Tarife: Abschreckungs-Doktrin für die U-Bahn Die Schwarzfahrerquote bei der BVG und der S-Bahn steigt und steigt: Nun gibt es wieder Schwerpunktkontrollen mit der Polizei, aus Berliner Zeitung

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Schwarzfahrer lassen sich immer seltener von drohenden Strafen abschrecken. „Sie werden zunehmend unempfindlich“, sagte Petra Reetz, die Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). So erklärt das Landesunternehmen den anhaltenden Anstieg der Schwarzfahrerquote in Berlin. In diesem Sommer ist der Anteil der Fahrgäste, die ohne gültiges Ticket auf Tour gehen, erneut gestiegen. „Im Juli betrug er 4,6 Prozent“, teilte Reetz auf Anfrage mit. „Im Januar dieses Jahres waren es noch 4,3 Prozent.“ Auch bei der S-Bahn ist die Quote gestiegen, wie ein Bahnsprecher berichtete.
Bezahlt wird nicht: So heißt ein Theaterstück des italienischen Autors Dario Fo, der für sein volkstümliches Polittheater den Nobelpreis für Literatur bekam. Bezahlt wird nicht: Das sagen sich offensichtlich auch immer mehr …

Eberswalde + Obus: Abschied von der alten Obus-Generation Eberswalde (moz) 70 Jahre – und noch immer braust der Strippenbus relativ leise durch die Stadt. Anlässlich des runden Obus-Geburtstages lädt die Barnimer Busgesellschaft (BBG) die Eberswalder am 21. August zu einer Party, einem Familienfest, ein. , aus MOZ

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Eberswalde (moz) 70 Jahre – und noch immer braust der Strippenbus relativ leise durch die Stadt. Anlässlich des runden Obus-Geburtstages lädt die Barnimer Busgesellschaft (BBG) die Eberswalder am 21. August zu einer Party, einem Familienfest, ein. Dabei feiern die Waldstädter nicht nur das Jubiläum des so beliebten Verkehrsmittels, es heißt auch Abschied zu nehmen. Denn die Tage der aktuellen Obus-Flotte sind gezählt. Ab November werden die Fahrzeuge schrittweise durch neue, moderne Exemplare ersetzt. Damit startet eine neue Ära des „Strippenexpress“.
Zum Geburtstag putzen sich die alten Busse, die es bereits auf eine Laufleistung von 850 000 Kilometern gebracht haben, noch mal richtig raus. Zumindest vier. Diese werden für die Party, die um 10 Uhr auf dem Eberswalder …

S-Bahn: Wirklich überraschende Einblicke – vorzugsweise auch unter S-Bahn-Wagen Alles für sichere Züge: Wie intensiv Prüfungen bei der S-Bahn Berlin ablaufen, erfuhren Besucher beim Tag der offenen Tür im Werk Grünau, aus Punkt 3

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Alles für sichere Züge: Wie intensiv Prüfungen bei der S-Bahn Berlin ablaufen, erfuhren Besucher beim Tag der offenen Tür im Werk Grünau

Es war eine Entdeckungsreise hinter die Kulissen der S-Bahn Berlin – und über 20 000 Besucher nutzten das Angebot. Beim Tag der offenen Tür am 8. August in der Werkstatt Grünau boten sich einmalige Einblicke in Abläufe des Betriebes.
Sogar von unten konnten S-Bahn-Wagen begutachtet werden. Alle zeitaufwändigen und schwierigen Arbeiten, über die zuletzt soviel zu lesen war, waren mitzuerleben. Mitarbeiter des Werks ließen sich bei den einzelnen Prüfverfahren über die Schulter schauen und erklärten die Arbeitsabläufe.
Ungewöhnliche Perspektive
Die S-Bahn aus einer ungewöhnlichen Perspektive: Das Angebot, sich die Züge samt …

Tarife + Bahnverkehr: Günstig mit der Bahn nach Stettin Seit dem 1. August gelten beträchtlich günstigere Preise für Bahnfahrten zwischen Berlin und Szczecin (Stettin). Die Einzelfahrt kostet jetzt statt 16,70 Euro nur noch 10 Euro. Für die Einzelfahrt im Ermäßigungstarif zahlt der Kunde 7,50 Euro, ein Angebot zum Beispiel für Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren sowie für Inhaber der BahnCard 25, der BahnCard 50 oder der polnischen REGIOkarta., aus Punkt 3

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Seit dem 1. August gelten beträchtlich günstigere Preise für Bahnfahrten zwischen Berlin und Szczecin (Stettin). Die Einzelfahrt kostet jetzt statt 16,70 Euro nur noch 10 Euro. Für die Einzelfahrt im Ermäßigungstarif zahlt der Kunde 7,50 Euro, ein Angebot zum Beispiel für Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren sowie für Inhaber der BahnCard 25, der BahnCard 50 oder der polnischen REGIOkarta.
Auch der Preis der Tageskarte (eine Hin- und Rückfahrt) beträgt jetzt 20 Euro (ermäßigt 15 Euro). Fahrgäste, die am selben Tag wieder zurück fahren, sparen sich dadurch den Kauf der Rückfahrkarte vor Ort. Die Einzelfahrausweise und Tageskarten des VBB-Tarifs von und nach Stettin werden auch im Stettiner Stadtverkehr anerkannt. Ohne einen weiteren Fahrausweis lösen zu müssen, können die Fahrgäste damit also zusätzlich die örtlichen Straßenbahnen und Busse nutzen.
Für die Verbindungen von Potsdam und Berlin Schönefeld Flughafen nach …

S-Bahn: Die Baureihe 485 macht sich rar Züge müssen zu oft ins Werk Peter Neumann Sie dürfen wieder fahren – doch trotzdem sind auf den Gleisen der S-Bahn Berlin nur selten Züge der Baureihe 485 zu sehen., aus Berliner Zeitung

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Sie dürfen wieder fahren – doch trotzdem sind auf den Gleisen der S-Bahn Berlin nur selten Züge der Baureihe 485 zu sehen. Derzeit ist meist nur ein einziger „Halbzug“, der aus vier Wagen besteht, unterwegs, teilte der Technik-Geschäftsführer Jürgen Konz mit. Anfang Juli waren bis zu 20 Wagen im Einsatz.
„Der Betrieb lohnt sich kaum, weil die Baureihe 485 zu oft in die Werkstatt muss“, hieß es. Die S-Bahn hatte sich im Juni gegenüber dem Eisenbahn-Bundesamt dazu verpflichtet, Räder und Achsen öfter zu überprüfen und zu tauschen. Dies führt dazu, dass die Züge nach wenigen Tagen aus dem Betrieb genommen werden müssen. Zudem sind die Lieferfristen lang. Frühestens im Dezember werden die ersten neuen Radsätze erwartet. Hier steht die S-Bahn in Konkurrenz zur Bahn, die bei ihrer ICE-Flotte Achsen tauschen muss.
Wie berichtet hält die S-Bahn an ihrem Ziel fest, die Zahl der einsatzfähigen …

S-Bahn: Mal etwas anderes: Lob vom Amt für die S-Bahn Betriebsprüfer sichteten Protokolle und besuchten Werke Peter Neumann Es war ein Besuch, der mit Spannung erwartet wurde. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die S-Bahn Berlin zwei Tage lang einer Betriebsprüfung unterzogen., aus Berliner Zeitung

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0039/index.html

Es war ein Besuch, der mit Spannung erwartet wurde. Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat die S-Bahn Berlin zwei Tage lang einer Betriebsprüfung unterzogen. Das teilte Moritz Huckebrink, Sprecher der Behörde, gestern auf Anfrage mit. „Wir haben uns die Instandhaltungsprozesse genau angeschaut“, sagte er. Mitarbeiter des Bundesamtes sahen die Unterlagen durch, in denen die S-Bahn die Wartung ihrer Züge dokumentiert, und statteten Werkstätten Besuche ab. Das Ergebnis: „Wir haben im Vergleich zu früheren Prüfungen Fortschritte feststellen können“, berichtete Huckebrink.
Damit bekam das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) endlich mal wieder etwas Positives von der Aufsichtsbehörde zu hören. Lange Zeit war das Verhältnis sehr gespannt, weil EBA-Mitarbeiter immer wieder von neuen Wartungsmängeln und anderen sicherheitsrelevanten Versäumnissen erfuhren. Mal wurde ein dreifacher Radriss …

Straßenverkehr: Kaputter Gullydeckel legt halb Berlin lahm Staus und Tunnelsperrungen nerven die Autofahrer. ADAC fordert: Standstreifen freigeben, aus Berliner Zeitung

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Kleine Ursache, große Wirkung: Weil in Wilmersdorf ein Gullydeckel kaputtgegangen war, standen gestern mehrere zehntausend Autos im Stau. Damit zeigte sich erneut, wie wichtig die Stadtautobahn für Berlin ist – aber auch, wie empfindlich der dortige Verkehr selbst auf minimale Störungen reagiert. „Sobald auch nur eine Fahrspur gesperrt werden muss, macht sich das über viele Kilometer hinweg bemerkbar“, hieß es in der Verkehrsmanagementzentrale (VMZ) Berlin, die über Staus informiert.
Was war passiert? „Auf der A 100, dem Stadtring, war ein Gullydeckel gebrochen“, teilte der Polizeisprecher Michael Merkle mit. Daraufhin fiel die Abdeckung in den Schacht. Zwischen Halenseestraße und Kurfürstendamm tat sich auf der rechten Fahrspur in Richtung Schöneberg plötzlich ein Loch in der Fahrbahn auf. „Ein Autofahrer meldete uns den Schaden gegen 6.05 Uhr“, teilte die …

Bahnhöfe: KI.KA-Sommer Tour 2010 macht in acht Städten Halt Überspringen: KI.KA-Sommer Tour 2010 macht in acht Städten Halt Deutschlandtour des Kinderkanals am 15. August am Berliner Ostbahnhof

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bbmv20100810.html

(Berlin, 10. August 2010) Bereits zum siebten Mal geht der Kinderkanal von ARD und ZDF mit Unterstützung der Deutschen Bahn AG auf Sommer Tour. Acht Städte dürfen sich vom 18. Juli bis 5. September 2010 auf Mega-Partys an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen freuen.

Die KI.KA-Moderatoren Singa Gätgens und Juri Tetzlaff führen durch das abwechslungsreiche Bühnenprogramm. Von Nouky und dem KiKANiNCHEN für die Jüngsten über Bibi Blocksberg, Löwenzahn, Biene Maja und Tabaluga bis hin zu Bernd das Brot, Chili das Schaf, Briegel der Busch und den Stars von Schloss Einstein für die Älteren, ist für jeden etwas dabei. Zu einer richtigen Party gehört auch Musik. Dafür sorgen unter anderem der Tanzalarm!, Ben und die Ki.KA Band Saphir. Aber nicht nur auf der Bühne wird viel Spaß und Action geboten, sondern auch davor. An den zahlreichen Aktionsinseln können die Besucher selbst aktiv werden: An der „Bernd das Brot-Kletterwand“, bei der Mit-Mach-Mühle, am Gute-Nacht-Haus, an der TRICKBOXX, beim Roary-Boxenstopp, am Löwenzahn-Bauwagen, in der Verkehrsschule und vielen anderen Attraktionen.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei!

Die Termine:

15. August

Berlin Ostbahnhof

22. August

Wiesbaden Hauptbahnhof

29. August

Bahnhof Hamburg Dammtor

5. September

Erfurt – Landesfunkhaus und ega-Gelände

Jeweils von 10 bis 17 Uhr.
Der KI.KA zeigt die spannendsten Momente der Sommer Tour vom 24. Juli bis 11. September jeden Samstag um 16.20 Uhr in KI.KA Sommer Tour- Das Spiel.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Besuch beim Sorgenkind Beim Tag der offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau durften sich die Fahrgäste was wünschen Martin Klesmann Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das "Sorgenkind" des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0809/berlin/
0039/index.html

Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das „Sorgenkind“ des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen. S-Bahn-Chef Peter Buchner stellte sich den Fragen der zahlreichen Besucher. Dabei bezweifelte er, dass die S-Bahn schon im nächsten Jahr wie geplant wieder mit voller Wagenstärke fahren werde. „Es gibt da erhebliche Risiken“, sagte Buchner. Dazu zählten Achsen- und Radprobleme, die nun auch bei der rot lackierten „Coladosen“-Baureihe 485 aufgetreten seien. Auch würden die nötigen Umstrukturierungen im Unternehmen Zeit kosten. Derzeit werden erst einmal weiter 416 sogenannte Viertelzüge eingesetzt, die jeweils aus zwei Wagen bestehen, so Buchner. Man habe aber das Ziel noch nicht aufgegeben, zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember wieder 500 Zwei-Wagen-Einheiten einzusetzen. Eigentlich sollten im Laufe des nächsten Jahres wieder …

S-Bahn: Besuch beim Sorgenkind Beim Tag der offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau durften sich die Fahrgäste was wünschen Martin Klesmann Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das „Sorgenkind“ des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen., aus Berliner Zeitung

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Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das „Sorgenkind“ des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen. S-Bahn-Chef Peter Buchner stellte sich den Fragen der zahlreichen Besucher. Dabei bezweifelte er, dass die S-Bahn schon im nächsten Jahr wie geplant wieder mit voller Wagenstärke fahren werde. „Es gibt da erhebliche Risiken“, sagte Buchner. Dazu zählten Achsen- und Radprobleme, die nun auch bei der rot lackierten „Coladosen“-Baureihe 485 aufgetreten seien. Auch würden die nötigen Umstrukturierungen im Unternehmen Zeit kosten. Derzeit werden erst einmal weiter 416 sogenannte Viertelzüge eingesetzt, die jeweils aus zwei Wagen bestehen, so Buchner. Man habe aber das Ziel noch nicht aufgegeben, zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember wieder 500 Zwei-Wagen-Einheiten einzusetzen. Eigentlich sollten im Laufe des nächsten Jahres wieder …