U-Bahn: Auf Durchzug geschaltet Auf die BVG ist Verlass: Wie angekündigt fährt die U7 ab Montag, 18. Sep-tember wieder von Rathaus Spandau bis Rudow durch. aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2760

Auf die BVG ist Verlass: Wie angekündigt fährt die #U7 ab Montag, 18. Sep-tember wieder von Rathaus Spandau bis Rudow durch. Die #Tunnelsanierung zwischen den U-Bahnhöfen #Grenzallee und #Britz-Süd ist erfolgreich abge-schlossen und alle U-Bahnhöfe werden wieder angefahren. Die Betonung liegt dabei auf dem Wörtchen „alle“. Denn dank der optimierten Planung beim Auf-zugseinbau muss der U-Bahnhof #Parchimer Allee nicht wie ursprünglich vor-gesehen vom Netz gehen.
Allerdings kann er nur in Richtung Rathaus Spandau angefahren werden. Fahrgäste, die vom Bahnhof Parchimer Allee in Richtung Rudow unterwegs sind, fahren bis Blaschkoallee und von dort zurück. Fahrgäste aus Richtung Rathaus Spandau mit dem Ziel Parchimer Allee fahren bis zum Bahnhof Britz-Süd und von dort eine Station zurück. Wegen der Bauarbeiten muss der nörd-liche Ausgang des Bahnhofs in Richtung Parchimer Allee aus Sicherheits-gründen geschlossen bleiben.
Diese erste Phase des #barrierefreien Umbaus dauert bis zum Frühjahr 2018. In einer zweiten Bauphase wird dann die andere Bahnsteigseite bearbeitet. Die Fortsetzung der Arbeiten ist noch nicht endgültig terminiert.
Barrierefreier Ausbau auch an der Blissestraße
Am U-Bahnhof #Blissestraße beginnen am kommenden Montag, 18. Septem-ber 2017, im Rahmen des barrierefreien Ausbaus die Arbeiten für die Anpas-sung der Bahnsteighöhen und der Einbau des taktilen Leitsystems für blinde und sehbehinderte Menschen. Dafür wird der Bahnsteig in Richtung Rathaus Spandau bis Donnerstag, 26. Oktober, gesperrt. Fahrgäste aus Richtung Ru-dow kommend fahren bis Fehrbelliner Platz und von dort eine Station zurück. Fahrgäste, die von der Blissestraße in Richtung Rathaus Spandau möchten, fahren bis Berliner Straße und steigen dort in den Zug in Richtung Rathaus Spandau um.
Die Arbeiten auf dem Bahnsteig Richtung Rudow finden Anfang 2018 statt.

U-Bahn: Stillstand auf der U-Bahn-Baustelle Deutsche Oper Weil eine Genehmigung fehlt, kann nicht gearbeitet werden, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article131087679/Stillstand-auf-der-U-Bahn-Baustelle-Deutsche-Oper.html Bei einem der wichtigsten Bauprojekte der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) herrscht teurer Stillstand, weil eine simple Genehmigung für einen Bauzaun fehlt. Bereits seit fünf Wochen, so berichten Anwohner, sind auf der Baustelle am #U-Bahnhof Deutsche #Oper keine Arbeiter mehr zu sehen. Dabei wollte die BVG bei der #Tunnelsanierung für die #U2 (Ruhleben–Pankow) längst mit einer neuen Bauphase beginnen.

BVG-Sprecherin Petra Reetz bestätigte den Zeitverzug. „Für den nächsten Bauabschnitt muss ein Bauzaun in die Mitte der Bismarckstraße verschoben werden“, sagte sie. Die dafür nötige Genehmigung sei bereits am 12. Juni bei der Verkehrslenkung Berlin (VLB) beantragt worden, liege bislang aber nicht vor. Warum das so ist, sei unklar. „Für das gesamte Bauvorhaben gab es ein Planfeststellungsverfahren, in dem alle grundsätzlichen …

U-Bahn + Bahnhöfe: Endspurt auf der U8: Modernisierung des Bahnhofs Hermannstraße und Tunnelsanierung werden im Sommer abgeschlossen

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1810000.html Im Zuge der #Tunnelsanierung am #U-Bahnhof #Leinestraße (#U8) modernisiert die #BVG parallel auch den Bahnhof #Hermannstraße von Grund auf. Neben der Sanierung der Decken-Tragkonstruktion werden auch abgefallene Fliesen an Wänden und Stützen ersetzt. Die Hintergleiswände werden mit vandalismusresistenten Emaille-Paneelen versehen, wie sie bereits erfolgreich auf Bahnhöfen der U-Bahnlinie 5 eingesetzt werden. Die nördliche Vorhalle des U-Bahnhofs wird mit hinterleuchteten Glasbausteinwänden aufgewertet und erhält eine neue Raumaufteilung, die schwer einsehbare Winkel reduziert und damit das Sicherheitsgefühl verbessert. Dazu Ralf Baumann, Bereichsleiter Infrastruktur der BVG: „Die BVG investiert regelmäßig in die Erhaltung und Modernisierung ihrer U-Bahnhöfe, um den heutigen Ansprüchen an zeitgemäße Verkehrsbauwerke gerecht zu werden und die Aufenthaltsqualität durch ein modernes und freundliches Ambiente zu steigern. Im vergangenen Jahr hat die BVG Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen in einer Gesamthöhe von 260 Millionen Euro vorgenommen.“ Bei der Neugestaltung des U-Bahnhofs Hermannstraße setzt die BVG auf zeitgemäße Gestaltung, neueste Technik und Barrierefreiheit. Der vorhandene Bodenbelag im U-Bahnhof Hermannstraße wird gegen hellen Granit ausgetauscht, das Blindenleitsystem und die Beleuchtung erneuert sowie neue Videotechnik eingebaut. „Die Stützen des Bahnhofs werden unter dem Thema Großstadt-Dschungel künstlerisch gestaltet, was dem U-Bahnhof Hermannstraße eine ganz neue und ansprechende Atmosphäre verleiht“, erklärt Uwe Kutscher, Abteilungsleiter Bau der BVG. Die Modernisierungsmaßnahmen am U-Bahnhof Hermannstraße werden im Sommer 2014 zur Wiederinbetriebnahme des derzeit gesperrten Streckenabschnitts Boddinstraße – Hermannstraße abgeschlossen. Dann ist auch der Umstieg in die S-Bahn wieder möglich. Nur die nördliche Vorhalle bleibt aufgrund der aufwendigen Abbrucharbeiten noch etwas länger geschlossen. Die Baukosten belaufen sich auf 1,5 Millionen Euro. Der U-Bahnhof Hermannstraße wurde von Rainer G. Rümmler gestaltet und im August 1996 als Endbahnhof der Linie U8 in Betrieb genommen. Der Bahnhof steht nicht unter Denkmalschutz. Im August 2013 begannen die umfangreiche Betongrundinstandsetzung und der barrierefreie Ausbau des U-Bahnhofs Leinestraße (U8), die ebenfalls im Sommer 2014 beendet werden. Beim Entfernen des Deckenputzes hatten die Experten der BVG im vergangenen Jahr umfangreichere Schäden an der Beton- und Stahlkonstruktion festgestellt, die trotz sorgfältiger Voruntersuchungen in diesem Ausmaß nicht im Vorfeld erkennbar waren. So muss die Unterseite der Bahnhofsdecke komplett saniert und gestärkt werden. Zur Durchführung der Arbeiten wurde die Unterbrechung des Zugverkehrs zwischen den U-Bahnhöfen Boddinstraße und Hermannstraße leider unvermeidlich. Die Kosten zur Beseitigung der zusätzlichen Schäden betragen rund 2,5 Millionen Euro. Insgesamt beträgt die Bausumme 7,5 Millionen Euro. Der unter Denkmalschutz stehende U-Bahnhof Leinestraße wurde von den Architekten Alfred Grenander und Alfred Fehse erbaut und am 4. August 1929 eröffnet. Bis 1996 bildete er den südlichen Abschluss der U-Bahnlinie 8.