Bus + Eberswalde: Buslinie 865 rollt weiter durch Westend, Eberswalde (moz) Mit dem neuen Nahverkehrsplan, den der Kreis für die Jahre 2011 bis 2016 vorgelegt hat, werden auch Änderungen im Stadtverkehr angekündigt. Betroffen davon ist unter anderem die Linie 865 von Westend ins Zentrum, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/

artikel-ansicht/dg/0/1/264507/

„Verlieren wir damit jetzt unsere Busverbindung?“, so die bange Frage einer

Anwohnerin auf der Einwohnerversammlung in Westen. „Die Buslinie 865 muss

unbedingt bleiben und auch die Haltestelle Pfeilstraße“, machte sie ihre

Forderung gegenüber der versammelten Rathausspitze auf. Bürgermeister

Friedhelm Boginski versprach sich zu kümmern. „Ich habe inzwischen mit dem

Geschäftsführer der Barnimer Busgesellschaft gesprochen. Der Westender Bus

rollt weiter. Gestrichen wird nur die Weiterfahrt nach Britz. Sollte die

Nachbargemeinde ihr Vorhaben verwirklichen und neuer Stadtteil von

Eberswalde werden, bin ich selbstverständlich bereit, mich für eine

bürgerfreundliche Busverbindung einzusetzen“, sagt der Verwaltungschef.

Dass sich mit dem neuen Nahverkehrsplan für die Westender nichts …

Flughäfen: Gurkenlikör und Bio-Currywurst, In den Geschäften des neuen Flughafens wird es viele regionale Angebote geben, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1022/berlin/
0049/index.html

Es müssen nicht immer Socken, Krawatten und zollfreier Whisky sein. Im
künftigen Schönefelder Flughafen werden die Passagiere auch Dinge kaufen
können, die es in den standardisierten Einkaufszentren aller anderen
Airports auf der Welt nicht gibt. Wie wäre es zum Beispiel mit Gurkenlikör
aus dem Spreewald? Mit gepolsterten Babyrasseln, die wie kleine Berliner
Fernsehtürme aussehen? Oder mit Pralinen, die ein belgisches
Chocolatier-Ehepaar in der Abgeschiedenheit der Lausitz herstellt? Gestern
gab Flughafen-Chef Rainer Schwarz bekannt, dass sein Team nun für alle
Einzelhandelsflächen Mieter gefunden hat. In 17 der 69 Läden werden „lokale
Konzepte“ umgesetzt. Das bedeutet: Dort soll es Waren geben, die an Berlin
und Brandenburg …

Bus + BVG: Ausfälle im Busverkehr erreichen Rekordhoch, Fahrzeugmängel und die Folgen eigener Einsparungen machen der BVG zu schaffen. Besserung wird erst für Frühjahr 2011 erwartet, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1022/berlin/
0044/index.html

Kommt der Bus? Oder kommt er nicht? Das sind Fragen, die sich
Stammfahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) des Öfteren stellen.
Viele von ihnen haben das Gefühl, dass sich die Qualität des Busverkehrs in
den vergangenen Monaten massiv verschlechtert hat. Interne Daten, die der
Berliner Zeitung vorliegen, bestätigen das. Danach sind allein im September
fast 159 000 Fahrkilometer, die laut Plan stattfinden sollten, ausgefallen.
Noch nie hat es bei dem Landesunternehmen in einem Monat so viele
Busausfälle gegeben. Inzwischen rechnet die BVG damit, dass sie sich in
diesem Jahr auf eine Million Kilometer summieren werden – mehr als doppelt
so viel wie im vergangenen Jahr. Ursache sind technische, aber auch
hausgemachte Probleme.
BVG-Sprecherin Petra Reetz will gar nicht erst lange …

Bus + BVG: Am falschen Ende gespart, ULRICH PAUL ärgert sich mit den Fahrgästen, dass bei der BVG so viele Busse ausfallen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1022/berlin/
0074/index.html

Sitzen Sie vielleicht gerade in einem Wartehäuschen der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) und warten auf den nächsten Bus? Dann freuen Sie
sich, dass Sie wenigstens eine Zeitung dabei haben. Denn bis der nächste
Bus kommt, kann es womöglich noch etwas länger dauern. Noch nie sind in
Berlin so viele Busse ausgefallen wie jetzt. Der Grund dafür ist unter
anderem ein Reparaturstau in den Werkstätten. Ähnlich wie bei der S-Bahn
wurde auch in den Werkstätten der BVG in den vergangenen Jahren massiv …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn strebt besseren Schutz der Reisenden an, Mehr Sicherheitskräfte in Zügen und auf Bahnhöfen. Millionenschäden durch Vandalismus, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung
/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1022/wirtschaft/
0019/index.html

POTSDAM Dynamo Dresden gegen Hansa Rostock – wenn an diesem Wochenende die
beiden Traditions-Vereine aus dem Osten wieder einmal gegeneinander
antreten, freuen sich Tausende Fans. Bei den Mitarbeitern der Deutschen
Bahn indes kommt kaum Freude auf. Zumindest nicht bei denen, die am
Sonnabend in Zügen und auf den Bahnhöfen Dienst haben. Denn die Partie
wurde wegen der zahlreichen aggressiven Fans in beiden Vereinen vom
Deutschen Fußballbund und den örtlichen Sicherheitsbehörden als Spiel mit
erhöhtem Sicherheitsrisiko eingestuft. Das bedeutet für die Bahn einen
erheblichen finanziellen und personellen Aufwand, um die Sicherheit so gut
wie möglich zu gewährleisten.

Tägliche Übergriffe
Fußball ist nur ein Beispiel, wenn auch ein gravierendes, für die hohen
Sicherheitskosten, die die …

U-Bahn: Alte Pfähle stehen der U 5 im Weg, Noch keine Genehmigung, Am 1. April 2011 wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) den Weiterbau der U-Bahn-Linie 5 offiziell beginnen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1020/berlin/
0074/index.html

Am 1. April 2011 wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) den Weiterbau
der U-Bahn-Linie 5 offiziell beginnen. Doch wie jetzt bekanntgeworden ist,
gibt es für den Start des Großprojekts in Mitte noch immer keine
Genehmigung. Bislang hatte der Senat angekündigt, dass er den
Planfeststellungsbeschluss in diesem Herbst erlässt – nun möchte er sich
nicht mehr festlegen. An dem Thema werde mit Hochdruck gearbeitet, sagte
Mathias Gille, der Sprecher der Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg
Junge-Reyer (SPD), auf Anfrage. „Wir möchten aber derzeit keinen Termin
nennen.“ Insider gehen davon aus, dass es damit in diesem Jahr wohl nichts
mehr wird.
„Seit Stuttgart 21 sind die Behörden darauf erpicht, ihre Genehmigungen
so …

Flughäfen + Bahnverkehr + S-Bahn: In zweieinhalb Tagen 20 000 Bäume abgeholzt, Bei Schönefeld kommt die Bahn schneller voran als geplant. Alle Schienenstrecken zum Flughafen werden lange vor dem Start des ersten Flugzeugs fertig sein, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1021/berlin/
0040/index.html

Wie lange dauert es, ein Stück Wald zu fällen, das fast so groß wie 19
Fußballfelder ist? Matthias Künsting von der Deutschen Bahn (DB) weiß die
Antwort: „Nicht mehr als zweieinhalb Tage.“ Holzerntemaschinen, die Bäume
jeder Art absägen, von allen Ästen befreien und dann transportfertig
zerteilen, haben das bei Bohnsdorf möglich gemacht. „Ursprünglich waren
sechs Wochen eingeplant“, berichtete der Ingenieur. So trugen die
vollautomatischen Harvester dazu bei, dass der Bau der östlichen
Bahnanbindung des künftigen Schönefelder Flughafens inzwischen weiter
vorangeschritten ist, als die Planer dies auch nur zu träumen gewagt
hatten.
Lange sah es so aus, als ob bei der Eröffnung des Flughafens Berlin
Brandenburg noch nicht alle Bahnstrecken dorthin fertig sein werden. Jetzt
steht fest, dass es anders herum sein wird: Noch bevor voraussichtlich
am …

Flughäfen + Museum: Schicksalstag für den Rosinenbomber, Heute entscheidet ein Verein, ob er das Wrack der verunglückten legendären DC-3 kauft und wieder aufbaut, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1021/
brandenburg/0028/index.html

Schönefeld Unzählige Fotos hat Heinz-Dieter Kallbach gesehen. Von der
Bruchlandung des Rosinenbombers im Juni dieses Jahres. In seinem Haus in
Dolgenbrodt (Dahme-Spreewald) stehen Modelle der DC-3 in unterschiedlichen
Größen. Kallbach war einst der Chefpilot der Firma Air Service Berlin. Als
solcher hatte er vor neun Jahren die Maschine vom Typ Douglas DC-3 aus
England nach Berlin geholt. „Bei so einer Maschine geht einem das Herz
auf“, sagt er.
Und dann diese Fotos. „Es hat schon wehgetan. Denn diese Maschine war etwas
ganz Besonderes“, erzählt Kallbach. Die einzige, die in Europa noch
Passagiere mitnehmen durfte. Darunter waren Berliner, die den Einsatz der
Rosinenbomber bei der Luftbrücke noch miterlebt hatten. Und die mit Tränen
in den Augen nach dem …

GVZ: Große Flächen sind gefragt, Logistik Im Güterverkehrszentrum in Großbeeren sind in den vergangenen 15 Jahren 4000 Jobs entstanden, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

11919152/485072/

Logistik-Im-Gueterverkehrszentrum-in-Grossbeeren-sind-in-den.html

GROssBEEREN – Das Güterverkehrszentrum (GVZ) Berlin-Süd in Großbeeren

(Teltow-Fläming) befindet sich auf Expansionskurs. Weil die verfügbaren

Gewerbeflächen nach eigenen Angaben bereits zu mehr als 90 Prozent

ausgelastet sind, soll das derzeit knapp 150 Hektar umfassende Gelände

schon bald um weitere 65 Hektar vergrößert werden. Das berichtet Rüdiger

Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und

Projektentwicklungsgesellschaft (IPG), die die drei Güterverkehrszentren im

Berliner Raum in Großbeeren, Wustermark (Havelland) und Freienbrink

(Oder-Spree) betreibt. „Die Nachfrage nach Flächen bis zu einer Größe von

zehn Hektar ist da“, so Hage. Zur Eröffnung des Großflughafens

Berlin-Brandenburg International (BBI) im Juni 2012 will er die ersten

Zusatzflächen anbieten.

Derzeit haben sich 64 Firmen in Großbeeren angesiedelt. 4000 Arbeitsplätze

sind entstanden – Tendenz steigend. „Wir prognostizieren bei Endauslastung

fast …

S-Bahn: S-Bahn muss ihre Putzpläne vorlegen, Der Senat verlangt saubere und pünktliche Züge im Nahverkehr. 350 Fahrgäste helfen als Qualitätsscouts mit, die Einhaltung der Vorgaben zu kontrollieren., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/

s-bahn-muss-ihre-putzplaene-vorlegen/1959854.html

Zugausfälle sind für die S-Bahn ab sofort ein doppeltes Ärgernis. Denn sie

zählen in der Mängelstatistik zweifach: nicht nur als Ausfall, sondern auch

noch als Verspätung. Etwa 25 Millionen Euro wird das Land Berlin nach

Berechnungen des Fahrgastverbandes IGEB in diesem Jahr wegen ausgefallener

Züge einnehmen; dazu kommen 25 Millionen für sogenannte Schlechtleistungen

wie verschmutzte Züge und Verspätungen.

Wie berichtet, haben Senat und S-Bahn am Montag einen Änderungsvertrag

unterschrieben. Demzufolge kann das Land Berlin rückwirkend zum 1. Januar

2010 für schlechte Leistungen bis zu 16 Prozent der vereinbarten Zahlungen

abziehen; für Zugausfälle werden darüber hinaus weitere Summen fällig. Das

Ziel: Die S-Bahn soll sauberer und zuverlässiger werden. „Das ist nach der

miserablen Qualität der letzten Jahre auch dringend nötig“, sagt der

IGEB-Vorsitzende Christfried Tschepe.

Die Kontrolle, ob die S-Bahn die Ziele auch erfüllt, obliegt dem …