Regionalverkehr: Einschränkungen auf der Linie RE 7

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/verkehrsmeldungen/bbmv/

bbmv20110414.html

(Berlin, 14. April 2011) Wegen Bauarbeiten an Weichen fallen die Züge der

Linie RE 7 (Dessau/Belzig – Berlin-Schönefeld Flughafen –

Wünsdorf-Waldstadt) vom Sonntag, 17. April, 12.30 Uhr, bis Montag, 18.

April, 4.45 Uhr, zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Blankenfelde aus

und werden durch Busse ersetzt.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu

informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet

unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio

Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die

Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnindustrie: Zum 135-jährigen Jubiläum – „Tag des offenen Unternehmens“ im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk Wittenberge, Am Samstag, 21. Mai, von 10 bis 16 Uhr „Eisenbahn zum Anfassen“

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20110414.html

(Wittenberge/Berlin, 14. April 2011) In diesem Jahr kann in Wittenberge das

Fahrzeuginstandhaltungswerk der Deutschen Bahn AG (DB AG) auf eine 135

Jahre währende Geschichte als traditionsreicher Standort der

Schienenfahrzeuginstandhaltung zurückblicken. Dieses Jubiläum wird am 21.

Mai begangen. Gleichzeitig beteiligt sich das Werk an dem „Tag des offenen

Unternehmens“, der ebenfalls an diesem Tag im Land Brandenburg stattfindet.

In der Zeit von 10 bis 16 Uhr (letzter Einlass 15 Uhr) sind in der Breeser

Straße 1 in Wittenberge die Besucher herzlich willkommen, um „Eisenbahn zum

Anfassen“ zu erleben. Es wird ein interessantes Programm für Jung und Alt

geboten. Das Werk öffnet seine Werkstätten zur Besichtigung. Eine Reihe von

Vorführungen unter anderem an der Drehmaschine für Radsätze und dem

Druckstand für Drehgestelle ergänzen das Programm.

In einer großen Fahrzeugausstellung wird die Produktpalette des Werkes an

modernen Reisezugwagen vorgestellt und Lokomotiven sowie historische

Eisenbahnwagen ausgestellt. Wer einmal das Werk aus luftiger Höhe

betrachten möchte, der kann bei einer Fahrt mit der Hubbühne diesen

seltenen Blick erleben.

Für die kleinen Gäste präsentiert DB Regio Nordost eine begehbare

Spielzeugeisenbahn und hält eine Springburg zum Austoben bereit. Die

Servicepartner des Werkes und die Sozialpartner der DB AG stellen sich mit

ihrem Leistungsspektrum vor.

Schüler und Jugendliche können sich über Berufsbilder und

Ausbildungsmöglichkeiten bei der DB AG informieren und beraten lassen. Für

das leibliche Wohl ist gesorgt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr: Teuer rasten, ADAC testet Autobahn-Raststätten und kritisiert die hohen Preise in den Shops. Wenigstens ist es sauber, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0413/seite1/
0049/index.html

Endlich schien es so etwas wie Fairness zu geben an Deutschlands
Autobahn-Rastanlagen. Grund war ein Toilettenkonzept mit dem Namen
Sanifair. Der Autobahn-Toilettengänger fand nicht nur saubere
Sanitäranlagen vor, sondern durfte die für die Nutzung entrichteten 50 Cent
mit einem Einkauf verrechnen – ein Akt ausgleichender Gerechtigkeit, so
schien es, viele deutsche Autofahrer waren es zufrieden.
Es hatte gedauert, bis eine derart friedliche Übereinkunft geschaffen
werden konnte zwischen dem gebeutelten deutschen Autofahrer und dem Ort, um
den er manchmal nicht herumkommt – der Autobahn-Rastanlage. Wie lange hat
er es ertragen, dass der Sprit dort teuer, das Essen ungenießbar und
unbezahlbar sowie der Wald den Toiletten vorzuziehen war.
Doch zum Glück gibt es den ADAC und dessen regelmäßig durchgeführte
Verbrauchertests. Neben Meerwasser, Skipisten und …

Obus + Bus + Eberswalde: Zu laut, zu eng und zu unbequem, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/289653/

Eberswalde (moz) Zu laut, zu eng und viel zu unbequem – die Kritik des

Seniorenbeirats der Stadt an den neuen Obussen des polnischen Herstellers

Solaris fällt vernichtend aus. Doch die Barnimer Busgesellschaft (BBG) hält

nur geringere Änderungen für nötig und setzt ihr bis 2012 laufendes

Investitionsprogramm fast unbeirrt fort.

Zwölf Oberleitungsbusse des Typs Solaris hat die BBG alles in allem

bestellt, drei rollen schon durch Eberswalde, drei weitere kommen bis Mitte

April hinzu. „Wir haben uns ganz bewusst für diese hochmodernen Fahrzeuge

entschieden, die dem Obus eine Zukunft geben“, sagt Frank Wruck, der als

Geschäftsführer der BBG in der Verantwortung steht.

Dass die neuen Obusse überaus schick aussehen und damit durchaus etwas

hermachen, finden auch die Mitglieder des Eberswalder Seniorenbeirats. In

einem Schreiben an Barbara Ebert, Referentin für soziale Angelegenheiten

sowie Behinderten- und Gleichstellungsbeauftragte im Rathaus, …

Regionalverkehr: Sie kommt, sie kommt nicht, Zukunft der Heidekrautbahn bleibt ungewiss, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0412/brandenburg/
0074/index.html

WANDLITZ. Die Vorteile liegen auf der Hand. Wenn die Züge der
Heidekrautbahn nicht mehr wie heute meist weit vor der Berliner Innenstadt
in Karow umkehren, sondern über Wilhelmsruh bis Gesundbrunnen fahren
würden, brächte das vielen Menschen Nutzen. Pendler aus Schildow,
Mühlenbeck und anderen Orten erhielten eine bessere Verbindung nach Berlin
– und das Märkische Viertel erstmals Zuganschluss. Umgekehrt kämen Berliner
Ausflügler bequemer zum Liepnitz- und Wandlitzsee sowie in die Schorfheide.
Doch die Chance, dass die 1961 unterbrochene Stammstrecke der
Heidekrautbahn reaktiviert und bis Gesundbrunnen verlängert wird, hat sich
verschlechtert. Der schon fast 20 Jahren dauernden Debatte um diese Strecke
ins Umland droht nun erneut eine Hängepartie.
26 Millionen Euro würde der Bau kosten. Brandenburg müsste ein Drittel
beisteuern. Das würde auch für die zusätzlichen …

Straßenbahn: Junge-Reyer will Tram erhalten, Plädoyer für die Linie 68, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0412/berlin/
0087/index.html

Im Streit um die Zukunft der Straßenbahn Grünau-Schmöckwitz unterstützt die
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) die betroffenen
Bürger. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir anderswo aufwendig neue
Straßenbahnen planen und dann diese Strecke stilllegen“, sagte sie gestern
im Verkehrsausschuss. „Es ist richtig, dass die Bahn nach Schmöckwitz
aufrechterhalten wird.“ Ein Ersatz durch Busse wäre schwierig, weil die
Straße parallel zur Linie 68 teilweise für Autos gesperrt ist.
Bislang sei schon 25 Millionen Euro in diese Bahn investiert worden, sagt
Junge-Reyer. Sie forderte die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf, nun
endlich …

Flughäfen: DROps sollen Flughafen-Anwohner von Lärm entlasten, In der Nacht könnten Starts sechs Stunden lang auf eine Bahn beschränkt werden. Doch das reicht vielen nicht aus, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0412/berlin/
0013/index.html

Das magere Ergebnis, das die Fluglärmkommission für Schönefeld gestern nach
einer fast siebenstündigen Sitzung bekannt gab, lässt sich mit einem Wort
zusammenfassen: DROps. Das hat nichts mit Bonbons zu tun, sondern heißt auf
Englisch „dedicated runway operations“ und auf Deutsch „bevorzugte Start-
und Landebahnnutzung“. Worum geht es? Um die Lärmbelastung zu verringern,
kann sich die Deutsche Flugsicherung (DFS) vorstellen, dass sie die Nutzung
des künftigen Flughafens Berlin Brandenburg in bestimmten Zeiten
einschränkt. „Dann könnte es einen Einbahnbetrieb geben. Oder Abflüge nach
Westen finden ausschließlich von der Südbahn statt“, so
DFS-Niederlassungsleiter Hans Niebergall. Solche Beschränkungen wären aber
nur für die Zeit von 23 bis 5 Uhr möglich – sonst nicht.
Das habe vielen anwesenden Kommunalpolitikern nicht gereicht, gestand die
Kommissionsvorsitzende Kathrin Schneider ein. Niebergall hatte noch Ende
Oktober 2010 in einem Interview mit der Berliner Zeitung gesagt, es sei
denkbar, dass von …

Flughäfen: Fluglärmkommission kann sich nicht einigen, Flugsicherung erwartet bis Ende Mai ein Beratungsergebnis. Bürgerinitiativen bleiben skeptisch, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/
article13146578/
Fluglaermkommission-kann-sich-nicht-einigen.html

Die mit Spannung erwartete Sitzung der Fluglärmkommission ist zur
Enttäuschung vieler Beteiligter ohne neue Flugrouten-Empfehlungen für den
künftigen Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) zu Ende
gegangen. Fluglärmkommissions-Vorsitzende Kathrin Schneider verwies auf die
nächste Sitzung vom 9. Mai. Der Bürgermeister der besonders von Fluglärm
bedrohten Gemeinde Blankenfelde-Mahlow, Ortwin Baier, sagte, das Gremium
sei im …

Schiffsverkehr: VERKEHR: Wirtschaft fordert Ausbau der Schleuse, Neue Zahlen zum Gütertransport, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/

beitrag/12059254/60889/

Neue-Zahlen-zum-Guetertransport-Wirtschaft-fordert-Ausbau-der.html

KLEINMACHNOW – Wirtschaftsverbände gehen davon aus, dass sich das

Transportaufkommen auf dem Teltowkanal und an der Kleinmachnower Schleuse

in den kommenden Jahren auf mehr als fünf Millionen Tonnen steigern ließe.

Voraussetzung sei aber der Ausbau der Schleusen-Nordkammer auf 190 Meter,

heißt es in einer Erklärung des Bauindustrieverbands Berlin-Brandenburg.

Die Schätzung der zu erwartenden Schiffstransporte basiere auf einer

Befragung von Verladern und potenziellen Nutzern der Wasserstraße durch die

Deutsche Binnenreederei und die Lutra Hafen GmbH Königs Wusterhausen. Neben

dem „Nadelöhr“ …

Besuch bei Marx und Engels ab sofort wieder möglich

http://www.bvg.de/index.php/de/
103842/name/Pressemitteilungen/
article/875590.html

Ab sofort ist das Denkmal der beiden sozialistischen Vordenker Marx und
Engels an seinem neuen Standort an der Karl-Lieb-knecht-Brücke wieder für
die Öffentlichkeit zugänglich. Die letzten Bauzäune sind entfernt, die
Einfassung der Denkmalsockel ist fertig und der Platz um die Stelen herum
ist fertig gepflastert. Der lange Winter und der Frost im Boden hatten eine
frühere Fertigstellung bislang unmöglich gemacht.

Das von Ludwig Engelhardt geschaffene Denkmal mit den beiden, gut drei
Meter hohen Figuren von Karls Marx und Friedrich Engels war Anfang
September vergangenen Jahres in sein Übergangsquartier versetzt worden. Der
bisherige Standort wird im Zuge des Baus der Verlängerung der U-Bahnlinie
U5 für die Baulogistik benötigt. Nach Fertigstellung des U-Bahnbaus wird
das gesamte Ensemble wieder an seinen ursprünglichen Standort zurück
kehren. Dafür wurde das gesamte Marx-Engels-Forum digital kartografisch
erfasst, so dass eine originalgetreue Wiederherstellung des ursprünglichen
Ensembles bis hin zum Pflaster garantiert ist.

Das Marx-Engels-Forum wurde am 4. April 1986 eingeweiht. In den Planungen
für das Ostberliner Stadtzentrum war bereits seit Anfang der 1950er Jahre
ein Marx-Engels-Denkmal vorgesehen. In der Mitte einer kreisrunden Fläche
von 60 Metern Durchmesser stehen, geschaffen von Ludwig Engelhardt, die
Bronzefiguren von Karl Marx (Höhe 2,77 Meter) und Friedrich Engels (Höhe
3,07 Meter), mit einem Gewicht von jeweils 2 Tonnen, auf einem flachen
Sockel. Zu dem Ensemble gehören die nur grob behauenen, fünfteiligen
Marmorreliefs „Alte Welt“ von Werner Stötzer sowie vier Doppelstelen aus
Edelstahl, auf denen Dokumentarfotos aus Geschichte und (DDR-) Gegenwart
der Arbeiterbewegung von Arno Fischer und Peter Voigt zusammengestellt und
in einem Elektroerosionsverfahren in die Stelen eingearbeitet wurden. Zwei
doppelseitige Bronzereliefs „Die Würde und Schönheit freier Menschen“ von
Margret Middell ergänzen das Ensemble.