U-Bahn + Bus: Tag der offenen Tür in Britz Hier passt zusammen, was zusammen gehört! Diese Aussage können Sie durchaus wörtlich nehmen, wenn wir am 26. Juni für alle Berlinerinnen und Berliner zum Tag der offenen Tür nach Britz einladen. Denn – ob auf dem Omnibushof oder in der U-Bahnwerkstatt –

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/759367.html

Hier passt zusammen, was zusammen gehört!

Diese Aussage können Sie durchaus wörtlich nehmen, wenn wir am 26. Juni für alle Berlinerinnen und Berliner zum Tag der offenen Tür nach Britz einladen.

Denn – ob auf dem Omnibushof oder in der U-Bahnwerkstatt – an diesem Tag können sich die Besucher nicht nur ein buntes Bild von der unserer BVG machen, sondern auch nach Herzenslust puzzeln. Und: nach dem „offiziellen“ Tag der offenen Tür gibt es in der U-Bahnwerkstatt noch ein Abschlusskonzert und die Liveübertragung vom Fußball-WM-Spieltag.

In diesem Jahr öffnen der Omnibusbetriebshof Britz und U-Bahnwerkstatt Britz am letzten Samstag im Juni von 10 bis 17 Uhr ihre Eingangstore weit.

Den Omnibusbetriebshof erreichen Sie über den Eingang in der Holzmindener Straße und die U-Bahnwerkstatt über den Eingang im Schlosserweg 3.

Einen Überblick über beide Festgelände und Veranstaltungen erhalten die Gäste vor Ort gleich am Eingang der Höfe.

Buchtipp

Auf dem Betriebshof Britz wird ausschließlich an diesem Tag das Buch „100 Jahre Betriebshof Britz“ verkauft. Der Betriebshof feiert als Standort für den Betrieb des Öffentlichen Personennahverkehrs sein 100jähriges Bestehen und zu diesem Anlass wurde eine „kleine“ Geschichte – auf 24 Seiten und mit mehr als 50 Fotos – geschrieben. Erwerben können Sie dieses Buch am Stand unseres Bereiches Omnibus in Halle 1 für 5 EUR.

Bahnhöfe + U-Bahn: Neuer Aufzug U Theodor-Heuss-Platz

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/760410.html

Am 24.06.2010 wurde auf dem U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz der U-Bahnlinie 2 ein zweiter Aufzug in Betrieb genommen.

Dadurch ist nun auch der Bahnsteig 2 barrierefrei zu erreichen. Die Baukosten für den Aufzug lagen bei rund 450.000 Euro. Mit dem Aufzugseinbau erfolgte zugleich die Treppeninstandsetzung einschließlich der denkmalgerechten Instandsetzung der Vorhalle auf dem U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz.

Der Treppenzugang kann voraussichtlich ab 29.06.2010 wieder genutzt werden. Die Baukosten für die Treppeninstandsetzung einschließlich der denkmalgerechten Instandsetzung der Vorhalle lagen bei 530.000 Euro.

Fernbus + Bahnverkehr: Fernbusse kontra ICE Peter Kirnich Das Bundesverwaltungsgericht hat gestern einen Streitfall entschieden, der für viele Reisende in Deutschland von großer Bedeutung sein wird: Die Deutsche Bahn muss künftig grundsätzlich Bus-Konkurrenz auf Fernstrecken dulden, wenn diese deutlich preiswerter ist als das Angebot der Bahn, urteilten die obersten Verwaltungsrichter., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0625/
wirtschaft/0068/index.html

Das Bundesverwaltungsgericht hat gestern einen Streitfall entschieden, der für viele Reisende in Deutschland von großer Bedeutung sein wird: Die Deutsche Bahn muss künftig grundsätzlich Bus-Konkurrenz auf Fernstrecken dulden, wenn diese deutlich preiswerter ist als das Angebot der Bahn, urteilten die obersten Verwaltungsrichter. Zwar hob der 3. Senat zugleich die bereits erteilte Genehmigung einer Fernbuslinie des Unternehmens Deutsche Touring zwischen Frankfurt am Main und Dortmund auf – dies allerdings nur aus formellen Gründen. Die Genehmigung dieser Verbindung, um die die Deutsche Bustouring und Bahn seit fünf Jahren streiten, dürfte nun nur noch eine Frage der Zeit sein.
Das Urteil überrascht nicht. Die Bahn kann die flächendeckende Zulassung von Fernbussen in Deutschland nicht ewig verhindern. Noch beruft sie sich auf ein Gesetz aus dem Jahr 1931 berufen. Damals wurden in ganz Deutschland Fernbuslinien …

Museum: Museumsbahner stehen ohne Fahrleitung da Diesmal stahlen Metalldiebe zwei Kilometer Kabel Peter Neumann BUCKOW. Die Buckower Kleinbahn östlich von Berlin ist schon wieder von Metalldieben heimgesucht worden – diesmal ist der Schaden, den sie hinterließen, noch größer als zuvor. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0625/
brandenburg/0077/index.html

BUCKOW. Die Buckower Kleinbahn östlich von Berlin ist schon wieder von Metalldieben heimgesucht worden – diesmal ist der Schaden, den sie hinterließen, noch größer als zuvor. In der Nacht zu gestern haben Unbekannte zwischen Müncheberg und Waldsieversdorf nicht weniger als zwei Kilometer Fahrleitung entwendet. Das sagte Uwe Klötzer, der Vorsitzende des Eisenbahnvereins Märkische Schweiz, der Berliner Zeitung. Erst eine Woche zuvor waren auf diesem Abschnitt 200 Meter Fahrleitung gestohlen worden. „Das ist ein schwerer Schlag für uns“, so Klötzer.
„Wir wissen nicht mehr weiter“, sagte der Eisenbahner, der gemeinsam mit seinen Vereinskollegen die 4,9 Kilometer lange Strecke zwischen Müncheberg und Buckow ehrenamtlich betreibt. „Denn diesmal hat der Schaden eine Dimension, die wir nicht mehr ohne fremde Hilfe bewältigen können.“ Ersten Schätzungen zufolge waren die Leitungen, deren Diebstahl gestern Morgen entdeckt wurde, rund …

Flughäfen: Erster Start nicht vor Frühjahr 2012 Aufsichtsrat berät über Pläne, die Flughafen-Eröffnung um sechs Monate zu verschieben Peter Neumann, Regina Zykla Wann wird er fertig, der neue Großflughafen in Schönefeld? Darüber berät heute Vormittag der Flughafen-Aufsichtsrat, dessen Vorsitzender der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) ist. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0625/berlin/
0034/index.html

Wann wird er fertig, der neue Großflughafen in Schönefeld? Darüber berät heute Vormittag der Flughafen-Aufsichtsrat, dessen Vorsitzender der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) ist. Nach Informationen der Berliner Zeitung soll ein Konzept auf dem Tisch liegen, wonach die eigentlich für den 30. Oktober 2011 vorgesehene Eröffnung um rund sechs Monate verschoben wird. Danach soll auf dem Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ erstmals im Mai 2012 ein Flugzeug starten, hieß es gestern.
Doch es war auch zu vernehmen, dass es in der rot-roten Koalition in Berlin noch Zweifel an der geplanten Terminverschiebung um ein halbes Jahr gibt. „Dies könnte möglicherweise zu zusätzlichen Kosten führen“, sagte Jutta Matuschek, die Vize-Vorsitzende der Linken-Fraktion. Nach Meinung von Experten gäbe es aber auch dann Mehrkosten, wenn Berlin, Brandenburg und der Bund als Bauherren …

Museum: Buntmetalldiebe beschädigen Buckower Kleinbahn

http://www.lok-report.de/

In der Nacht vom 16. auf den 17.06. ist auch die Buckower Kleinbahn von Buntmetalldieben besucht worden. Auf einer Länge von knapp 200m ist ein Teil der Fahrleitung gestohlen worden. Der Betrieb für das folgende Wochenende konnte noch mit der V22 und einem Steuerwagen aufrecht erhalten werden. Nun kam es noch weitaus schlimmer.
Während wir schon die Reparatur organisiert hatten, hat die Bande erneut zugeschlagen. Mittlerweile fehlt die Fahrleitung auf einer Länge von 1,1km. Dabei war man diesmal „gründlicher“ vorgegangen. Nun fehlt auf gleicher Länge auch noch das Tragseil sowie ein Großteil der Rohrseitenhalter. Ein Mast ist abgebrochen, viele andere verdreht und ein Großteil der eh schon von Alters wegen angegriffenenen Mastfundamente sind durch die plötzlichen Zugkräfte im Moment des Durchtrennens der Leitung beschädigt worden.
Fakt ist, die Existenz dieser Museumsbahn steht damit auf der Kippe. Fest steht schon einmal, es wird technische Hilfe im Aufbau geben. Fest steht jedoch nicht, wann und wie alles finanziert werden soll. Der Schaden gemessen an einem ordungsgemäßen Aufbau mit Angebot und Bauausführung unter Beachtung des Denkmalschutzes geht in den oberen Zehntausend. Eine genaue Summe kann erst nach der Schadensaufnahme genannt werden.
Der Verein wird nie in der Lage sei,n das finanziell zu stemmen und so bitten wir alle Leser um einen Beitrag zum Wiederaufbau. Wer etwas spenden möchte, kann dies gern tun auf das Konto der Buckower Kleinbahn 3000 35 32 40 bei der Sparkasse Märkisch Oderland, BLZ 170 540 40, mit dem Kennwort „Fahrleitung“. Sontige Hilfe wären Sachspenden oder Unterstützung für die Zeit nach der Reparatur (Andreas Hauschild, www.buckower-kleinbahn.de, 25.06.10).

S-Bahn: Zwangsbremsung bei zu hohem Tempo Berliner S-Bahn führt neue Sicherungstechnik ein, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0624/berlin/
0079/index.html

Im Norden Berlins geht es los. Fast ein Jahrzehnt nach den ersten Ankündigungen führt die Deutsche Bahn (DB) bei der S-Bahn eine neue Sicherungstechnik ein – und zwar als Erstes zwischen Schönholz und Frohnau auf der Linie S 1. Das teilte ein Bahnsprecher gestern mit. Die Vorbereitungen haben dafür begonnen, dass das neue Zugbeeinflussungssystem (ZBS) dort im vierten Quartal 2011 in Betrieb gehen kann.
Noch immer ist bei der S-Bahn eine Sicherungstechnik im Einsatz, deren Prinzip seit den 1920er-Jahren unverändert geblieben ist. Sie verhindert mit Hilfe von mechanischen Fahrsperren, dass ein Zug an einem Signal, das Halt zeigt, ungewollt vorbeifährt. Aber nicht immer: So fuhr im Frühjahr 2008 eine S-Bahn in Lichtenrade an einem roten Signal vorbei in einen eingleisigen Abschnitt ein, auf dem ihr ein Zug aus Mahlow entgegenkam. Die Fahrsperre hatte nicht ausgelöst. Zu einem Unfall kam es nicht. Allerdings wurde daraufhin jede Fahrsperre überprüft – wobei sich …

Straßenverkehr: PLANER "Die A 100 ist sinnvoll" Peter Neumann Egal, wie heftig in der SPD und in der Koalition um die Autobahn A 100 gestritten wird: Die Planer in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung lassen sich dadurch nicht stören. Sie planen unbeirrt den Weiterbau des Stadtrings zum Treptower Park. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0624/berlin/
0033/index.html

Egal, wie heftig in der SPD und in der Koalition um die Autobahn A 100 gestritten wird: Die Planer in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung lassen sich dadurch nicht stören. Sie planen unbeirrt den Weiterbau des Stadtrings zum Treptower Park. „Unser Job ist, das Verfahren zu Ende zu führen“, sagt Friedemann Kunst, der die Abteilung Verkehr leitet. Am Ende dieses Jahres soll der Planfeststellungsbeschluss, mit dem der Autobahnbau genehmigt wird, fertig sein. Die Debatte lässt die Planer dennoch nicht kalt. „Uns wurmt es schon, dass die Gegner eine pragmatische Diskussion verweigern und vieles auf eine ideologische Ebene ziehen“, klagt Kunsts Mitstreiter Burkhard Horn.
Er wirkt verstimmt, weil er sich falsch verstanden fühlt. Die A-100-Gegner werfen den Planern vor allem vor, dass sie ein Konzept aus der verkehrspolitischen Mottenkiste verfolgen – das der autogerechten Stadt. Dabei sieht sich Horn nicht …

Straßenverkehr: PLANER „Die A 100 ist sinnvoll“ Peter Neumann Egal, wie heftig in der SPD und in der Koalition um die Autobahn A 100 gestritten wird: Die Planer in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung lassen sich dadurch nicht stören. Sie planen unbeirrt den Weiterbau des Stadtrings zum Treptower Park. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0624/berlin/
0033/index.html

Egal, wie heftig in der SPD und in der Koalition um die Autobahn A 100 gestritten wird: Die Planer in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung lassen sich dadurch nicht stören. Sie planen unbeirrt den Weiterbau des Stadtrings zum Treptower Park. „Unser Job ist, das Verfahren zu Ende zu führen“, sagt Friedemann Kunst, der die Abteilung Verkehr leitet. Am Ende dieses Jahres soll der Planfeststellungsbeschluss, mit dem der Autobahnbau genehmigt wird, fertig sein. Die Debatte lässt die Planer dennoch nicht kalt. „Uns wurmt es schon, dass die Gegner eine pragmatische Diskussion verweigern und vieles auf eine ideologische Ebene ziehen“, klagt Kunsts Mitstreiter Burkhard Horn.
Er wirkt verstimmt, weil er sich falsch verstanden fühlt. Die A-100-Gegner werfen den Planern vor allem vor, dass sie ein Konzept aus der verkehrspolitischen Mottenkiste verfolgen – das der autogerechten Stadt. Dabei sieht sich Horn nicht …

Straßenverkehr: Widerstand gegen die Abrissbirne Sebastian Höhn Erika Gutwirt ist sichtlich aufgebracht. "Ich will nicht weg. Hier ziehe ich nicht aus. Die müssen mich im Sarg raustragen",, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0624/berlin/
0028/index.html

Erika Gutwirt ist sichtlich aufgebracht. „Ich will nicht weg. Hier ziehe ich nicht aus. Die müssen mich im Sarg raustragen“, sagt die 69-Jährige empört. Seit Kriegsende wohnt Gutwirt in der Treptower Beermannstraße. Fast ihr gesamtes Leben hat sie dort verbracht, half als Kind beim Metzger nebenan aus, arbeitete 35 Jahre lang beim Elektrogerätehersteller EAW einige Straßen weiter. Doch schon bald soll Gutwirt Abschied nehmen von ihrer alten Heimat. Denn das Mietshaus mit der Nummer 16, in dem sie mit ihrem Mann wohnt, soll abgerissen werden – es muss weichen für die geplante Verlängerung der Autobahn A100.
Drei weiteren, mehr als hundert Jahre alten Häusern an der Beermannstraße droht das selbe Schicksal. Einschließlich Hinter- und Seitenhäusern sind es 17 Gebäude, die der Abrissbirne zum Opfer fallen sollen. Solide alte Bausubstanz, zum Teil erst vor wenigen Jahren saniert, mit neuen Fenstern und Heizungen sowie …