Museum: Anhalter Bahnhof im Technikmuseum 120 Quadratmeter Eisenbahngeschichte, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ anhalter-bahnhof-im-technikmuseum-120-quadratmeter-eisenbahngeschichte,10809148,11656004.html Berlin – Im Technikmuseum entsteht ein Modell des Anhalter Bahnhofs. Am Sonnabend fahren 700 Minizüge. 300 Weichen regeln die Fahrt, unter der Anlage sind gut zehn Kilometer Kabel gezogen. Die Männer mit Schirmmützen und langen Schürzen putzen die Fenster eines Mitropawagens. Diese Szene, 1935 auf dem Anhalter Bahnhof fotografiert, gibt es gleich zweimal – als historische Aufnahme und als Miniatur. Beides ist im Lokschuppen II des Deutschen Technikmuseums in Kreuzberg zu sehen. Mitglieder vom Museums-Arbeitskreis Modelleisenbahn bauen dort das Areal um den Anhalter Bahnhof nach. Als Modell auf 120 Quadratmetern, im Maßstab 1:87 – der Fachmann nennt das Spur Null. Gut 700 Meter Schienen sind verlegt. 300 Weichen regeln die Fahrt der knapp …

S-Bahn Berlin stellt sich den Herausforderungen des BVG-Streiks Fußballfans wird rechtzeitige Anreise zum Olympiastadion empfohlen • U5-Shuttlebusse entlasten Schienenersatzverkehr am Ostkreuz

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/
2275136/bbmv20120217.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 17. Februar 2012) Die S-Bahn Berlin wird im Zeitraum des angekündigten Streiks bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) alle verfügbaren Fahrzeuge und Personale einsetzen. Die Beförderungsleistung wird dennoch nicht ausreichen, um den vollständigen Ausfall des U-Bahn- und Straßenbahnverkehrs sowie der meisten Busverbindungen zu kompensieren.

„Wir rechnen im Innenstadtbereich mit erheblichem Fahrgastandrang“, erklärt Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Wer zwingend in der Stadt unterwegs sein muss, sollte mehr Zeit einplanen. Auf manchen Umsteigebahnhöfen könnte es eng werden. Hier wird es zu Wartezeiten kommen.“

Eine besondere Herausforderung dürfte die Bewältigung der Besucherströme zum und vom Olympiastadion werden, da diesmal keine Züge der U-Bahn-Linie U2 verkehren. Es werden über 70.000 Fußballfans erwartet. Die S-Bahn Berlin verstärkt ihr Angebot zum Veranstaltungsort erheblich. Es fahren fünf Züge innerhalb von 20 Minuten. Es wird unbedingt eine besonders rechtzeitige Anreise empfohlen.

Da die Sicherheit der Fahrgäste an allererster Stelle steht, wird das Unternehmen in Abstimmung mit der Bundespolizei bei Bedarf zeitweise Bahnhöfe schließen. Auch der Umsteigebahnhof Westkreuz könnte davon betroffen sein. Fußballfans sollten einen Fußweg von den Bahnhöfen Messe Nord/ICC und Westend zum Stadion in Betracht ziehen. Gleiches gilt auch für die Rückreise, da es beim zeitgleichen Andrang der Fans am Bahnhof Olympiastadion zu erheblichen Wartezeiten kommen wird.

An diesem Wochenende finden im Bereich Ostkreuz umfangreiche Baumaßnahmen statt, die kurzfristig nicht abgesagt werden konnten. Zwischen Ostkreuz und Lichtenberg fahren keine Züge. Der Schienenersatzverkehr zwischen Lichtenberg und Rummelsburg sowie Pendelzüge zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof fahren wie angekündigt.

Da die fest eingeplante Umfahrung mit der Linie U5 zwischen Lichtenberg und Alexanderplatz nicht zur Verfügung steht, richtet die BVG einen Shuttleverkehr mit Bussen von Subunternehmern zwischen Lichtenberg und Frankfurter Allee ein. Dort besteht Anschluss zur S-Bahn, die auf dem Ostring tagsüber im Fünf-Minuten-Takt verkehrt. Die S-Bahn Berlin empfiehlt diese Fahrtvariante zu wählen.

Fahrgäste zum Flughafen Tegel fahren mit den Ringbahnlinien S41/S42 und den Regionalzügen der Linien RE4 und RB 10 bis zum Bahnhof Jungfernheide. Am Ausgang Tegeler Weg starten von der Haltestelle der Linie 109 in dichtem Abstand Shuttlebusse im Auftrag der BVG zum Terminal.

Die S-Bahn Berlin verstärkt auf zahlreichen Bahnhöfen das Servicepersonal. Zusätzliche Aufsichten helfen bei der Beschleunigung der Abfertigungsvorgänge. Zusätzlich rund 50 Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn aus Berlin und Brandenburg unterstützen in enger Abstimmung mit der Bundespolizei und der S-Bahn Berlin vor Ort.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn Berlin stellt sich den Herausforderungen des BVG-Streiks Fußballfans wird rechtzeitige Anreise zum Olympiastadion empfohlen • U5-Shuttlebusse entlasten Schienenersatzverkehr am Ostkreuz

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/ 2275136/bbmv20120217.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 17. Februar 2012) Die S-Bahn Berlin wird im Zeitraum des angekündigten Streiks bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) alle verfügbaren Fahrzeuge und Personale einsetzen. Die Beförderungsleistung wird dennoch nicht ausreichen, um den vollständigen Ausfall des U-Bahn- und Straßenbahnverkehrs sowie der meisten Busverbindungen zu kompensieren. „Wir rechnen im Innenstadtbereich mit erheblichem Fahrgastandrang“, erklärt Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Wer zwingend in der Stadt unterwegs sein muss, sollte mehr Zeit einplanen. Auf manchen Umsteigebahnhöfen könnte es eng werden. Hier wird es zu Wartezeiten kommen.“ Eine besondere Herausforderung dürfte die Bewältigung der Besucherströme zum und vom Olympiastadion werden, da diesmal keine Züge der U-Bahn-Linie U2 verkehren. Es werden über 70.000 Fußballfans erwartet. Die S-Bahn Berlin verstärkt ihr Angebot zum Veranstaltungsort erheblich. Es fahren fünf Züge innerhalb von 20 Minuten. Es wird unbedingt eine besonders rechtzeitige Anreise empfohlen. Da die Sicherheit der Fahrgäste an allererster Stelle steht, wird das Unternehmen in Abstimmung mit der Bundespolizei bei Bedarf zeitweise Bahnhöfe schließen. Auch der Umsteigebahnhof Westkreuz könnte davon betroffen sein. Fußballfans sollten einen Fußweg von den Bahnhöfen Messe Nord/ICC und Westend zum Stadion in Betracht ziehen. Gleiches gilt auch für die Rückreise, da es beim zeitgleichen Andrang der Fans am Bahnhof Olympiastadion zu erheblichen Wartezeiten kommen wird. An diesem Wochenende finden im Bereich Ostkreuz umfangreiche Baumaßnahmen statt, die kurzfristig nicht abgesagt werden konnten. Zwischen Ostkreuz und Lichtenberg fahren keine Züge. Der Schienenersatzverkehr zwischen Lichtenberg und Rummelsburg sowie Pendelzüge zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof fahren wie angekündigt. Da die fest eingeplante Umfahrung mit der Linie U5 zwischen Lichtenberg und Alexanderplatz nicht zur Verfügung steht, richtet die BVG einen Shuttleverkehr mit Bussen von Subunternehmern zwischen Lichtenberg und Frankfurter Allee ein. Dort besteht Anschluss zur S-Bahn, die auf dem Ostring tagsüber im Fünf-Minuten-Takt verkehrt. Die S-Bahn Berlin empfiehlt diese Fahrtvariante zu wählen. Fahrgäste zum Flughafen Tegel fahren mit den Ringbahnlinien S41/S42 und den Regionalzügen der Linien RE4 und RB 10 bis zum Bahnhof Jungfernheide. Am Ausgang Tegeler Weg starten von der Haltestelle der Linie 109 in dichtem Abstand Shuttlebusse im Auftrag der BVG zum Terminal. Die S-Bahn Berlin verstärkt auf zahlreichen Bahnhöfen das Servicepersonal. Zusätzliche Aufsichten helfen bei der Beschleunigung der Abfertigungsvorgänge. Zusätzlich rund 50 Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn aus Berlin und Brandenburg unterstützen in enger Abstimmung mit der Bundespolizei und der S-Bahn Berlin vor Ort. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe: Berlin verzichtet vorerst auf den Turmbahnhof Karower Kreuz, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1907362/ Berlin-verzichtet-vorerst-auf-den-Turmbahnhof-Karower-Kreuz.html Der sogenannte Turmbahnhof Karower Kreuz wird vorerst nicht gebaut. Das Land Berlin habe das 10,9 Millionen Euro teure Bauvorhaben bei der Deutschen Bahn wieder abbestellt, sagte Pankows Stadtentwicklungsstadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne). Laut Stadtentwicklungsplan Verkehr war der Bahnhofsneubau ab 2013 vorgesehen. Diese Absage hängt mit einer Entscheidung der DB Netz AG zusammen. Sie verzichtet vorerst auf den geplanten zweigleisigen Ausbau der Stettiner Bahn zwischen Blankenburg und Karow. Das Planfeststellungsverfahren der DB Netz AG sei Ende 2011 eingestellt worden, sagte Stadtrat Kirchner auf Anfrage des Linke-Bezirksverordneten Wolf…

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Im „Kuss“ nach Berlin Die Odeg lässt die neuen Züge für die Regionalexpresslinie 4 testen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12277714/ 61759/Die-Odeg-laesst-die-neuen-Zuege-fuer-die.html RATHENOW – Wenn die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (Odeg) am 9. Dezember die Regionalexpresslinie 4 (Rathenow – Jüterbog) übernimmt, wird sie das mit einer nagelneuen Schienenfahrzeugflotte tun. „Kiss“ hat der Hersteller Stadler die Züge genannt, die seit Mittwoch in Velten auf Herz und Nieren getestet werden. Es handelt sich einer Firmeninformation zufolge um vierteilige Doppelstocktriebzüge. 428 Sitzplätze gibt es in jedem dieser Züge, von denen auf der Rathenower Strecke fünf in Betrieb sein werden. Die Maximalgeschwindigkeit von 160 Stundenkilometern entspricht derjenigen, mit der momentan die Züge der Deutschen Bahn unterwegs sind. Viel wichtiger als diese technischen Daten ist für …

Regionalverkehr: Es wurde kein Lokführer entlassen Im Dezember machte die Märkische Regiobahn in Westbrandenburg den Triebwagen der Odeg Platz, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12277894/ 485072/Im-Dezember-machte-die-Maerkische-Regiobahn-in-Westbrandenburg.html POTSDAM – Vier Jahre lang fuhr die Märkische Regiobahn auf den zwei Linien Berlin-Wannsee – Jüterbog (MR 33) und Brandenburg/Havel – Rathenow (MR 51). Im Jahr 2009 bekam die Konkurrenz von der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg) im Rahmen einer Ausschreibung den Zuschlag für die Strecken. Seit dem Fahrplanwechsel Anfang Dezember sind dort jetzt die gelb-grünen Odeg-Triebwagen unterwegs. Obwohl es die Märkische Regiobahn (MR) seit zwei Monaten nicht mehr gibt, leben Teile des Unternehmens weiter. Züge und Personal sind auch heute noch im Einsatz. „Von den Beschäftigten ist keiner entlassen worden“, versichert MR-Sprecher Jörg Puchmüller. Die meisten Ex-Angestellten arbeiten jetzt bei anderen Unternehmen der Konzernmutter Veolia-Transdev oder beim Nachfolger Odeg. Die Regiobahn hatte sich an dem Wettbewerb um die beiden Strecken …

BVG + S-Bahn: BVG-Warnstreik Die S-Bahn rät: lieber zu Fuß gehen!, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ bvg-warnstreik-die-s-bahn-raet–lieber-zu-fuss-gehen-,10809148,11653508.html Berlin – Der Warnstreik bei der BVG stellt Berlin vor große Probleme: Die Berlinale sorgt sich darum, wie die Festspielbesucher in die Kinos kommen. Die S-Bahn rät, zu Fuß zu gehen oder lieber gleich ganz zu Hause zu bleiben. Der ADAC warnt vor „chaotischen Zuständen“ auf den Straßen. Vor allem im Westen der Stadt, wo rund 74 000 Fußballfans ins Olympiastadion zur Partie Hertha BSC-Borussia Dortmund strömen werden, droht ein Verkehrskollaps. So viel steht fest: Der Warnstreik, mit dem die Gewerkschaft Verdi die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) an diesem Sonnabend von 4 bis 19 Uhr lahmlegen will, wird die Stadt hart treffen. Viele Berliner versuchen, sich auf das drohende Chaos vorzubereiten – doch die BVG lässt sich nicht komplett ersetzen. Staus, volle S-Bahnen, verärgerte Fans: Die größten Probleme werden rund um das …

Flughäfen: Beschwerde gegen BBI-Nachtflüge eingereicht, Gegen die Nachtflugregelung für den künftigen Flughafen Berlin-Bandenburg haben vier betroffene Gemeinden Verfassungsbeschwerde eingelegt. , aus Die Welt

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13870379/Beschwerde-gegen-BBI-Nachtfluege-eingereicht.html Die Gemeinden Großbeeren, Eichwalde, Schulzendorf und Blankenfelde-Mahlow wenden sich gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig vom Oktober vergangenen Jahres. „In dem Urteil wurden unsere Argumente in der Begründung nicht abgewogen“, beklagte der Bürgermeister von Blankenfelde-Mahlow, Ortwin Baier (SPD). Die Leipziger Richter hatten auch zwischen 22.00 Uhr und Mitternacht sowie zwischen 5.00 und 6.00 Uhr Starts und Landungen erlaubt – im Durchschnitt …

BVG + Bus + Flughäfen: BVG will Busse zum Flughafen Tegel organisieren, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1906971/BVG-will-Busse-zum-Flughafen-Tegel-organisieren.html Warnstreik bei der BVG: In Berlin droht am Sonnabend Stillstand. Busse und U-Bahnen bleiben in den Depots. Die Berliner Verkehrsbetriebe befürchten ein Chaos und versuchen, private Transportunternehmen zu aktivieren. Verdi-Chef Frank Bsirske hat den geplanten Warnstreik im Berliner Nahverkehr verteidigt und weitere Arbeitskämpfe angedroht. Von der Arbeitgeberseite erwarte er ein Angebot, das realen Zuwachs bringe und nicht reale Verluste programmiere. „Da ist die BVG in Berlin noch nicht, ich hoffe, sie kommt bis Sonnabend dort hin“, sagte er am Donnerstag im „Morgenmagazin“ der ARD. Die BVG-Fahrer wollen am Sonnabend von …

BVG-Fahrer treten in den Warnstreik Erst die S-Bahn, jetzt auch noch U-Bahnen und Busse. Berliner und Touristen wohl wieder lange auf den nächsten Zug warten – die BVG-Fahrer treten in den Warnstreik. , aus Die Welt

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13870350/BVG-Fahrer-treten-in-den-Warnstreik.html

Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) müssen an diesem Samstag mit Ausfällen und Verspätungen rechnen. Die Verdi-Tarifkommission hat für die Zeit vom 4.00 bis 19.00 zu einem Warnstreik aufgerufen. Das Angebot der Arbeitgeber aus der sechsten Verhandlungsrunde sei einstimmig als unzureichend abgelehnt worden, teilte Verdi am Mittwoch mit.
Der Samstag sei für den Warnstreik bewusst gewählt worden, um die Auswirkungen für die Fahrgäste in Grenzen zu halten. Die BVG betreibt in Berlin Busse, Trams und U-Bahnen.

Verhärtete Fronten
Die Tarifverhandlungen für die 12.600 Beschäftigten der BVG und ihrer Tochter Berlin Transport sind festgefahren. Verdi verlangt Einkommenserhöhungen oberhalb …