S-Bahn: 20-Minuten-Takt nach Nord rückt näher, Strausberg (MOZ) Der 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach Strausberg-Nord ist jetzt wieder ein Stück näher gerückt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/979101/

Strausberg (MOZ) Der 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach Strausberg-Nord ist

jetzt wieder ein Stück näher gerückt: Das Land Brandenburg hat

Verhandlungen mit der Deutschen Bahn aufgenommen.Nach deren Abschluss

können die eigentlichen Vorbereitungen anlaufen.

Bei der jüngsten Stadtverordnetenversammlung hatte Bürgermeisterin Elke

Stadeler den Kommunalpolitikern über den aktuellen Stand berichtet. Sie

habe bei der Deutschen Bahn nachgefragt und die Auskunft erhalten, dass die

„Zugleistungen“ vom Land bestellt seien, die Bezahlung der notwendigen

Infrastruktur – für die Taktverdichtung ist eine zweigleisige

Ausweichstelle in der Nähe der Station Hegermühle nötig – aber noch nicht

geklärt sei. Vom Infrastrukturministeriumin Potsdam habe sie nach

vierwöchiger Wartezeit die Information erhalten, dass „die weiteren

erforderlichen Schritte zur Planung der notwendigen Maßnahmen jetzt …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: von Freitag, 7. Oktober, 21:00 Uhr bis Montag, 10. Oktober, 3:30 Uhr Schienenersatzverkehr Berlin-Schönefeld Fh./Königs Wusterhausen <> Lübbenau/Cottbus

http://bauarbeiten.bahn.de/berlin-bb,6von Freitag, 7. Oktober, 21:00 Uhr bis Montag, 10. Oktober, 3:30 Uhr
Schienenersatzverkehr Berlin-Schönefeld Fh./Königs Wusterhausen <>
Lübbenau/CottbusDie Züge der Linien RE 2 und RB 14 werden zwischen Berlin-Schönefeld
Flughafen bzw. Königs Wusterhausen und Lübbenau (Spreewald) bzw. Cottbus
durch Busse ersetzt. Als Ersatz verkehren drei Buslinien. Die Buslinie A verkehrt als Direktbus ohne Halt zwischen Königs
Wusterhausen und Cottbus.
Die Buslinie B verkehrt zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau
(Spreewald), nur mit Halt in Brand (Nl). Beachten Sie einzelne
Ausnahmeregelungen in den Morgen- und Abendstunden.
Die Buslinie C verkehrt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen zwischen
Berlin-Schönefeld Flughafen und Lübbenau (Spreewald) bzw. Cottbus.
Beachten Sie die veränderten Fahrzeiten. Informieren Sie sich
rechtzeitig und nutzen Sie ggf. eine frühere Verbindung, um Ihr Ziel
pünktlich zu erreichen.
Hinweise: Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden
in beschränktem Umfang transportiert.
Die genauen Reisemöglichkeiten entnehmen Sie bitte den
Sonderinformationen zu dieser Linie.
Grund: Gleisarbeiten zwischen Berlin-Grünau und Lübbenau (Spreewald)

Bahnverkehr + Regionalverkehr: von Freitag, 7. Oktober, 21:00 Uhr bis Montag, 10. Oktober, 3:30 Uhr Schienenersatzverkehr Berlin-Schönefeld Fh./Königs Wusterhausen <> Lübbenau/Cottbus

http://bauarbeiten.bahn.de/berlin-bb,6

von Freitag, 7. Oktober, 21:00 Uhr bis Montag, 10. Oktober, 3:30 Uhr
Schienenersatzverkehr Berlin-Schönefeld Fh./Königs Wusterhausen <>
Lübbenau/Cottbus

Die Züge der Linien RE 2 und RB 14 werden zwischen Berlin-Schönefeld
Flughafen bzw. Königs Wusterhausen und Lübbenau (Spreewald) bzw. Cottbus
durch Busse ersetzt. Als Ersatz verkehren drei Buslinien.

Die Buslinie A verkehrt als Direktbus ohne Halt zwischen Königs
Wusterhausen und Cottbus.
Die Buslinie B verkehrt zwischen Königs Wusterhausen und Lübbenau
(Spreewald), nur mit Halt in Brand (Nl). Beachten Sie einzelne
Ausnahmeregelungen in den Morgen- und Abendstunden.
Die Buslinie C verkehrt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen zwischen
Berlin-Schönefeld Flughafen und Lübbenau (Spreewald) bzw. Cottbus.
Beachten Sie die veränderten Fahrzeiten. Informieren Sie sich
rechtzeitig und nutzen Sie ggf. eine frühere Verbindung, um Ihr Ziel
pünktlich zu erreichen.

Hinweise:

Die Beförderung von Fahrrädern ist ausgeschlossen, Kinderwagen werden
in beschränktem Umfang transportiert.
Die genauen Reisemöglichkeiten entnehmen Sie bitte den
Sonderinformationen zu dieser Linie.

Grund: Gleisarbeiten zwischen Berlin-Grünau und Lübbenau (Spreewald)

Regionalverkehr: Gleisarbeiten in Berlin-Rummelsburg, Einige Regionalzüge der Linie RE 1 fahren nicht durchgängig

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/
bbmv20111004.html

(Berlin, 4. Oktober 2011) Die Deutsche Bahn führt im Bahnhof
Berlin-Rummelsburg Gleisarbeiten durch. Auf Grund der Gleisarbeiten fallen
einige Regional-Express-Züge der Line RE 1 zwischen Berlin Ostbahnhof und
Erkner vom 7. bis 9 Oktober aus.

Betroffen von dem Teilausfall sind alle Züge der RE 1 mit dem Fahrtziel
Brandenburg und Frankfurt (Oder). Die Regional-Express-Züge der RE 1
zwischen Magdeburg und Eisenhüttenstadt sind nicht betroffen und fahren
unverändert.

Als Ersatz für die ausfallenden Nahverkehrszüge nutzen Reisende zwischen
Berlin Ostbahnhof und Erkner die S-Bahnen der S 3.

Bedingt durch längere Fahrzeiten der S-Bahnen werden die Anschlüsse nicht
erreicht.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu
informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet www.bahn.de/bauarbeiten, beim
Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und
durch Aushänge auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnverkehr: Deutsche Bahn bereitet sich intensiv auf den Winter vor, Zusätzliche Millionen-Investitionen • Mehr Schneeräumkräfte, neue Weichenheizungen, mehr Werkstattkapazitäten und bessere Kommunikation • Umfangreiche Maßnahmen auch für den Herbst

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/ubp/p20111005a.html

(Berlin, 5. Oktober 2011) Die Deutsche Bahn (DB) bereitet sich intensiv auf

Herbst und Winter vor. Allein in diesem Jahr investiert der Konzern über 70

Millionen Euro zusätzlich, bis 2015 werden es insgesamt rund 300 Millionen

Euro sein. Ziel ist eine nachhaltige Steigerung der Fahrzeug- und

Infrastrukturverfügbarkeit – gerade auch bei extremer Witterung.

„Wir wollen unseren Kunden auch bei starken Wintereinbrüchen einen

zuverlässigen und planbaren Zugverkehr bieten“, erklärte Ulrich Homburg,

DB-Vorstand Personenverkehr. „Daneben wollen wir vor allem im Störfall

unsere Kunden besser informieren und betreuen.“ Dazu hat die DB inzwischen

unter anderem mehr als 2.000 dynamische Schriftanzeiger (DSA) auf den

Bahnhöfen installiert, mit denen Kunden informiert werden, falls es zu

Abweichungen vom Fahrplan kommt.

Außerdem hat die DB mittlerweile in sechs Fernverkehrswerken bundesweit –

München, Frankfurt (Main), Köln, Dortmund, Hamburg und Berlin –

Enteisungsanlagen eingerichtet, um das Abtauen der Züge zu beschleunigen.

Eine Enteisung der Fahrzeuge ist unerlässlich, damit die Züge anschließend

gewartet werden können. Auch im Nahverkehr wurden mehr Abtaukapazitäten

bundesweit aufgebaut. Insgesamt stehen in diesem Winter zusätzlich zu den

Werkshallen acht Abtauzelte zur Verfügung, 200 neue Heizlüfter wurden

angeschafft und 13 Außenreinigungsanlagen mit Abtauanlagen nachgerüstet.

Trotzdem bleibt die Verfügbarkeit der Fahrzeuge im Personenverkehr

angespannt. Durch die verkürzten Ultraschalluntersuchungen – zehnmal

häufiger als vom Hersteller vorgesehen – fehlen im täglichen Betrieb bis zu

18 ICE-Züge. Zusätzlich verspätet sich die Lieferung der 16 neuen ICE

3-Züge von Siemens. Zudem gibt es seit Längerem erhebliche Verzögerungen

bei der Auslieferung von 178 Nahverkehrstriebwagen des Typs Talent 2 von

Bombardier.

In der Infrastruktur gibt es technische Verbesserungen bei der Weichen- und

Signaltechnik. So wurde die Zahl der beheizten Weichen um rund 700 auf

jetzt knapp 48.000 gesteigert. Alle Weichen auf Strecken mit

fahrplanmäßigem Personenverkehr haben damit eine Weichenheizung. Die

Antriebe von rund 1.200 Weichen an besonders sensiblen Stellen werden mit

zusätzlichen Abdeckungen versehen, um sie widerstandsfähiger gegen

Schneeverwehungen und von Fahrzeugen herabfallende Eisbrocken zu machen.

Zudem hat die DB sämtliche Verträge mit Firmen für das Schneeräumen von

Bahnsteigen neu abgeschlossen. Im Ergebnis sind insgesamt mehr

Schneeräumkräfte im Einsatz. Mit Winterbeginn stehen bundesweit rund 600

Mitarbeiter zusätzlich in Bereitschaft, um wetterbedingte Störungen

schneller beseitigen zu können. Rund 6.000 Schneeräumkräfte sorgen in zwei

Schichten dafür, dass insbesondere Weichen nach Schneefall und Eisbildung

schneller wieder in Betrieb gehen. Ein GPS-gestütztes Meldesystem erlaubt

jederzeit eindeutige Rückmeldungen über den Räumzustand von Bahnsteigen und

verbessert die Disposition der Schneeräumkräfte.

Auch für den Herbst hat sich das Unternehmen umfangreich vorbereitet. 461

Fahrzeuge der Baureihe ET 423 (S-Bahn) wurden mit neuen Besandungsanlagen

und neuer Software nachgerüstet, um auch auf durch Herbstlaub rutschigen

Schienen optimal bremsen zu können. Außerdem hat die DB ein neues Verfahren

zur Schienenreinigung entwickelt, um besonders rutschige Streckenabschnitte

schneller wieder passierbar zu machen. Dazu sind in den Nachtstunden

Spezialfahrzeuge im Einsatz, die mit Hochdruckreinigern die Schienenköpfe

von Laub und Schmierfilm befreien. Auch auf diese Weise wird der Fahrplan

stabiler.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Straßenverkehr: Pläne für Ortsumgehung gefallen vielen Bürgern nicht, Die Anhörung zur neuen Trasse der B 158 hat begonnen. Seit rund 25 Jahren wird über eine Ortsumgehung gestritten., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/
trasse-b-158-plaene-fuer-ortsumgehung-gefallen-vielen-buergern-nicht,10809148,10965208.html

Rund 30.000 Autos fahren jeden Tag die Dorfstraße von Ahrensfelde
(Bundesstraße 158) entlang, nur wenige hundert Meter entfernt von Marzahner
Plattenbauten. Seit rund 25 Jahren wird über eine Ortsumgehung gestritten.
Vier Varianten wurden untersucht, eine wird inzwischen von den Ländern
Berlin und Brandenburg favorisiert. Allerdings gefällt sie vielen Anliegern
nicht. Seit vergangener Woche haben sie im gemeinsamen
Planfeststellungsverfahren der Länder die Möglichkeit, Kritiken zu äußern.
Bis zum 25. Oktober liegen die Pläne aus, bis 8. November müssen alle
Einwendungen eingegangen sein.
Die neue Trasse soll im Bereich des S-Bahnhofs Ahrensfelde beginnen und
kurz vor der Anschlussstelle der A 10 wieder auf die …

BVG: Der BVG droht ein neuer Tarifstreit, Gewerkschaft Verdi kündigt Vereinbarung und fordert höhere Löhne für die Beschäftigten.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/
verdi-der-bvg-droht-ein-neuer-tarifstreit,10809148,10964954.html

Die Gewerkschaft Verdi fordert mehr Geld für die Beschäftigten der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Tochtergesellschaft Berlin Transport (BT).
„Wir wollen einen Inflationsausgleich erreichen – außerdem einen weiteren
Zuwachs bei den Löhnen und Gehältern“, sagte Verdi-Sekretär Frank Bäsler
der Berliner Zeitung. Darum habe die Gewerkschaft die Anlage 2 des
Tarifvertrags Nahverkehr, in der die Entgelte für die mehr als 12 600
Beschäftigten der beiden landeseigenen Unternehmen festgelegt sind,
gekündigt – zum Ende des Jahres. Damit droht dem größten kommunalen
Verkehrsbetrieb Deutschlands wieder mal ein Tarifstreit. „Uns wird nichts
geschenkt“, sagte Frank Kulicke, Mitglied der Verdi-Tarifkommission.
„Gegebenenfalls müssen wir unseren berechtigten Forderungen den
erforderlichen …

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Fünffach erfüllter Jungentraum, Havelländische Eisenbahn AG bildet wieder junge Leute zu Lokführern aus, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12187455/61759/

Havellaendische-Eisenbahn-AG-bildet-wieder-junge-Leute-zu.html

Kirchmöser/HAVELLAND – Die Fünf von der Eisenbahn sind eine Klasse für

sich. Zwischen 16 und 19 Jahre alt, haben sie gerade ihre Ausbildung bei

der Havelländischen Eisenbahn AG (HVLE) in Kirchmöser (Brandenburg/Havel)

begonnen. Rund 50 Lokführer-Jahre liegen vor ihnen: Chris Seeliger (17) aus

Dallgow-Döberitz, Marco Gebensleben (18) aus Halberstadt, Richard Nebelung

(19) aus Goslar, Jonas Wöste (17) aus dem Emsland und Jan Kasserow (16) aus

Ellrich im Südharz.

„Die Fünf sind unsere Versuchskaninchen“, scherzt Ausbilder Jens Sauert

(40). Denn für die Havelländische Eisenbahn, deren Vorgängerin 1892 in

Nauen gegründet wurde und die heute ihren Sitz in Berlin-Spandau hat,

absolviert das Quintett den ersten Ausbildungsgang seit Kriegsende. Während

ihrer Lehre werden die fünf jungen Männer auch auf dem Bahnhof in Elstal

das Rangieren üben.

Sie erfüllen sich ihren Berufstraum seit wenigen Wochen. „Ich bin von Klein

auf oft und gern Zug gefahren“, erzählt Chris …

Flughäfen + Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Bus + Straßenverkehr: Berlin hat mehrere Zentren. Das Verkehrskonzept für BER wird dieser Besonderheit optimal gerecht, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/
article13639936/Anschluss-unter-vielen-Nummern.html

Für die Träger des Nah- und Fernverkehrs könnte es bereits losgehen. Denn
das Konzept für die Anbindung des neuen Hauptstadt-Airports an das
öffentliche Verkehrsnetz ist bereits Monate vor dessen Inbetriebnahme im
Frühsommer 2012 fertig. Es lässt sich in wenigen Worten so zusammenfassen:
Airport-Express in 30 Minuten vom Berliner Hauptbahnhof zum BER; kurze
Taktung von S-Bahn und Bus; Erreichbarkeit von nationalen und
internationalen Bahnverbindungen.
„Wichtig ist nicht nur, dass wir einen modernen Flughafen erhalten, sondern
dass dieser auch gut erreichbar ist. Und die Anbindung des Willy Brandt
Airports kann sich sehen lassen“, sagt Klaus Wowereit. Berlins Regierender
Bürgermeister ist zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der
Flughafengesellschaft. „Mit dem Auto über die neue Autobahn nach Süden –
und auf der Schiene zum Beispiel mit dem Airport-Express, der vier Mal pro
Stunde fahren wird. Direktverbindungen bestehen damit von den Stationen
Spandau, Charlottenburg, Zoologischer Garten, …

Regionalverkehr: Pro Schiene übergibt Unterschriftenlisten zum Erhalt der RB 54

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Am Rande des Potsdamer Landtages fand heute die Übergabe der gesammelten
Unterschriften an den Minister Jörg Vogelsänger des MIL statt. Die Übergabe
der Unterschriftenlisten erfolgte durch den Bürgermeister der Stadt
Rheinsberg, sowie dem Vorsitzenden unseres Vereins, als Initiator der
Unterschriftenaktion. Insgesamt wurden Listen mit 3263 Unterschriften
übergeben.
Weiterhin wurden Vorschläge zu einem Umleiterverkehr über Neuruppin nach
Rheinsberg während der baubedingten Sperrung der Strecke zwischen
Oranienburg und Neustrelitz ab 10.September 2012 übergeben.
Ursprünglich ist für die Zeit der Baumaßnahmen ein umständlicher SEV
geplant. In unseren Vorschlägen wird auch detailliert die Kostenfrage
beleuchtet. Da für einen anspruchsvollen Umleiterverkehr weniger als die
Hälfte der Km- Leistung wie für einen anspruchsvollen SEV notwendig wären,
dürften die Kosten für einen Umleiterverkehr nur unwesentlich höher sein.
Der Minister stellte eine Prüfung der Vorschläge in Aussicht.
(Pressemeldung EFV Pro Schiene, 03.10.11).