S-Bahn: Keine komplette Videoüberwachung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sicherheitskonzept-s-bahn–keine-komplette-videoueberwachung,10809148,20338174.html Berlin – „Unsere Bahnhöfe sind sicher“: Die Deutsche Bahn lehnt eine flächendeckende Videoüberwachung aller S-Bahn-Stationen in Berlin ab. Kameraaufzeichnungen bleiben weiter nur ein kleiner Teil des Sicherheitskonzepts. Die Bahn setzt auf Personal. Allen Forderungen des Senats und der Polizeigewerkschaften zum Trotz: Anders als bei der Berliner U-Bahn werden Videokameras, deren Aufnahmen aufgezeichnet werden, bei der S-Bahn auch in Zukunft nur sehr sparsam eingesetzt. Das wurde am Montag bekanntgegeben. „Eine flächendeckende Kameraüberwachung von Bahnhöfen und Bahnsteigen ist für den S-Bahn-Bereich derzeit nicht vorgesehen“, teilte die Deutsche Bahn (DB) mit. Zwar könnte die Zahl der Bahnhöfe mit Videoaufzeichnung …

Straßenbahn: Rahnsdorf Angesägter Baum fällt auf Tram-Oberleitung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article109681966/Angesaegter-Baum-faellt-auf-Tram-Oberleitung.html In der Nähe des Müggelsees haben Unbekannte einen Anschlag auf eine Berliner Straßenbahn-Strecke verübt. In einem Waldstück in Rahnsdorf wurde nach Polizeiangaben ein Baum so gezielt angesägt, dass er auf die Oberleitung stürzte. Am Sonntagmorgen stieß eine Bahn der Linie …

Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten auf der Linie der RE 4 aufgrund von Bauarbeiten zwischen Ludwigsfelde und Genshagener Heide vom 12. bis 14. Oktober sowie vom 16. bis 18. November jeweils ganztägig

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3006016/bbmv20121008.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 8. Oktober 2012) Die Züge dieser Linie halten in Richtung Berlin nicht in Birkengrund. Dafür erhalten die Züge der Linie RE 5 in Richtung Berlin einen zusätzlichen Halt in Birkengrund. Reisende beachten bitte, dass in Birkengrund die Züge der Linie RE 5 bis zu 7 Minuten früher als die Züge der Linie RE 4 abfahren. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen: Missmanagement beim Flughafen BER-Desaster: Frühe Warnungen wurden ignoriert, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/missmanagement-beim-flughafen-ber-desaster-fruehe-warnungen-wurden-ignoriert-/7223744.html Die Planer des Hauptstadtflughafens BER wiesen die Geschäftsführung schon früher als bisher bekannt auf Probleme hin. Ein Controllingbericht an den Aufsichtsrat wurde geschönt. Beim Berliner Flughafendesaster mit dem mehrfach verschobenen Eröffnungstermin hat es schon wesentlich früher Warnungen gegeben, dass der Termin gefährdet sei, als bisher bekannt war. Zu den Frühwarnern gehörten nach Tagesspiegel-Informationen auch die mit der Bauüberwachung beauftragten Architekten, deren Vertrag nach der kurzfristigen Verschiebung der für den 3. Juni 2012 vorgesehenen Inbetriebnahme des Flughafens von der Flughafengesellschaft gekündigt worden ist. In einem Bauüberwachungsbericht der Planungsgemeinschaft Flughafen Berlin Brandenburg International vom Januar …

S-Bahn: Streit um Video-Überwachung bei S-Bahn, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2012_10/s_bahn__senat_fordert.html Nach den jüngsten Gewalttaten ist ein Streit über die Ausweitung der Video-Überwachung bei der Berliner S-Bahn entbrannt. Unklar ist etwa, wer die Finanzierung übernehmen soll. Die S-Bahn setzt bei der Bekämpfung von Gewalttaten vor allem auf mehr Sicherheitspersonal statt auf mehr Videoüberwachung. Das sagte S-Bahn-Chef Peter Buchner am Montag in Berlin. Zusätzliche Video-Überwachung sei dennoch wünschenswert, weil sie abschrecken könne, so Buchner weiter. Allerdings scheitere die zusätzliche Technik an der Finanzierung. Die Deutsche Bahn habe dem Senat bereits im Mai ein Konzept zur Videoüberwachung und Aufzeichnung vorgelegt, das rund …

Regionalverkehr: Odeg braucht für neue Regionallinie Jüterbog–Berlin–Stendal jede Menge Personal, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12403055/61939/Odeg-braucht-fuer-neue-Regionallinie-Jueterbog-Berlin-Stendal.html JÜTERBOG – Mit der Übernahme der Regionalzugverbindung Jüterbog–Berlin–Stendal durch die Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft (Odeg) entstehen mehr als 100 Arbeitsplätze. Das Unternehmen sei „mit Hochdruck“ auf der Suche nach neuen Service-Mitarbeitern und Lokführern, bestätigte Unternehmenssprecherin Dietmute Müller auf Anfrage. Insgesamt vergrößert sich die Belegschaft um 170 Mitarbeiter (die MAZ berichtete). Viele neue Beschäftigte werden zurzeit geschult, eine Menge Stellen sind aber noch nicht besetzt. Wenn die Privatbahn im Dezember die Regionalexpresslinien 2 (Wismar–Cottbus) und 4 (Stendal–Jüterbog) übernimmt, wird das Unternehmen nach eigenen Angaben …

Bahnhöfe + S-Bahn: Streit um Videoüberwachung in der S-Bahn Polizeigewerkschaft will auf allen Stationen filmen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-videoueberwachung-in-der-s-bahn-polizeigewerkschaft-will-auf-allen-stationen-filmen-/7221652.html Nach mehreren Gewaltvorfällen steht die Berliner S-Bahn zunehmend in Kritik. Seit gut zehn Jahren blockieren die Mitarbeiter eine flächendeckende Videoüberwachung. Nach den jüngsten Gewaltvorfällen bei der S-Bahn hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Videoüberwachung aller Stationen gefordert. GdP-Chef Michael Purper sagte am Freitag, dass „eine lückenlose Videoüberwachung aller S-Bahnhöfe und mehr Aufsichtspersonal“ benötigt werden. „Der Schutz von Menschen muss Vorrang vor allem haben.“ Purper forderte zudem eine sofortige und anlassunabhängige Auswertung der Bilder. Die GdP geht damit auf Konfrontationskurs mit einer anderen Gewerkschaft. Die Vertretung der Lokführer (GDL) blockiert nämlich seit gut zehn Jahren die Aufzeichnung auf den Bahnsteigen der S-Bahn – ebenso wie der Betriebsrat des Unternehmens. Begründet wird das mit der Sorge vor Überwachung des …

S-Bahn-Strecke in Potsdam soll zweigleisig ausgebaut werden, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12403149/60709/S-Bahn-Strecke-in-Potsdam-soll-zweigleisig-ausgebaut.html Die S-Bahn-Strecke zwischen dem Potsdamer Hauptbahnhof und Babelsberg wird auf einer Länge von 700 Metern zweigleisig ausgebaut. Das bestätigte gestern der Vorsitzende der S-Bahn-Geschäftsführung, Peter Buchner, auf MAZ-Anfrage. „Eine durchgehende Zweigleisigkeit Potsdam–Babelsberg wäre zwar betrieblich stabiler, ist jedoch leider nicht zu finanzieren“, so Buchner. Im Bereich der Nutheschnellstraße gebe es eine Engstelle, die „planerisch und baulich einen deutlichen Mehraufwand gebracht hätte“. Dennoch bedeute der Ausbau, dass die Fahrzeit zwischen Potsdam und Berlin „um …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Bahnhof soll wieder Visitenkarte sein Stadt organisiert Machbarkeitsstudie, Bahn-AG signalisiert Interesse an Zukunftsvorhaben und will sich beteiligen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12403074/61299/Stadt-organisiert-Machbarkeitsstudie-Bahn-AG-signalisiert-Interesse-an.html WITTSTOCK – Ob es auf dieser Bahnstrecke zwischen Wittenberge und Neuruppin in Wittstock künftig wieder Eisenbahnverkehr geben könnte, das spielt für die Zukunftsvision vom Wittstocker Bahnhof keine Rolle. Die beiden Bahnhofsgebäude werden in ihrer alten Funktion keine Renaissance erleben. Das eine als „Alter“ und das andere als „Neuer“ Bahnhof titulierte große Klinkerhaus sollen jedoch auch nicht weiter dem Verfall überlassen werden. Mehr noch, bekundet doch sogar die Deutsche Bahn AG jetzt ihr Interesse daran, dass die Stadt Wittstock auch gemeinsam mit der DB AG das Gelände vom ehemaligen Bahnbetriebswerk, gegenüber den Bahnhofsgebäuden, in der Gesamtheit städtebaulich …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bier, Imbissbuden, Fahrräder und Stahlgeländer: Der S-Bahnhof Warschauer Straße zählt zu den Plätzen, die nach wie vor einen typischen Berliner Charme versprühen. Nun bekommt die Station wieder ein richtiges Gebäude. 2015 soll das Projekt fertig sein., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umbau-s-bahnstation-schoener-umsteigen-auf-der-warschauer-bruecke,10809148,20169564.html

Geduld sollte man schon haben, wenn man in Berlin ein großes Verkehrsprojekt plant. So ist es auch bei der Grunderneuerung des S-Bahnhofs Warschauer Straße, der einen der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in der östlichen Innenstadt darstellt. Zunächst wurde mitgeteilt, dass das 27-Millionen-Euro- Vorhaben in Friedrichshain 2013 fertig wird. Dann war von 2014 die Rede. Inzwischen heißt es: „Wir gehen von einer Eröffnung im Laufe des Jahres 2015 aus“, sagte Michael Baufeld von der Deutschen Bahn (DB) Projekt Bau am Donnerstag.
Ob früh im Berufsverkehr, nach Feierabend oder wenn die Clubs aufmachen: Auf der Warschauer Brücke mit ihrer grandiosen Aussicht auf den …