Straßenbahn: Die Straßenbahn nimmt Kurs auf den Westen Neuer Verkehrsplan des Senats sieht Strecken nach Steglitz, Neukölln und Kreuzberg vor, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0809/berlin/
0018/index.html

Seit Jahrzehnten ist sie dort nicht mehr gesehen worden. Aber es soll kein Abschied für immer gewesen sein. Denn die neuesten Planungen des Senats sehen vor, dass die Straßenbahn nach Schöneberg, Steglitz, Kreuzberg, Neukölln und andere Stadtteile im Westen Berlins zurückkehrt. Nach dem Entwurf des Stadtentwicklungsplans Verkehr, der in diesem Jahr verabschiedet werden soll, sollen unter anderem auf der Potsdamer Straße, auf der Sonnenallee und in Alt-Moabit wieder Schienen verlegt werden. „Wir finden es richtig, dass der Senat diese Vorhaben festschreibt – auch wenn manche erst für die ferne Zukunft geplant sind“, sagte Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB.
1953 gab es noch 267 Kilometer Straßenbahnstrecke im Westen der Stadt. Doch weil die „Elektrische“ dem Autoverkehr weichen sollte, verlor eine Straße nach der anderen ihre Gleise. Hinzu kam, dass die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) kaum …

Parkeisenbahn: Am 25. September 2010 wird bei der Parkeisenbahn Wuhlheide die Nacht zum Tage gemacht. Wir laden alle kleinen und großen Fahrgäste um 18:00 Uhr zu unserer diesjährigen Sternguckerfahrt ein.

http://www.parkeisenbahn.de

Am 25. September 2010 wird bei der Parkeisenbahn Wuhlheide die Nacht
zum Tage gemacht.
Wir laden alle kleinen und großen Fahrgäste um 18:00 Uhr zu unserer
diesjährigen Sternguckerfahrt ein.
Laternen dürfen bei einer solchen Fahrt natürlich nicht fehlen. Und weil
vielleicht nicht jeder Fahrgast eine solche bisher sein eigen nennt, kann
man sich seine eigene Laterne individuell basteln und gestalten. Damit
die Laternen auch richtig zur Geltung kommen, findet während der
Veranstaltung ein Laternenumzug durch die im Abendlicht schimmernde
Wuhlheide statt.
Die Sternguckerfahrt beginnt um 18:00 Uhr auf dem Hauptbahnhof der
Parkeisenbahn (An der Wuhlheide 189, direkt an der
Straßenbahnhaltestelle „Freizeit- und Erholungszentrum“). Als kulturelles
Highlight entführen die Waggonkomödianten aus Eberswalde unsere
kleinen und großen Besucher in die Welt der Märchen. Natürlich darf bei
einer Sternguckerfahrt eine Fahrt auf schmaler Spur mit der „Kleinen Bahn
für große Augen“ nicht fehlen.
Weiterer Höhepunkt sind die Mitglieder vom Verein Sternenfreunde im FEZ
e.V., kurz SiFEZ. Sie holen interessierten Besuchern „die Sterne vom
Himmel“.
Im Fahrkartenpreis von 12,00 Euro für Erwachsene und 10,50 Euro für
Kinder ist bereits die Zugfahrt, das Abendprogramm und eine Bratwurst
mit enthalten.
Besucher sollten sich rechtzeitig bis zum 15. September 2010 unter 030
538926-60 anmelden. Dort erfährt man auch alles Weitere zum Ablauf der
Sternguckerfahrt. Die Plätze sind begrenzt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn finden Sie unter
www.parkeisenbahn.de.
Pressekontakt:
Martin Hildebrandt
Tel. 030 / 53 89 26 60
Fax. 030 / 53 89 26 99
E-Mail martin.hildebrandt@parkeisenbahn.de

Parkeisenbahn: Bärchentag bei der Parkeisenbahn Wuhlheide

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Bei Berlins kleinster, von Kindern betriebener Eisenbahn, dreht sich
am 14. August 2010 von 12.00 bis 18.30 Uhr alles um die Bärchen.
Kinder bis 14 Jahre, die ihren Lieblingsbär mitbringen und am
Fahrkartenschalter vorzeigen, dürfen an diesem Tag kostenlos in
den Zügen der Parkeisenbahn Wuhlheide kreuz und quer durch das
Freizeit- und Erholungszentrum Wuhlheide fahren. Voraussetzung
hierbei ist aber, dass sie von mindestens einem zahlenden
Erwachsenen begleitet werden.
Kinder können Ihren Teddy als Parkeisenbahner verkleiden. Zur
Erinnerung gibt es für jeden als Parkeisenbahner verkleideten Teddy eine
Urkunde.
Es laden die „Bärchen-Malecke“ und eine Gartenbahn zum Schauen und
Mitmachen ein.
Damit niemand verhungern muss, bietet das Stehcafé „Merapi“
Leckereien vom Grill, frische Waffeln und ein großes Eis- und
Getränkeangebot an.
Außerdem wird an diesem Tage das neue Maskottchen der Parkeisenbahn
getauft. Das Maskottchen – für eine Berliner Einrichtung und passend zu
diesem Tag ein knuddeliges Bärchen – wurde in den letzten Monaten von
Schülern der „BEST-Sabel-Berufsfachschule für Design“ entwickelt.
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und dem Bärchen-Tag
unter: www.parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber
Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

S-Bahn: Die S-Bahn macht das Werkstor auf Chefs stellen sich in Grünau den Fragen der Fahrgäste Peter Neumann So etwas hat es bei der S-Bahn schon lange nicht mehr gegeben. Erstmals seit Jahren lädt das Unternehmen wieder zu einem Tag der offenen Tür ein. Am Sonntag von 10 bis 18 Uhr können sich alle Interessierten in der Werkstatt Grünau umschauen – und dabei auch mit S-Bahn-Chefs sprechen., aus Berliner Zeitung

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0062/index.html

So etwas hat es bei der S-Bahn schon lange nicht mehr gegeben. Erstmals seit Jahren lädt das Unternehmen wieder zu einem Tag der offenen Tür ein. Am Sonntag von 10 bis 18 Uhr können sich alle Interessierten in der Werkstatt Grünau umschauen – und dabei auch mit S-Bahn-Chefs sprechen.
Intern hatte das Projekt nicht nur Befürworter. Schließlich haben die S-Bahner alle Hände voll damit zu tun, Züge zu kontrollieren und zu warten. Weil die Wagen häufiger als früher geprüft und Achsen sowie andere Teile öfter getauscht werden müssen, hat das Pensum der Werkstätten stark zugenommen. So wird in Grünau rund um die Uhr im Schichtbetrieb gearbeitet. Trotzdem sind bei der S-Bahn immer noch weniger Fahrzeuge im Einsatz als zugesagt worden war. Genau aus diesem Grund setzten sich die Befürworter einer offensiveren Öffentlichkeitsarbeit am Ende durch. Am Sonntag will die S-Bahn nun nicht nur ihre Technik präsentieren, sondern …

Bahnverkehr: Im ICE nach Usedom: Ein Traum könnte wahr werden Ein Zug fuhr bereits, noch fehlt aber die Direktverbindung Peter Neumann Christian Wiesenhütter ist begeistert. "Was am Wochenende in Heringsdorf geschehen ist, werte ich als ersten Schritt zu einer ICE-Verbindung zwischen Berlin und Usedom", freut sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin. Ein dieselbetriebener Intercity Express (ICE) wurde am Sonnabend den Namen des Ostseebades getauft., aus Berliner Zeitung

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0031/index.html

Christian Wiesenhütter ist begeistert. „Was am Wochenende in Heringsdorf geschehen ist, werte ich als ersten Schritt zu einer ICE-Verbindung zwischen Berlin und Usedom“, freut sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin. Ein dieselbetriebener Intercity Express (ICE) wurde am Sonnabend den Namen des Ostseebades getauft. „Er sollte für eine schnelle Verbindung eingesetzt werden – morgens von Berlin nach Usedom und abends zurück“, sagt Wiesenhütter. So wie er fordern viele Wirtschaftsleute, Politiker und andere Bürger bessere Zugangebote an die Ostsee.
Derzeit gibt es viele Aktivitäten – mitunter auch schweißtreibende. Vor kurzem wagte Bahn-Chef Rüdiger Grube einen Aufstieg, der nur etwas für Schwindelfreie ist. Er erklomm die Karniner Hubbrücke – eine 35 Meter hohe Konstruktion aus dunklem Stahl, von der aus der Blick weit schweift. Über diese Brücke rollten einst die …

Bahnverkehr: Im ICE nach Usedom: Ein Traum könnte wahr werden Ein Zug fuhr bereits, noch fehlt aber die Direktverbindung Peter Neumann Christian Wiesenhütter ist begeistert. „Was am Wochenende in Heringsdorf geschehen ist, werte ich als ersten Schritt zu einer ICE-Verbindung zwischen Berlin und Usedom“, freut sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin. Ein dieselbetriebener Intercity Express (ICE) wurde am Sonnabend den Namen des Ostseebades getauft., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
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0031/index.html

Christian Wiesenhütter ist begeistert. „Was am Wochenende in Heringsdorf geschehen ist, werte ich als ersten Schritt zu einer ICE-Verbindung zwischen Berlin und Usedom“, freut sich der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin. Ein dieselbetriebener Intercity Express (ICE) wurde am Sonnabend den Namen des Ostseebades getauft. „Er sollte für eine schnelle Verbindung eingesetzt werden – morgens von Berlin nach Usedom und abends zurück“, sagt Wiesenhütter. So wie er fordern viele Wirtschaftsleute, Politiker und andere Bürger bessere Zugangebote an die Ostsee.
Derzeit gibt es viele Aktivitäten – mitunter auch schweißtreibende. Vor kurzem wagte Bahn-Chef Rüdiger Grube einen Aufstieg, der nur etwas für Schwindelfreie ist. Er erklomm die Karniner Hubbrücke – eine 35 Meter hohe Konstruktion aus dunklem Stahl, von der aus der Blick weit schweift. Über diese Brücke rollten einst die …

Bahnverkehr: Reif für die Insel PETER NEUMANN meint, dass die direkte Strecke nach Usedom wiederaufgebaut werden sollte. Peter Neumann Früher war nicht alles besser. Eines aber schon: Wem es nach einem Bad in der Ostsee gelüstete, konnte in weniger als drei Stunden mit dem Zug von Berlin nach Usedom reisen. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0804/berlin/
0060/index.html

Früher war nicht alles besser. Eines aber schon: Wem es nach einem Bad in der Ostsee gelüstete, konnte in weniger als drei Stunden mit dem Zug von Berlin nach Usedom reisen. Im Sommer gab es vom Stettiner Bahnhof (der nach dem Krieg in Nordbahnhof umgetauft und abgerissen wurde) täglich mehrere Direktverbindungen. Am Ende der Arbeitswoche fuhren außerdem die „Strohwitwerzüge“ auf die Sonneninsel – gedacht für die Männer, die Geld verdienen mussten, während sich die Familie am Strand aalte. Der von Deutschland angezettelte Krieg machte all dem ein Ende. 1945 sprengte die Wehrmacht die Brücke, auf der die Züge auf direktem Weg nach Usedom gelangten.
Es ist kein Wunder, dass die Forderungen nach einem Wiederaufbau der Strecke lauter werden. Heute dauert die Bahnfahrt von Berlin nach Heringsdorf vier Stunden – im Vergleich zum Auto ist das nicht konkurrenzfähig. Zudem muss ein Großteil der …

allg.: Drei Millionen Euro mehr für den Winterdienst Senat zieht Lehren aus Eis-Chaos / Kritik von Eigentümern Sabine Rennefanz Im vergangenen Winter scherzte der Regierende Bürgermeister noch vom "Holiday on Ice" auf Berlins Straßen. Das soll im nächsten Winter nicht mehr gespielt werden., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0805/berlin/
0041/index.html

Im vergangenen Winter scherzte der Regierende Bürgermeister noch vom „Holiday on Ice“ auf Berlins Straßen. Das soll im nächsten Winter nicht mehr gespielt werden. Nach den Erfahrungen mit Schnee und Eis hat der Senat Änderungen im Straßenreinigungsgesetz beschlossen. Künftig soll die Berliner Stadtreinigung (BSR) für mehr Straßen, Fußgängerzonen sowie Haltestellen von Straßenbahn und Bussen zuständig sein. Auch große Plätze wie der Alexanderplatz sollen von der BSR gereinigt werden, teilte Senatorin Katrin Lompscher (Linke) mit. Bisher kostet der BSR-Winterdienst 15 bis 20 Millionen Euro im Jahr, durch die Neuerungen kommen zwei Millionen Euro dazu. Zusätzlich erhöhe sich das Winterbudget der Bezirke um 1,1 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro.
Die geplante Gesetzesnovelle sieht vor, dass Grundstückseigentümer stärker in die Pflicht genommen werden. Gestrichen wird die Übernahmeregel, mit der Anlieger …

allg.: Drei Millionen Euro mehr für den Winterdienst Senat zieht Lehren aus Eis-Chaos / Kritik von Eigentümern Sabine Rennefanz Im vergangenen Winter scherzte der Regierende Bürgermeister noch vom „Holiday on Ice“ auf Berlins Straßen. Das soll im nächsten Winter nicht mehr gespielt werden., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0805/berlin/
0041/index.html

Im vergangenen Winter scherzte der Regierende Bürgermeister noch vom „Holiday on Ice“ auf Berlins Straßen. Das soll im nächsten Winter nicht mehr gespielt werden. Nach den Erfahrungen mit Schnee und Eis hat der Senat Änderungen im Straßenreinigungsgesetz beschlossen. Künftig soll die Berliner Stadtreinigung (BSR) für mehr Straßen, Fußgängerzonen sowie Haltestellen von Straßenbahn und Bussen zuständig sein. Auch große Plätze wie der Alexanderplatz sollen von der BSR gereinigt werden, teilte Senatorin Katrin Lompscher (Linke) mit. Bisher kostet der BSR-Winterdienst 15 bis 20 Millionen Euro im Jahr, durch die Neuerungen kommen zwei Millionen Euro dazu. Zusätzlich erhöhe sich das Winterbudget der Bezirke um 1,1 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro.
Die geplante Gesetzesnovelle sieht vor, dass Grundstückseigentümer stärker in die Pflicht genommen werden. Gestrichen wird die Übernahmeregel, mit der Anlieger …

Mobilität + BVG: Plötzlich alt Lisa Horchler Die BVG lädt zum Mobilitätstraining ein. Sie will demonstrieren, wie man sich als alter Mensch in öffentlichen Verkehrsmitteln fühlt, wie schwer das Ein- und Aussteigen fällt, wenn die Beine nicht mehr wollen, wenn die kleinste Stufe zu einem Hindernis wird., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0806/berlin/
0059/index.html

Die BVG lädt zum Mobilitätstraining ein. Sie will demonstrieren, wie man sich als alter Mensch in öffentlichen Verkehrsmitteln fühlt, wie schwer das Ein- und Aussteigen fällt, wenn die Beine nicht mehr wollen, wenn die kleinste Stufe zu einem Hindernis wird.
Für diesen Test werden wir präpariert. Der riesige, blaue Anzug steckt voller Gewichte an Armen, Beinen und Schultern. Meine Mitstreiter stöhnen. Ich muss schmunzeln. So schlimm kann es doch gar nicht sein. Denkste – mein Rückgrat biegt sich gefährlich, beinahe wäre ich hingefallen. Die 30 Kilogramm mehr machen mir ganz schön zu schaffen. Dazu bekomme ich eine Spezialbrille, die mich nicht nur fast erblinden, sondern auch wie Puk, die Stubenfliege aussehen lässt. Ohrenschützer lassen mich vermehrt mit „Hä?“, „Was hast du gesagt?“ und „Etwas …