Busflotte der BVG bekommt Zuwachs, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1368 Verstärkung für den #BVG-Fuhrpark. Am heutigen Vormittag zogen gleich zwei neue #Fahrzeugtypen auf dem #Betriebshof Indira-Gandhi-Straße die Aufmerksamkeit auf sich. Die BVG stellte dort ihre neue Generation Eindecker, das Modell „#Citea LLE“ vom Hersteller #VDL, vor. Außerdem zu sehen: ein #Doppeldecker des Herstellers #Scania, den die BVG in den kommenden Monaten testweise einsetzen wird. Nach einer zweijährigen Probephase hatte sich die BVG im Sommer 2014 für die Bestellung von bis zu 236 VDL-Fahrzeugen entschieden. Die ersten 40 Busse werden ab Anfang Februar vorwiegend im Berliner Südwesten unterwegs sein. Der zwölf Meter lange Bus verwendet alternative Materialien im Boden und Deckenbereich und hat dadurch ein sehr geringes Eigengewicht. Im Vergleich mit Bestandsfahrzeugen reduzieren sich der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß um gut 20 Prozent. Kombiniert mit dem Euro6-Motor sinkt damit der Stickoxid-Ausstoß sogar um 95 Prozent. Die BVG kommt damit ihrem Unternehmensziel, 20 Prozent CO2-Emissionen im Zeitraum 2010 bis 2020 einzusparen, entgegen und unterstützt die Pläne des Berliner Senats, die Stadt bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu gestalten. Nicht nur die Umwelt wird geschont. Auch die Fahrgäste profitieren zukünftig von noch mehr Barrierefreiheit. Anders als bei bisherigen Bussen, die sich seitlich absenken können, senkt sich beim VDL der gesamte Bus – wie ein Lift – gleichmäßig ab. Der Verlauf der Fahrt ist durch eine kontrastreiche, schwarz-weiße LED-Zielanzeige für seheingeschränkte Menschen noch besser erkennbar. Ein akustisches Signal bestätigt ihnen außerdem das Drücken der Haltewunschtaste. Der Fahrgastbereich der Busse ist hell und freundlich ausgestattet. Insgesamt finden 70 Fahrgäste Platz in dem neuen Bus, wovon 38 Fahrgästen ein Sitzplatz zur Verfügung steht. „Die neuen Busse von VDL sind eine ausgezeichnete Ergänzung unserer Fahrzeugflotte. Wir modernisieren unseren Fuhrpark nicht nur und bringen ihn auf den neuesten technischen Stand, er wird außerdem noch umweltfreundlicher. Wir investieren bis zu 60,8 Millionen Euro in die VDL-Busse, um die Berlinerinnen und Berlinern auch zukünftig zuverlässig und bequem durch die Stadt zu befördern“, sagte BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. Ein kleiner „Großer“ im Test Um auch in Zukunft mit passgenauen Verkehrsangeboten den vielfältigen Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, testet die BVG neue Fahrzeugmodelle. So ab Februar einen zweiachsigen Doppeldecker des schwedischen Herstellers Scania. Das elf Meter lange und gewichtsoptimierte Fahrzeug mit einem neuartigen Innenraumkonzept ist im Vergleich zum derzeitigen Doppeldecker etwas kürzer. Der Bustyp wird bereits von anderen Nahverkehrsunternehmen, unter anderem in London und Singapur, eingesetzt und verfügt über einige Besonderheiten, die neu im Berliner Verkehr sind. Getestet werden soll vor allem der Fahrgastfluss mit nur einer Treppe. Die gradlinig und großzügig dimensionierte Treppe ist mit einer LED Beleuchtung an den Stufen und an den Seitenwänden ausgestattet. Eine Anzeige informiert die Fahrgäste über die noch freien Sitze im Oberdeck. Neben einem Glasdach im Frontbereich verfügt jede Sitzreihe im Oberdeck über einen USBAnschluss. Weitere Fahrgastinformationen erfolgen über drei große Monitore. „Die Doppeldecker-Busse sind ein Markenzeichen für Berlin und die BVG“, sagte Martin Koller, Bereichsleiter Omnibus bei der BVG. „Wir sind gespannt auf das neue Fahrzeug und werden in umfangreichen Alltagstests untersuchen, ob es sich im anspruchsvollen Berliner Verkehr bewährt und ob es eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden BVG-Flotte darstellen könnte.“ Zunächst wird dieser Doppeldecker auf verschiedenen Linien in Spandau unterwegs sein, später dann auch auf weiteren Linien im Innenstadtbereich. Ab Sommer 2015 sind weitere Tests mit einem anderen Doppeldecker-Modell geplant.

Bus: Das sind die neuen BVG-Busse für Berlin Berlin bekommt 40 neue "Große Gelbe". Die BVG stellt die neuen Typen jetzt vor. Jeder einzelne kostet 250.000 Euro. Der Fuhrpark der BVG wächst damit., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136961608/Das-sind-die-neuen-BVG-Busse-fuer-Berlin.html Der äußere Anblick der #BVG-Busse ist gewohnt, die eigentliche Überraschung wartet gleich hinter der vorderen Einstiegstür: „Herzlich willkommen“ steht da auf dem Fußboden, sogar „Welcome“ oder für die russischen Fahrgäste „Dobro poschalowat“. Eine solche Begrüßung ist der gewöhnliche BVG-Fahrgast wahrlich nicht gewohnt, normalerweise heißt das ja „Durchtreten jetz‘ ma“ oder „Weg vonna Tür, Herrschaften, sonst fahr ick nich ab“.

Doch das aufgemalte Willkommen ist kein PR-Gag. „Das wird jetzt Standard bei uns“, versprach Sigrid Nikutta, Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Freitag. Jeder Vorstandsvorsitzende wolle ja etwas Bleibendes bei den Verkehrsbetrieben hinterlassen. „Und ich will, dass wir etwas freundlicher zu unseren Kunden sind“, sagte Nikutta. So werden alle neuen Busse der landeseigenen Verkehrsbetriebe künftig mit einer mehrsprachigen Begrüßung aufwarten. Der #Testbus ist ein 400.000 Euro teures Unikat Gleich zwei neue Typen für ihre Busflotte konnte Nikutta auf dem Betriebshof in Weißensee präsentieren: einen zwölf Meter langen #Eindecker vom niederländischen Busbauer #VDL und einen #Doppelstockbus vom schwedischen Hersteller #Scania. Während der eine bereits in Serie produziert wird, ist der andere ein …

Bus: Das sind die neuen BVG-Busse für Berlin Berlin bekommt 40 neue „Große Gelbe“. Die BVG stellt die neuen Typen jetzt vor. Jeder einzelne kostet 250.000 Euro. Der Fuhrpark der BVG wächst damit., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136961608/Das-sind-die-neuen-BVG-Busse-fuer-Berlin.html

Der äußere Anblick der #BVG-Busse ist gewohnt, die eigentliche Überraschung wartet gleich hinter der vorderen Einstiegstür: „Herzlich willkommen“ steht da auf dem Fußboden, sogar „Welcome“ oder für die russischen Fahrgäste „Dobro poschalowat“. Eine solche Begrüßung ist der gewöhnliche BVG-Fahrgast wahrlich nicht gewohnt, normalerweise heißt das ja „Durchtreten jetz‘ ma“ oder „Weg vonna Tür, Herrschaften, sonst fahr ick nich ab“.

Doch das aufgemalte Willkommen ist kein PR-Gag. „Das wird jetzt Standard bei uns“, versprach Sigrid Nikutta, Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Freitag. Jeder Vorstandsvorsitzende wolle ja etwas Bleibendes bei den Verkehrsbetrieben hinterlassen. „Und ich will, dass wir etwas freundlicher zu unseren Kunden sind“, sagte Nikutta. So werden alle neuen Busse der landeseigenen Verkehrsbetriebe künftig mit einer mehrsprachigen Begrüßung aufwarten.

Der #Testbus ist ein 400.000 Euro teures Unikat
Gleich zwei neue Typen für ihre Busflotte konnte Nikutta auf dem Betriebshof in Weißensee präsentieren: einen zwölf Meter langen #Eindecker vom niederländischen Busbauer #VDL und einen #Doppelstockbus vom schwedischen Hersteller #Scania. Während der eine bereits in Serie produziert wird, ist der andere ein …

Bus: Mitfahren in Überlänge – BVG nimmt 17 neue Busse in Betrieb Die Berliner Verkehrsbetriebe stocken ihre Bus-Flotte auf: Die ersten Scania-Gelenkbusse sind jetzt im Linienbetrieb unterwegs. Ein neuer Doppeldecker und Elektrobusse werden ab Januar 2015 getestet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134807483/Mitfahren-in-Ueberlaenge-BVG-nimmt-17-neue-Busse-in-Betrieb.html Die Berliner #Busflotte hat #Zuwachs bekommen. Nach mehrmonatiger #Erprobung setzen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ihren neuen #Gelenkbus jetzt erstmals auch im regulären Fahrgastbetrieb ein. Die Busse sorgen in den derzeit trüben Novembertagen im wahrsten Sinne des Wortes für Aufsehen – sind sie doch mit modernen Scheinwerfern sowie hell leuchtenden Zielrichtungsanzeigen ausgestattet.

Laut BVG-Sprecher Markus Falkner sind bereits 17 Busse des neuen Typs #Scania #Citywide im Linienverkehr unterwegs, zunächst vor allem auf den Linien M49 (Heerstraße–Bahnhof Zoologischer Garten) und X9 (Flughafen Tegel–Bahnhof Zoologischer Garten). Bis zum Jahresende sollen 35 neue Gelenkbusse auf Berlins Straßen unterwegs sein und vor allem das Platzangebot auf stark nachgefragten Linien verbessern. Platz für bis zu 99 Fahrgäste Nach einer europaweiten Ausschreibung bestellten die landeseigenen Verkehrsbetriebe Ende vorigen Jahres bei Scania AB insgesamt 156 Niederflur-Gelenkbusse vom Typ Citywide. Der Auftrag hat laut BVG ein Gesamtvolumen von 50,7 Millionen Euro. Montiert werden die Busse des schwedischen Traditionsunternehmens, das inzwischen fast vollständig dem …

Bus: Mitfahren in Überlänge – BVG nimmt 17 neue Busse in Betrieb Die Berliner Verkehrsbetriebe stocken ihre Bus-Flotte auf: Die ersten Scania-Gelenkbusse sind jetzt im Linienbetrieb unterwegs. Ein neuer Doppeldecker und Elektrobusse werden ab Januar 2015 getestet., aus Berliner Morgenpost

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Die Berliner #Busflotte hat #Zuwachs bekommen. Nach mehrmonatiger #Erprobung setzen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ihren neuen #Gelenkbus jetzt erstmals auch im regulären Fahrgastbetrieb ein. Die Busse sorgen in den derzeit trüben Novembertagen im wahrsten Sinne des Wortes für Aufsehen – sind sie doch mit modernen Scheinwerfern sowie hell leuchtenden Zielrichtungsanzeigen ausgestattet.

Laut BVG-Sprecher Markus Falkner sind bereits 17 Busse des neuen Typs #Scania #Citywide im Linienverkehr unterwegs, zunächst vor allem auf den Linien M49 (Heerstraße–Bahnhof Zoologischer Garten) und X9 (Flughafen Tegel–Bahnhof Zoologischer Garten).
Bis zum Jahresende sollen 35 neue Gelenkbusse auf Berlins Straßen unterwegs sein und vor allem das Platzangebot auf stark nachgefragten Linien verbessern.
Platz für bis zu 99 Fahrgäste

Nach einer europaweiten Ausschreibung bestellten die landeseigenen Verkehrsbetriebe Ende vorigen Jahres bei Scania AB insgesamt 156 Niederflur-Gelenkbusse vom Typ Citywide. Der Auftrag hat laut BVG ein Gesamtvolumen von 50,7 Millionen Euro. Montiert werden die Busse des schwedischen Traditionsunternehmens, das inzwischen fast vollständig dem …

Bus: BVG übernimmt 70 Scania Gelenkbusse Scania Deutschland hat mit der Lief erung der ersten 70 von insgesamt 156 Niederflur-Gelenkbussen an die Berlin er Verkehrsbetriebe (BVG) begonnen.

http://www.scania.de/Images/ND141124_BVG_%C3%BCbernimmt_70_Scania_Gelenkbusse_tcm61-451280.pdf Die 18 Meter langen #Stadtbusse vom Typ #Scania #Citywide LFA verstärken seit Ende November die #BVG-Flotte, die aus mehr als 1.300 eigenen Omnibussen besteht. Die verbleibenden Fahrzeuge werden über die Folgejahre zur Lieferung durch die BVG abgerufen.

„Scania liefert erstmals Busse an die Berliner Verkehrsbetriebe. Wir freuen uns über den Großauftrag aus Berlin und wissen das Vertrauen in unsere Fähigkeiten zu schätzen. Mit den 156 Niederflurbussen bieten wir der BVG innovative Technik für einen modernen Personennahverkehr in dieser Metropole“, sagt Klas Dahlberg, Senior Vice President Buses and Coaches von Scania während der feierlichen Übergabe an Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG in Berlin. „Den Zuschlag hat Scania aufgrund des besten Gesamtkonzeptes bekommen. Dazu zählen neben den komfortablen, hochwertig ausgestatteten Gelenkbussen auch ein wettbewerbsfähiger Anschaffungspreis, eine hohe Kraftstoffeffizienz und planbare Wartungskosten“, ergänzt Alexander Vlaskamp, Geschäftsführer von Scania Deutschland Österreich. Die vollklimatisierten Stadtbusse treiben umweltfreundliche Euro‐6-Motoren mit 320 PS an, die ihre Kraft jeweils an ein Automatikgetriebe weiterleiten. Die 18 Meter langen Dreiachser sind umfangreich ausgestattet und verfügen über fast 100 Sitz- und Stehplätze sowie über zwei große Multifunktionsbereiche. Der Boden in den Niederflur-Gelenkbussen ist komplett barrierefrei. Alle 16 fest installierten und die weiteren sechs klappbaren Sitze im vorderen Bereich zwischen Einstieg und Gelenk sind für die Fahrgäste bequem zu erreichen. Besonders ältere Fahrgäste mit Rollatoren profitieren vom optimierten vorderen Bereich des Busses. Die Zahl der seitlichen Podeste ließ sich insgesamt verringern, indem Scania die Kraftstofftanks über den vorderen Radläufen positionierte. Im Heckteil des Busses befinden sich weitere 29 Sitze. Dank der beiden vergrößerten Stehperrons finden nun zwei mobilitätseingeschränkte Personen mit Rollstühlen und ein Kinderwagen bequem Platz. Dank Niederflurtechnik und automatischer Neigefunktion (Kneeling) beträgt die Einstiegshöhe an den Türen lediglich zwischen 250 und maximal 270 Millimeter. Eine Fußbodenheizung an der vorderen Einstiegstür hält diesen Bereich bei Regen weitgehend trocken und in den Wintermonaten eisfrei. Dadurch minimiert sich die Rutschgefahr beim Betreten des Fahrzeuges. An Tür 2 und Tür 3 erleichtert bei Dunkelheit eine Bordsteinbeleuchtung den Ein- und Ausstieg, kommt die Klapprampe zum Einsatz, leuchten diese Strahler den gesamten Einstiegsbereich aus. Für eine bessere Anzeige der Haltestellen im Display sorgen jetzt weiße Buchstaben auf schwarzem Hintergrund. Diese hochauflösende Kontrastbildung hilft vor allem Fahrgästen mit Sehschwäche oder Sehbehinderung die Informationen in der Zielanzeige besser als bisher erkennen zu können. Zusätzlich sind für eine optimale Fahrgastinformation die im Fahrzeug befindlichen Monitore vergrößert worden und erlauben eine größere Darstellung der Schriftzüge mit den jeweils nächsten Haltestellen. Zudem kündigen rote Signallampen an Tür 2 und Tür 3 optisch an, dass sich die Türen schließen. Somit können sich im Besonderen hörgeschädigte Personen oder gehörlose Fahrgäste sicherer als bisher auf die Türbewegung einstellen. Um Abbiegeunfälle mit Fußgängern und Radfahrern zu vermeiden, hat Scania zusätzlich zu dem rechten Außenspiegel eine Kamera verbaut, die den rückwärtigen Verkehrsfluss überwacht und keinen „toten Winkel“ zulässt. Dem Fahrer wird das Geschehen auf einem Monitor am Fahrerarbeitsplatz angezeigt. Im Falle, dass Gefahren für Insassen oder Fahrer durch gewaltbereite Personen im Bus drohen, ist die Leitstelle der BVG, dank Innenraumüberwachung, per Video-Live-Schaltung sofort informiert und kann Hilfe herbeirufen. Für den Antrieb der BVG-Gelenkbusse sorgt der quer zur Fahrtrichtung eingebaute Scania Motor DC09 108 in Euro VI. Der 9,3 Liter große Dieselmotor leistet 235 kW (320 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 1.600 Nm bei 1.050 bis 1.300 U/min. Ein Sechs- Gang-Automatikgetriebe von ZF überträgt die Kraft auf die Hinterachse. Um die hohen Anforderungen der niedrigen Emissionswerte zu erfüllen, kommt neben der Hochdruckeinspritzung, eine SCR – Abgasnachbehandlung mit modernster Filtertechnik zum Einsatz. Auf Grund der aufwendigen Abgastechnik reduziert der neue Euro-6-Motor den Kraftstoff-verbrauch um bis zu sechs Prozent im Vergleich zur bisherigen Euro-5- Fahrzeuggeneration. Bei der Wartung und Instandsetzung der neuen Stadtbusse arbeiten Scania und die BVG eng zusammen. Die Mitarbeiter der BVG wurden bei Scania umfangreich geschult, um alle nötigen Arbeiten fachgerecht selbst vornehmen zu können. Darüber hinaus kann die Servicemannschaft der BVG auf eine professionelle und partnerschaftliche Unterstützung der Scania Partner in Berlin zählen. Die BVG ist das größte öffentliche Nahverkehrsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Seit 1929 stehen die Buchstaben BVG als Synonym für zuverlässige Personenbeförderung in der deutschen Hauptstadt. 10 U-Bahn-, 22 Straßenbahn- und 149 Bus-Linien betreibt das Unternehmen derzeit und befördert mit 3.000 Fahrzeugen jährlich rund 950 Millionen Fahrgäste. Im Verbund mit den S-Bahnen misst das Einzugsgebiet der BVG fast 1.000 Quadratkilometer, in dem etwa 3,4 Millionen Menschen leben. Täglich leisten die gut 13.000 BVG-Mitarbeiter Ihren Beitrag zur Luftreinhaltung, zu weniger Lärm und reduzierten Abgaswerten in der Spree-Metropole.

Bus: BVG testet Doppeldecker vom Hersteller Scania

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1835774.html

Die BVG hat dem schwedischen Hersteller #Scania den Zuschlag erteilt, ein #Testfahrzeug für einen #zweiachsigen #Doppeldeckerbus zu bauen. Dieser wird nun voraussichtlich ab Dezember 2014 in Berlin getestet. Um zu ermöglichen, dass dieser Bustyp auch international zum Einsatz kommen kann, hat man sich auf die weitverbreitete elf Meter Variante verständigt. Der zum Test ausgewählte Scania-Bus bietet Platz für bis zu 89 Fahrgäste. Der „kurze“ #Doppeldecker entspricht vom Platzangebot etwa den aktuellen Gelenkbussen. Durch die geringere Länge wird der Testbus voraussichtlich – auch im Vergleich zum großen Doppeldecker – leichter zu manövrieren und flexibler im Liniennetz einzusetzen sein. In Berlin gibt es mehrere Linien, auf denen aus Gründen der baulichen Infrastruktur weder große Doppeldecker noch Gelenkbusse fahren können. Ob sich das Testfahrzeug im anspruchsvollen Berliner Alltagseinsatz bewährt und ob es eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden BVG-Flotte aus großen Doppeldeckern, Eindeckern und Gelenkbussen darstellt, soll die auf etwa zwölf Monate angesetzte Testphase zeigen. „Die Doppeldecker-Busse sind ein Markenzeichen für Berlin und die BVG“, sagt Martin Koller, Bereichsleiter Omnibus bei der BVG. „Wir erproben nun bewusst verschiedene Modelle, um auch in Zukunft mit passgenauen Verkehrsangeboten den vielfältigen Anforderungen in der wachsenden Stadt gerecht zu werden.“ Der Motor des ersten Testbusses entspricht der EU-Abgasnorm Euro 6. Das Modell verfügt über eine ganze Reihe an „Extras“, die im Berliner Linienverkehr Premiere feiern werden. Dazu zählen unter anderem ein Glasdach im Frontbereich des Oberdecks, eine Treppe in Fahrtrichtung, die den Fahrgastfluss erleichtert, LED Beleuchtung an den Stufen und an den Seitenwänden der Treppe, USB-Anschlüsse an jeder Sitzreihe sowie eine elektronische Anzeige, die Fahrgäste über freie Sitzplätze im Oberdeck informiert. Weitere Testläufe mit anderen Doppeldecker-Modellen sind geplant.

Bus: SCANIA-BUSSE IN BERLIN BVG erprobt kleinen Doppeldecker, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/scania-busse-in-berlin-bvg-erprobt-kleinen-doppeldecker,10809298,27885216.html Noch in diesem Jahr soll er kommen, der erste #Bus der neuen #Doppeldecker-Generation. Er wird anders aussehen als die heutigen #Doppelstockbusse – und er hat nicht mehr so viel Platz.

Der große Gelbe wird kleiner. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) testen einen #Doppelstockbus, der fast drei Meter kürzer als die jetzigen Fahrzeuge ist und nur eine Treppe zum Oberdeck hat. Das geht aus einer Bekanntmachung hervor, die das Landesunternehmen im Online-Dienst TED der Europäischen Union veröffentlicht hat. Der schwedische Nutzfahrzeughersteller #Scania, der größtenteils Volkswagen gehört, hat den Auftrag bekommen. Bestellt wurde ein rund elf Meter langer Doppelstockbus, der Platz für 86 bis 92 Fahrgäste hat. „Der Bau soll im September beginnen, die Auslieferung hoffentlich im Dezember stattfinden“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz am Freitag. Die 415 Doppeldecker, die heute für die BVG durch Berlin rollen, sind voluminöser. Die Busse vom Typ Neoman A 39 haben eine Länge von 13,70 Meter, können …

Bus + BVG: BVG kauft 156 neue Busse im „Schweden-Design“, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article122117680/BVG-kauft-156-neue-Busse-im-Schweden-Design.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben beim schwedischen Fahrzeugbauer #Scania 156 #Gelenkbusse bestellt. Diese werden ab 2014 geliefert und kosten 50 Millionen Euro. Interessant sind vor allem die Kameras.
Auf Berlins Straßen wird künftig mehr skandinavisches Design zu sehen sein. Wie die Berliner #Verkehrsbetriebe (#BVG) bestätigten, hat der schwedische Hersteller Scania einen Großauftrag für die Lieferung der nächsten Generation moderner Stadtbusse von ihnen erhalten. Er sieht vor, dass Scania von 2014 bis 2017 bis zu 156 #Niederflur-#Gelenkbusse vom Typ #Citywide nach Berlin liefert. Ursprünglich wollte die BVG nur 140 neue „Schlenkis“ bestellen. Angesichts stetig steigender Fahrgastzahlen auf den Metro-Linien sowie eines guten Ausschreibungsergebnisses wurde die Zahl nun noch einmal aufgestockt.
Der Auftrag hat laut BVG ein Gesamtvolumen von 50,7 Millionen Euro, die das Unternehmen aus eigenen Mitteln aufbringen will. Die Kosten für die derzeitige Auslieferung neuer Flexity-Straßenbahnen hatte noch der Senat übernommen, damit die Bilanz des mit mehr als 800 Millionen Euro hoch …

Bus + BVG: BVG kauft 156 neue Busse im "Schweden-Design", aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article122117680/BVG-kauft-156-neue-Busse-im-Schweden-Design.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben beim schwedischen Fahrzeugbauer #Scania 156 #Gelenkbusse bestellt. Diese werden ab 2014 geliefert und kosten 50 Millionen Euro. Interessant sind vor allem die Kameras. Auf Berlins Straßen wird künftig mehr skandinavisches Design zu sehen sein. Wie die Berliner #Verkehrsbetriebe (#BVG) bestätigten, hat der schwedische Hersteller Scania einen Großauftrag für die Lieferung der nächsten Generation moderner Stadtbusse von ihnen erhalten. Er sieht vor, dass Scania von 2014 bis 2017 bis zu 156 #Niederflur-#Gelenkbusse vom Typ #Citywide nach Berlin liefert. Ursprünglich wollte die BVG nur 140 neue „Schlenkis“ bestellen. Angesichts stetig steigender Fahrgastzahlen auf den Metro-Linien sowie eines guten Ausschreibungsergebnisses wurde die Zahl nun noch einmal aufgestockt. Der Auftrag hat laut BVG ein Gesamtvolumen von 50,7 Millionen Euro, die das Unternehmen aus eigenen Mitteln aufbringen will. Die Kosten für die derzeitige Auslieferung neuer Flexity-Straßenbahnen hatte noch der Senat übernommen, damit die Bilanz des mit mehr als 800 Millionen Euro hoch …