Radverkehr: Hier werden in Berlin die meisten Fahrräder gestohlen aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article232412159/Hier-werden-in-Berlin-die-meisten-Fahrraeder-gestohlen.html

In Pankow wurden im Jahr 2020 die meisten Fahrräder #gestohlen. Insgesamt 3862 Fälle registrierte die Polizeiliche Kriminalstatistik (#PKS). Damit sind es knapp 30 mehr als in Friedrichshain-Kreuzberg. Dort ist allerdings die Gefahr, Opfer eines #Raddiebstahls zu werden, ungleich höher.

Denn in Berlins flächenmäßig kleinstem und am dichtesten besiedelten Bezirk leben knapp 120.000 Menschen und weniger damit potenzielle #Fahrradbesitzer als im Nordosten der Hauptstadt. Um Vergleiche unter den unterschiedlich einwohnerstarken Bezirken oder Bezirksteilen anzustellen, rechnet die Berliner Polizei die Fallzahlen daher auf 100.000 Einwohner um. Die Liste birgt einige Überraschungen.

Platz 1: Friedrichshain-Kreuzberg
Friedrichshain-Kreuzberg liegt seit Beginn der Erhebung im Jahr 2012 unangefochten an der Spitze. Pro 100.000 Einwohner wurden dort 2020 insgesamt 1321 Räder gestohlen. Blickt man in die Vergangenheit, lässt sich allerdings seit 2016 ein fast kontinuierlicher Rückgang feststellen. Damals lag die Zahl noch bei 1653 Fällen.

Blickt man auf die absoluten Zahlen, findet sich in Friedrichshain-Kreuzberg …

Angriffe auf Mitarbeiter des ÖPNV, aus Senat

www.berlin.de

Für die Angelegenheiten der Bundespolizei ist das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat zuständig. Der Senat nimmt grundsätzlich keine Stellung zu Sachverhalten, die in die Zuständigkeit einer Bundesbehörde fallen.

Die Beantwortung der Frage 7 erfolgt auf Basis der polizeilichen Verlaufsstatistik Data-Warehouse Führungsinformation (DWH-FI). Da das DWH-FI stets den tagesaktuellen Stand der im Polizeilichen Landessystem zur Information, Kommunikation und Sachbearbeitung (POLIKS) erfassten Daten widerspiegelt, unterliegt der Datenbestand einer fortlaufenden Änderung. Dadurch können bei den jetzt übermittelten Daten Abweichungen gegenüber Werten auftreten, die in früheren Anfragen enthalten waren.

  • Wie viele verbale #Angriffe gab es auf #Busfahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf Busfahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche #Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?

Zu 1.:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„Seit 2012 sind die Beschäftigten im Rahmen des Arbeitsschutzes angehalten, jedes noch so kleine Vorkommnis zu melden. Umso erfreulicher ist es, dass auch Dank der Präventionsmaßnahmen insgesamt ein Rückgang der Vorfälle zu verzeichnen ist.“

Zu 1.1 und 1.2:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„In  den  vergangenen  sieben  Jahren  gab  es  durchschnittlich  55  verbale  und  102 körperliche Angriffe auf Busfahrer der BVG pro Jahr.“

Zu 1.3:

Mit der Polizeilichen #Kriminalstatistik (#PKS) sind keine Auswertungen zu bestimmten Beschäftigungsgruppen im ÖPNV und auch keine regionalen Aufschlüsselungen der Straftaten nach Bezirken  möglich. Insofern kann keine Antwort im  Sinne der Fragestellung erfolgen.

Zu 1.4:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„Folgende Präventionsmaßnahmen  sind für die Mitarbeiter des ÖPNV eingerichtet:

 

  • Videoanlagen in Fahrzeugen
  • Prioritätsruf in Fahrzeugen mit Aufschaltung zur jeweiligen Leitstelle
  • Ausstattung des Bahnhofspersonals mit Handfunkgeräten   Notruftaste mit direkter Verbindung zur Leitstelle Sicherheit und Ortungsfunktion
  • Ausstattung der     Verkaufsstellen       mit    Alarmtasten      für    unverzügliche Verbindung zur Leitstelle Sicherheit
  • Schulung von   Erstbetreuern/  Vorgesetzten   im   Bereich  psychologische Erste-Hilfe vor Ort
  • Schulung der  Leitstellenbeschäftigten  und Vorgesetzten  im  Umgang  mit Betroffenen
  • Schockbetreuungskonzept zusammen         mit       VBG        (Verwaltungs- berufsgenossenschaft)
  • Angebot für Erstbetreuung und Erstgespräche durch Betriebsarzt
  • Unterweisungen zum  Thema  Deeskalation  im  Rahmen der regelmäßigen Fortbildung“.

 

  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf -Bahn-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf U-Bahn-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?

 

Zu 2.:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„Seit 2012 sind die Beschäftigten im Rahmen des Arbeitsschutzes angehalten, jedes noch so kleine Vorkommnis zu melden. Umso erfreulicher ist es, dass auch Dank der Präventionsmaßnahmen insgesamt ein Rückgang der Vorfälle zu verzeichnen ist.“

 

Zu 2.1 und 2.2:

Die BVG AöR teilt dazu mit:

„ In  den  vergangenen  sieben  Jahren  gab  es  durchschnittlich   10  verbale  und  26 körperliche Angriffe auf U-Bahnfahrer der BVG pro Jahr.“

 

Zu 2.3:

Auf die Antwort zur Frage 1.3 wird verwiesen.

 

Zu 2.4:

Siehe Antwort zu Frage 1.4.

 

  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf #Straßenbahnfahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf Straßenbahnfahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?

 

Zu 3.:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„Seit 2012 sind die Beschäftigten im Rahmen des Arbeitsschutzes angehalten, jedes noch so kleine Vorkommnis zu melden. Umso erfreulicher ist es, dass auch Dank der Präventionsmaßnahmen insgesamt ein Rückgang der Vorfälle zu verzeichnen ist.“

 

Zu 3.1 und 3.2:

„In  den  vergangenen   sieben  Jahren  gab  es  durchschnittlich   4  verbale  und  12 körperliche Angriffe auf Straßenbahnfahrer der BVG pro Jahr.“

 

Zu 3.3:

Auf die Antwort zu Frage 1.3 wird verwiesen.

 

Zu 3.4:

Siehe Antwort zu Frage 1.4.

 

  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf -Bahn-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf S-Bahn-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?
  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf Zugbegleiter des Regional- und Fernverkehrs (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf Zugbegleiter des Regional- und Fernverkehrs (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?

 

Zu 4.1, 4.2, 5.1 und 5.2:

Die -Bahn Berlin GmbH teilt dazu Folgendes mit:

„Die Antwort wurde auf die vergangenen 3 Jahre beschränkt. Eine Zuordnung einzelner Stadtbezirke ist in unseren Systemen nicht abbildbar. Grundsätzlich ist jedoch die Berliner Stadtbahn als Schwerpunkt erkennbar.

Bei Beleidigungen/ Bedrohungen/ Nötigungen ist ein kontinuierlicher leichter Rückgang zu verzeichnen.

Bei Übergriffen auf Mitarbeiter gab es 2018 einen deutlichen Anstieg der Fallzahlen.

 

 

1.

Beleidigung

01.01.-

31.12.2017

01.01.-

31.12.2018

01.01.-

30.09.2019

       
Gesamt 60 55 39
       
DB

Fernverkehr

23 21 21
DB Reqio 8 3 0
S-Bahn Bin 3 6 3
DB S&S 5 5 3
DB Services 1 4 1
DB Sicherheit 20 16 11

 

 

 

 

2. Übergriffe

01.01.-

31.12.2017

01.01.-

31.12.2018

01.01.-

30.09.2019

       
Gesamt 314 412 265
       
DB

Fernverkehr

10 15 9
DB Regio 3 4 8
S-Bahn Bin 17 10 27
DB S&S 9 4 6
DB Services 1 3 6
DB Sicherheit 274 376 209

 

Zu 4.3 und 5.3:

Die S-Bahn Berlin GmbH teilt mit, dass die Aufklärungsrate  bei 90% liegt.

 

Zu 4.4 und 5.4:

Die S-Bahn Berlin GmbH teilt dazu mit:

„Diese     Entwicklung     (Anstieg     der    Fallzahlen)      konnte     durch    eine     Reihe    von Maßnahmen gestoppt werden.

 

  • Monitoring der Übergriffe auf Mitarbeiter auf Vorstandsebene,
  • Jährliche Deeskalationstrainings für Mitarbeiter DB Sicherheit und DB Regio,
  • Ausstattung mit      Einsatzmitteln       zur      Nothilfe      (EzN-Tierabwehr-Spray, Mehrzweckstock ausziehbar) für Mitarbeiter DB Sicherheit,
  • Ausstattung mit     Bodycams     in    definierten      Gefährdungsräumen       (Berlin: Stadtbahn) für Mitarbeiter DB Sicherheit,
  • Jährlich theoretische Schulung und praktisches Training an EzN für Mitarbeiter DB Sicherheit,
  • Schulungsangebote Deeskalation      und    EzN   auch    an    Personal     anderer Geschäftsfelder der DB

 

Die aktuellen Zahlen zeigen,  dass die Maßnahmen fruchten. Dabei bleibt eine Grauzone von Übergriffen, die nicht weitergemeldet werden, bestehen. Insgesamt bleibt das gesellschaftliche Phänomen erhöhter Gewaltbereitschaft und verringerter Hemmschwellen  aktuell.“

 

  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf sonstige Angestellte des ÖPNV (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele  körperliche  Angriffe  gab  es  auf sonstige  Angestellte  des  ÖPNV  (m/w/d)  in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Welche Präventionsmaßnahmen  gibt  es  für diese  Mitarbeiter  und  hält  der Senat  diese für ausreichend?

 

Zu 6.:

Die BVG AöR teilt dazu Folgendes mit:

„Seit 2012 sind die Beschäftigten im Rahmen des Arbeitsschutzes angehalten, jedes noch so kleine Vorkommnis zu melden. Umso erfreulicher ist es, dass auch Dank der Präventionsmaßnahmen insgesamt ein Rückgang der Vorfälle zu verzeichnen ist.“

 

Zu 6.1 und 6.2:

Die BVG AöR teilt dazu mit:

„In den vergangenen sieben Jahren gab es pro Jahr durchschnittlich 2 verbale Angriffe auf Mitarbeitende im Servicebereich (inkl. des Verkaufs), außerdem wurden im Schnitt pro Jahr 41 körperliche Angriffe auf das Personal registriert.

Im  Bereich  Sicherheit  wurden   in  den  vergangenen   Jahren  durchschnittlich   116 verbale Angriffe   und 221 körperliche Angriffe pro Jahr auf Mitarbeitende registriert.“

 

Zu 6.3:

Auf die Antwort zu Frage 1.3 wird verwiesen.

 

Zu 6.4:

Siehe Antwort zu Frage 1.4.

 

  • Wie viele verbale Angriffe gab es auf Taxi-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele körperliche Angriffe gab es auf Taxi-Fahrer (m/w/d) in den vergangenen zehn Jahren (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Wie viele davon konnten aufgeklärt werden (bitte auflisten nach Jahr und Bezirk)?
  • Gibt es für die Fahrer Präventionsmaßnahmen und hält der Senat diese für ausreichend?

 

Zu 7.1 und 7.2:

Die verbalen Angriffe auf Taxifahrer und Taxifahrerinnen, die seit 2010 durch die Polizei Berlin erfasst wurden, sind den beiden nachstehenden Tabellen  zu entnehmen.

 

 

Bezirk 2010 2011 2012 2013 2014
Charlottenburg-Wi Imersdorf 13 14 27 25 l25
Friedrichshain-Kreuzberg 8 17 23 21 12
Lichtenberg 2 1 3 6 3
Marzahn-Hellersdorf 2 2 2 1 3
Mitte 29 32 52 32 2
Neukölln 3 3 2 6  
Pankow 3 10 7 9 6
Reinickendorf 10 8 20 8 125
Spandau 2 5 8 6 5
Steglitz-Zehlendorf 3 4 5 9 3
Tempelhof-Schöneberg 5 6 8 9 11
Treptow-Köpen ick 1 5 4 4 3
Bezirk unbekannt 3 0 0 3 3
Berlin gesamt 87 107 161 139 145

 

 

 

 

Bezirk 2015 2016 2017 2018 2019*
Charlottenburg-Wi Imersdorf 21 24 l20 13 19
Friedrichshain-Kreuzberg 12 3 11 13 ß
Lichtenberg 1 4 6 2 1
Marzahn-Hellersdorf 3 0 12 2 1
Mitte 38 26 l27 26 127
Neukölln 4 4 6 8 1
Pankow 5 3 3 4  
Reinickendorf 7 11 12 7 8
Spandau 2 3   4 1
Steglitz-Zehlendorf 4 3   6 12
Tempelhof-Schöneberg 8 3 8 5 5
Treptow-Köpen ick 2 1 1 3 12
Bezirk unbekannt 0 1 0 2 1
Berlin gesamt 107 95 104 95 r?5

 

Die körperlichen Angriffe auf Taxifahrer und Taxifahrerinnen, die seit 2010 durch die Polizei Berlin erfasst wurden, sind den beiden nachstehenden Tabellen  zu entnehmen.

 

 

 

Bezirk 2010 2011 2012 2013 2014
Charlottenburg-Wi Imersdorf 34 37 40 37 35
Friedrichshain-Kreuzberg 19 47 33 18 o
Lichtenberg 8 12 6 10 7
Marzahn-Hellersdorf 4 7 3 4 6
Mitte 58 74 57 60 63
Neukölln 15 15 31 11 15
Pankow 12 18 20 15 11
Reinickendorf 11 22 35 20 121
Spandau 9 10 4 11 10
Steglitz-Zehlendorf 20 20 7 14 12
Tempelhof-Schöneberg 13 21 23 21 15
Treptow-Köpen ick 4 6 7 4  
Bezirk unbekannt 1 1 5 0 1
Berlin gesamt 208 290 271 225 1240

 

 

 

 

Bezirk 2015 2016 2017 2018 2019*
Charlottenburg-Wi Imersdorf 29 20 127 20 19
Friedrichshain-Kreuzberg 30 36 17 37 121
Lichtenberg 7 8 9 3 12
Marzahn-Hellersdorf 4 1 p 3 ß
Mitte 46 51 51 60 ß6
Neukölln 11 17 12 14 17
Pankow 11 12 18 10 11
Reinickendorf 24 25 12 20 11
Spandau 2 5 6 6  
Steglitz-Zehlendorf 3 12 12 4 ß
Tempelhof-Schöneberg 15 17 121 13 120
Treptow-Köpen ick 2 3 7 4 ß
Bezirk unbekannt 0 0 0 2 1
Berlin gesamt 187 210 198 196 162

 

Zu 7.3:

Der Anteil der aufgeklärten Straftaten kann aus der Verlaufsstatistik nicht valide ermittelt werden, da die bundeseinheitlichen Richtlinien, die zur Berechnung der Aufklärungsquote  in der PKS gelten, nicht zur Anwendung gebracht werden können.

 

Zu 7.4:

Die Polizei Berlin führt grundsätzlich keine speziell auf Mitarbeitende des ÖPNV (Busfahrer, U-Bahn-Fahrer, Straßenbahnfahrer, S-Bahn-Fahrer, Zugbegleiter, Angestellte des ÖPNV sowie Taxi-Fahrer) ausgerichteten Präventionsmaßnahmen durch. Allgemein unterstützt die Polizei jedoch die Anfragen zum Umgang mit gewaltbereiten Personen sowie zu den Themen Aggression und Gewalt  im öffentlichen Raum.

 

 

Berlin, den 01. November 2019 In Vertretung

 

 

Torsten Akmann

Senatsverwaltung für Inneres und Sport

Bus + Polen: Neue Buslinie Guben – Gubin mit VBB-Tarif Gubener Buslinie 858 über die deutsch-polnische Grenze nach Gubin verlängert. VBB-Fahrausweise gelten., aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/neue-buslinie-guben-gubin-mit-vbb-tarif/1816026.html

In #Guben wurde die Buslinie #858 grenzüberschreitend ins polnische #Gubin zum dortigen #Busbahnhof verlängert. Für die Fahrten gilt der #VBB-Tarif. Dort besteht künftig Anschluss zum polnischen Stadt- und Regionalverkehr, zum Beispiel nach #Zielona Góra. In der Gegenrichtung wird die polnische Buslinie #171 (#PKS-Tarif) zum Bahnhof Guben verlängert – mit Anschluss zum Bahnverkehr. Die beiden Maßnahmen sind Ergebnis des Projektes „Gemeinsame grenzüberschreitende Mobilität in der #Eurostadt Guben – Gubin“. Ziel des Projektes ist, die beiden #Stadtverkehrssysteme zusammenzuführen.