn-Manager zur Zahlung eines zweistelligen Millionenbetrags., aus n-tv

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bahn-gewinnt-Klage-article7785801.html Die Deutsche Bahn hat einem Zeitungsbericht zufolge eine Millionenklage gegen ehemalige Manager der Berliner S-Bahn gewonnen. Wegen des monatelangen Chaos‘ vor drei Jahren aufgrund mangelnder Wagen-Wartung hat die Deutsche Bahn nach Informationen der „Bild am Sonntag“ die inzwischen entlassenen S-Bahnchefs auf Schadensersatz verklagt und vom Gericht 11,4 Mio. Euro zugesprochen bekommen. Das Geld zahlen dem Blatt zufolge die Versicherungen der Ex-Manager. Das Eisenbahnbundesamt hatte im Jahr 2009 wegen mangelnder Wartung …

Bahnhöfe + U-Bahn + BVG: Die BVG sieht jetzt scharf Verkehrsbetriebe rüsten bis Ende dieses Jahres 21 U-Bahnhöfe mit modernen, hochauflösenden Videokameras aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article111223275/Die-BVG-sieht-jetzt-scharf.html

U-Bahnhof Friedrichstraße in der Nacht zum 23. April 2011: Ein junger Mann prügelt und tritt. Selbst als sein Opfer schon hilflos am Boden liegt, geht der Gewaltexzess weiter, Kameras halten jede Sekunde der Tat fest. Die Videobilder schockieren ganz Deutschland, lösen eine Debatte über Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft und die Sicherheit im Nahverkehr aus – vor allem in Berlin. Kurz nach der Prügelnacht stellt sich der Täter der Polizei. Ob er allein anhand der von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) aufgezeichneten und von der Polizei später veröffentlichten Bilder der Sicherheitskameras hätte überführt werden können, diese Frage stellt sich deshalb nicht. Zweifel sind aber erlaubt. Denn die Bilder, die in dieser Nacht aufgezeichnet und später bundesweit …

Bahnhöfe + U-Bahn + BVG: Die BVG sieht jetzt scharf Verkehrsbetriebe rüsten bis Ende dieses Jahres 21 U-Bahnhöfe mit modernen, hochauflösenden Videokameras aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article111223275/Die-BVG-sieht-jetzt-scharf.html U-Bahnhof Friedrichstraße in der Nacht zum 23. April 2011: Ein junger Mann prügelt und tritt. Selbst als sein Opfer schon hilflos am Boden liegt, geht der Gewaltexzess weiter, Kameras halten jede Sekunde der Tat fest. Die Videobilder schockieren ganz Deutschland, lösen eine Debatte über Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft und die Sicherheit im Nahverkehr aus – vor allem in Berlin. Kurz nach der Prügelnacht stellt sich der Täter der Polizei. Ob er allein anhand der von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) aufgezeichneten und von der Polizei später veröffentlichten Bilder der Sicherheitskameras hätte überführt werden können, diese Frage stellt sich deshalb nicht. Zweifel sind aber erlaubt. Denn die Bilder, die in dieser Nacht aufgezeichnet und später bundesweit …

Bahnhöfe: Bahnhof Löwenberg (Mark) unterm Hammer Empfangsgebäude in Neulöwenberg wird in Berlin versteigert / Bahnhof Zehdenick-Neuhof zurückgezogen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12424966/61129/Empfangsgebaeude-in-Neuloewenberg-wird-in-Berlin-versteigert-Bahnhof.html BERLIN/NEULÖWENBERG – Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Löwenberg (Mark) im Ortsteil Neulöwenberg soll am Freitag, 7. Dezember, im Rahmen einer privaten Grundstücksauktion in Berlin versteigert werden. Das teilte gestern das Auktionshaus Karhausen mit, das seit dem Jahr 2010 mehr als 300 Bahnhöfe aus dem gesamten Bundesgebiet vermarktet hat. Karhausen ist für eine private Gesellschaft tätig, die in der Vergangenheit deutschlandweit rund 1000 Bahnhofsgebäude erworben hatte. Nunmehr wird also auch das Empfangsgebäude des Bahnhofs in …

S-Bahn: „Coladosen“ müssen weiter Dienst schieben Verschleppte Ausschreibung für Teile der S-Bahn kostet 100 Millionen Euro / Neue Fahrzeuge werden nicht fertig, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12425019/62249/Verschleppte-Ausschreibung-fuer-Teile-der-S-Bahn-kostet.html POTSDAM – Die Neuvergabe von Teilen der S-Bahn in Berlin-Brandenburg wird teuer. Der nötige Weiterbetrieb älterer Wagen nach 2017 kostet nach Schätzungen rund 100 Millionen Euro an Steuermitteln. Das räumte der Berliner Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) jetzt in einer Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Abgeordnetenhaus ein. Die alten Züge müssen weiter rollen, weil der Berliner Senat die Ausschreibung der Strecken verschleppt hat. „Ein weiterer Fall für den Rechnungshof“, sagte der verkehrspolitische Sprecher der Grünen in Berlin, Stefan Gelbhaar. Es sei kaum zu glauben, „wie hier Steuergeld verschwendet wird“. Die 150 Wagen einer noch aus den späten 1980er Jahren stammenden Baureihe müssen …

S-Bahn: Ausschreibung Chinesen greifen nach Berliner S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ausschreibung-chinesen-greifen-nach-berliner-s-bahn,10809148,20883860.html Die erste Phase des Wettbewerbs um die Berliner S-Bahn ist beendet: Ausländische Unternehmen glauben, dass sie besser als die DB sind. Sie haben ihre Bewerbungen eingereicht. Die geplagten Fahrgäste der Berliner S-Bahn können gespannt sein. Denn aus dem Ausland hat sich Hilfe angekündigt, um die Reisenden von Kurzzügen, Verspätungen, Zugausfällen und anderem Ärger zu erlösen. Große Verkehrsunternehmen aus China, Frankreich und Großbritannien wollen einen besseren Service bieten als die Deutsche Bahn (DB), die derzeit noch alle S-Bahnen in Berlin und Brandenburg betreibt. Das haben sie jedenfalls versprochen. MTR aus Hongkong, RATP aus Paris und National Express aus London …