Schiffsverkehr + Fähren: Saisonfähren nehmen wieder Fahrt auf

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1474 Am Freitag, den 3. April 2015, nehmen die #Saisonfähren #F21 und #F23 ihren Betrieb auf. Bis zum Ende des Sommerfahrplans am 1. November 2015 können die Fahrgäste von Dienstag bis Sonntag zwischen #Krampenburg und #Schmöckwitz/Zum Seeblick beziehungsweise #Rahnsdorf/Müggelwerderweg und #Rahnsdorf/Kruggasse wieder die Seeluft genießen. Zusätzlich wurden die Einsatzzeiten der ganzjährig verkehrenden Fähren #F10, #F11 und #F12 verlängert. Die Fähren sind in den Abendstunden bis zu eine Stunde länger als bisher unterwegs. Insgesamt betreibt die BVG fünf #Fährlinien. Seit vergangenem Jahr setzt die BVG auch im Fährverkehr auf saubere Energie. Die vier Solarfähren „FährBär 1 bis 4“ werden mit Elektromotoren angetrieben. Die Versorgung mit Energie erfolgt über Solarzellen auf dem Dach der Fähren. Das macht die Flotte besonders umweltfreundlich und leise. Jährlich sind auf den Fähren der BVG (abhängig von der Witterung) bis zu knapp eine Million Fahrgäste unterwegs.

Schiffsverkehr + Fähren: Zwischen Rahnsdorf und Müggelheim Heimatverein will Linienbetrieb der Ruderfähre wieder aufnehmen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zwischen-rahnsdorf-und-mueggelheim-heimatverein-will-linienbetrieb-der-ruderfaehre-wieder-aufnehmen,10809148,28113862.html Vor einem knappen Jahr war Schluss mit der legendären #Ruderfähre zwischen #Rahnsdorf und #Müggelheim. Nun hat der Heimatverein Köpenick die #Fähre gekauft. Er kämpft darum, dass der #Linienbetrieb wieder aufgenommen wird.

Vor zehn Monaten ging auf der #Müggelspree in Köpenick eine Ära zu Ende. Nach 102 Jahren wurde damals Berlins einzige Ruderfähre, die jeden Sommer tausende Menschen zwischen Müggelheim und Rahnsdorf hin- und herbrachte, eingestellt. Die BVG vergab die Fähren in Köpenick an die Weiße Flotte Stralsund, die nur 36 Meter lange Strecke über die Müggelspree hielt man für nicht mehr notwendig. Daran konnten auch gut 18 000 Protestunterschriften und diverse Petitionen an …

Straßenbahnstrecke Friedrichshagen – Rahnsdorf wird 85 Jahre alt

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Am 17. Juli 1929 eröffnete die am Jahresanfang 1929 gegründete Berliner Verkehrsgesellschaft #BVG eine neue #Straßenbahnstrecke. Sie fährt seitdem vom S-Bahnhof #Friedrichshagen am südlichen Rand des Landschaftsschutzgebietes Krummendammer Heide zur Endstelle #Rahnsdorf, #Waldschänke.

Die heutige Linie 61 wird 85 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern? Zumindest graue Wolken haben sich über dem Fortbestand der heutigen Linie 61 zusammengezogen. Denn die BVG als Eigentümer und Betreiber dieser Straßenbahn ist mit der Auslastung der Züge nicht zufrieden und hat offenbar Probleme, die bald notwendigen Sanierungskosten für die 4,5 km lange Strecke aufzubringen. Sind es zu „normalen“ Tageszeiten einige hundert, drängen sich an Sommerwochenenden weit über tausend Fahrgäste in den Zügen. Mit vielen Millionen Steuergeld wird im Moment das Thema „Elektromobilität“ vorwärtsgetrieben. Die Forschung zu umweltfreundlichem Autoverkehr wird groß subventioniert – mit fraglichem Erfolg. Stattdesse fährt die Linie 61 seit 85 Jahren umweltfreundlich. Kann es sich Berlin, das sich im Moment als „Internationales Schaufenster Elektromobilität“ bezeichnet, wirklich leisten, eine Straßenbahnstrecke einzustellen und stattdessen einen Dieselbus fahren zu lassen? Die Einsparungen bei einer möglichen Umstellung von Straßenbahn- auf Dieselbusbedienung werden sich nach Schätzung des DBV kaum bemerkbar im BVG-Gesamtergebnis widerspiegeln. So ist es eine rein verkehrspolitische Entscheidung mit weitreichenden Folgen für das Ansehen Berlins, ob die „61“ auch noch in 5 und 10 Jahren von Friedrichshagen nach Rahnsdorf fährt. Wann fahren Sie das nächste Mal mit der „61“? (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, 17.07.14).

Straßenbahn: Zukunft der Straßenbahnlinie 61 Friedrichshagen – Rahnsdorf ist weiterhin ungesichert

www.bahnkunden.de

Unterschriftensammlung www.linie61.de geht weiter (10.2.2014) Berlin: Zukunft der #Straßenbahnlinie #61 zwischen #Friedrichshagen und #Rahnsdorf ist weiterhin ungesichert Es gibt noch keine verbindliche Aussage dazu, ob die Sanierung des östlichen Astes der Straßenbahnlinie 61 in den kommenden Jahren tatsächlich durchgeführt wird. Weder hat die BVG bei der Senatsverkehrsverwaltung dazu einen Förderantrag gestellt, noch hat sich die Verwaltung dazu positioniert. Auf Nachfrage des DBV erklärte dazu in der vergangenen Woche die Pressestelle der Verkehrsverwaltung: „Eine Entscheidung über die Aufnahme in das o.g. Förderprogramm kann aber erst nach Vorliegen des Zuwendungsantrages der BVG und unter Berücksichtigung der Ergebnisse der von der BVG durchgeführten Untersuchung zu den Möglichkeiten der Verkehrsbedienung des von der Linie 61 bedienten Abschnittes S-Bahnhof Friedrichshagen – Rahnsdorf/Waldschänke erfolgen.“ Entgegen anders lautenden Berichten ist die Zukunft der Linie 61 im Berliner Südosten nicht sicher! Die vom DBV-Landesverband unterstützte Petition zum Erhalt des Linienastes (www.linie61.de) hat damit nach wie vor ihre Berechtigung und braucht weitere Unterstützung. Auf der Internetseite sind auch Argumente zu finden, die für den Erhalt der etwa 4,5 Kilometer Strecke durch ein Wasserschutzgebiet sprechen. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94. Der DBV im Internet: www.bahnkunden.de

Straßenbahn: Für den Erhalt der Linie 61 jetzt unterschreiben!

http://www.lok-report.de/

Noch 14 Tage ist Zeit, die #Petition zum Erhalt der #Straßenbahnlinie 61 auf ihrem östlichen Streckenast vom S-Bahnhof #Friedrichshagen nach #Rahnsdorf, Waldschänke zu unter-stützen. Ist es nicht ein Stück verkehrte Welt, wenn einerseits viele hundert Millionen Steuergeld für das Aufpäppeln des Elektroautos aufgebracht werden, andererseits aber für die anstehende Sanierung eines etwa 4 Kilometer langen Abschnittes dieser Straßenbahn ein realistischer Betrag von ca. 5 Millionen Euro über das Aus entscheiden soll? Die Straßenbahn führt durch ein wichtiges Naherholungs- und Trinkwasserschutzgebiet. Eine alternative Anbindung per Bus ist sehr aufwendig (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband e.V., 18.12.13).

Fähren + Schifffahrt: MüggelheimAus für Ruderfähre, aus Berliner Zeitung

Berlin – Allen Protesten zum Trotz: Berlins einzige #Ruderfähre, die zwischen #Müggelheim und #Rahnsdorf in Köpenick verkehrt, erhält keine Zuschüsse mehr und wird endgültig eingestellt. Damit geht eine 102-jährige Tradition und eine Touristenattraktion zu Ende.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/mueggelheim-aus-fuer-ruderfaehre,10809148,24637330.html Gut 18.000 Unterschriften von Fahrgästen, ein Brief der #BVG-Chefin an den Verkehrssenator und dringliche Bitten der Kommunalpolitik – zum Schluss war alles vergeblich: Berlins einzige Ruderfähre, die zwischen Müggelheim und Rahnsdorf auf der Müggelspree verkehrt, wird endgültig eingestellt. Das teilte Petra Rohland, Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung, der Berliner Zeitung am Dienstag mit. „Wir halten die Ruderfähre als Verkehrsleistung nicht für notwendig“, sagte sie. Einen Ersatz für die Strecke über die nur 36 Meter breite Müggelspree soll es nicht geben. Damit geht nach 102 Jahren eine Tradition zu Ende, die zu Köpenicks Touristenattraktionen gehört wie der Müggelsee oder der legendäre Hauptmann. Entsprechend empört ist man beim Heimatverein. „Es kann nicht sein, dass diese Verbindung ersatzlos gestrichen wird“, sagte Vereinschef Stefan Förster. Zwischen Ostern und Oktober ließen sich jährlich …

Fähren: Ruderfähre Müggelspree Ein ewiges Hin und Her, aus Berliner Zeitung

Seit zehn Jahren rudert Ronald Kebelmann zwischen #Müggelheim und #Rahnsdorf auf der #Müggelspree hin und her. Er ist der #Fährmann von Berlins einziger #Ruderfähre. Am Donnerstag endet die Sommersaison. Es könnte auch das Ende einer über hundertjährigen Tradition sein.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ruderfaehre-mueggelspree-ein-ewiges-hin-und-her,10809148,24501550.html Das Schild ist etwa 30 mal 25 Zentimeter groß. Es ist etwas, das Ronald Kebelmann Hoffnung gibt. „Der Fährbetrieb wird wieder am Freitag (Karfreitag), den 18. 4. 2014, aufgenommen“, heißt es auf dem laminierten weißen Papier, dessen Absender die BVG ist. Ronald Kebelmann wird das Schild am Donnerstagabend am Anleger seiner Fähre befestigen, bevor er dort alles abschließt. Er ist Fährmann von Berlins einziger Ruderfähre, und am Donnerstag endet die diesjährige Saison seiner F 24, wie das kleine rot und blau lackierte Boot heißt. Doch ob an dem Tag eine Fährsaison endet oder eine mehr als hundertjährige Tradition, bleibt offen. Seit zehn Jahren rudert Kebelmann über die Müggelspree zwischen den Köpenicker Ortsteilen Müggelheim und …

Schiffsverkehr: Affäre um die Fähre, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/affaere-um-die-faehre/8653762.html

Ronald Kebelmann rudert seit zehn Jahren das #BVG-Boot in #Rahnsdorf. Der Konzern will ein großes Boot. Doch das wollen die Bürger nicht. 12 000 Menschen haben schon unterschrieben. Ein Besuch am Anleger. Auch das ist Berlin: Pflastersteine, mit denen schon kaiserliche Kutschen ihre liebe Not gehabt haben, wenn sie die Dorfstraße entlanggerumpelt kamen. Alte ein- und zweistöckige Häuschen. Vorn Gärten, hinten Viehzucht. Wiesen. Heu. Honig von der eigenen Biene, frisches, warmes Ei. Die Kirche mit einer 125 Jahre alten Orgel. Andreas Thamm, der Fischer vom #Müggelsee: Gleich nebenan duften seine Fänge im Rauch. Hmmm. Die Gaststätte #Fährhaus mit frischem Zander im Freien. Und dann dieser nostalgische #Kahn, den jeder zu jeder Tageszeit (außer montags) benutzen und besetzen kann: Berlins einzige handbetriebene #Ruderfähre, offiziell die „#F24“, von der Kruggasse dreißig Meter hinüber zu den Müggelheimer Spreewiesen und retour, Kurzstrecke mit BVG-Ticket, Muskelbetrieb und Fahrradtransport. „In Berlin gibt’s immer wieder neue Überraschungen, das hier ist so eine“, sagt ein Familienvater aus Gütersloh, nachdem er das …

Straßenbahn: Fahrgäste warten länger – sind darüber aber gut informiert Nach der U-Bahn bekommt auch die Straßenbahn das Auskunftssystem Daisy., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrgaeste-warten-laenger-sind-darueber-aber-gut-informiert/458212.html

Die #Straßenbahn bleibt ein Verkehrsmittel für den #Ostteil der Stadt. Pläne für eine flächenweite Rückkehr auch in westliche Bezirke würden nicht weiter verfolgt, sagte gestern Straßenbahnchef Wolfgang #Predl. Nur kleine #Netzergänzungen werde es noch geben. Das vorhandene Netz wird jedoch weiter #modernisiert. Noch in diesem Jahr will die BVG bis zu 100 neue elektronische #Anzeigetafeln an Haltestellen aufstellen, die den Wartenden zeigen, wann die nächste Bahn kommt. Bei der -Bahn ist dieses Dynamische Auskunfts- und Informationssystem (#Daisy) bereits eingeführt.

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S-Bahn: 5500 Fahrradabstellplätze jetzt an S-Bahnhöfen, „Sichere Abstellanlagen fördern die Fahrradnutzung und damit eine stadtverträgliche Mobilität“, aus Punkt 3

Dieser Meinung von Benno #Koch, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (#ADFC), ist nichts hinzuzufügen. Man kann ihr nur die Umsetzung in Taten wünschen – in gemeinsamer Anstrengung von Verkehrsunternehmen und Verantwortlichen des Berliner Senats.

Seit Jahren nimmt die -Bahn hier eine Vorreiterrolle ein. 5500 #Fahrradabstellplätze entstanden seit 1999 an 53 S-Bahnhöfen. Die meisten sind überdacht und mit speziellen Bügeln zum sicheren Anschließen der Räder ausgestattet.

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