Fernbus: Reisen mit dem Fernbus: Gute Preise, harter Kampf Stiftung Warentest hat das Fernbus-Angebot in Deutschland getestet. Die Kriterien: Pünktlichkeit, Sicherheit, Komfort. Günstig sind alle, „sehr gut“ schneidet keines der Unternehmen ab., aus spiegel.de

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/fernbus-im-test-und-preisvergleich-sieger-bei-warentest-ist-flixbus-a-977573.html

Der derzeit beste unter den neun wichtigsten #Fernbusanbietern in Deutschland ist laut Stiftung #Warentest #Flixbus. Das Unternehmen mit Sitz in München erhielt das Testurteil „Gut (1,8)“. Fünf weitere Anbieter – ADAC #Postbus, #Berlin Linien Bus, IC Bus, #City2city und Mein Fernbus – bewerteten die Experten ebenfalls mit „Gut“. Public Express, Dein Bus und #Eurolines schnitten „Befriedigend“ ab.
Die Experten lobten das Ergebnis in der aktuellen „test“-Ausgabe als insgesamt „erfreulich“. Die Busse seien „bequem, pünktlich, der Service ist ordentlich“. Elf geschulte Tester hatten die neun „überregional bedeutsamen“ Anbieter im Zeitraum von Dezember 2013 bis Mai 2014 auf Kriterien wie Sicherheit, Pünktlichkeit und Komfort geprüft. Dafür führten sie unter anderem jeweils zehn Testfahrten durch. 80 Prozent aller Busse waren demnach pünktlich, Verspätungen von mehr als 30 Minuten betrafen nur drei Prozent der Fahrten.
Alle Anbieter sind mit Ticket-Preisen, die häufig zwischen …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ab 15. Juni: Berlin–Rostock 1:59 Stunden im ICE Regionalzüge werden schneller und pünktlicher – Höhere Achslast für Güterzüge – Bisher 658 Millionen Euro investiert

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7142610/bbmv20140613.html?c2212428=2207514&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 13. Juni 2014) Ab 15. Juni sind Bahnreisende zwischen #Berlin und #Rostock mit bis zu #160 km/h unterwegs. ICE-Züge brauchen von Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof nur noch #1:59 Stunden. Vor dem Streckenumbau 2004 betrug die Fahrzeit 2:54 Stunden. Die durchgehenden ICE-Züge verbinden München, Nürnberg und Halle mit den touristischen Zielen in der Mecklenburgischen Seenplatte sowie mit der Hansestadt Rostock und dem Seebad Warnemünde. Die Halte der ICE-Züge in Waren und Neustrelitz geben der Müritzregion neue Impulse. Der Streckenausbau bringt den Fahrgästen im Regionalverkehr nicht nur kürzere Fahrzeiten zwischen den Regionalbahnhöfen. Reisende erreichen in Waren und Neustrelitz auch zuverlässiger ihre Anschlusszüge, da im neuen Fahrplan längere Haltezeiten in den Bahnhöfen vorhanden sind. Für den Güterverkehr ist die höhere Achslast von 25 Tonnen wirtschaftlich bedeutsam. Damit wird auch dem steigenden Transportvolumen des Seehafens Rostock, einem der wichtigsten Güterknoten in Mecklenburg-Vorpommern, entsprochen. Das mit den Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg abgestimmte Gesamtkonzept sieht zwei Stufen vor. Zunächst wurde die Strecke zwischen Nassenheide und Rostock ohne die Bereiche der größeren Bahnhöfe ertüchtigt, um schnell kürzere Fahrzeiten zu erreichen. 168 von insgesamt 198 Kilometern wurden 2012 und 2013 so umgebaut. Hierfür mussten wegen des moorigen Bodens auf einigen Abschnitten zum Teil beide Gleise gesperrt werden. Investiert wurden bisher 658 Millionen Euro. 167 Millionen Euro davon trug die Europäische Union. In der zweiten Stufe ist geplant, die Gleise und Bahnsteige in den Bahnhöfen Oranienburg, Fürstenberg und Neustrelitz von 2019 bis 2021 umzubauen, in Waren ab 2018 und in Gransee ab 2016. Die rund sieben Kilometer zwischen Oranienburg und Nassenheide sollen ab 2016 für Tempo 160 ertüchtigt werden. Bei den noch anstehenden Maßnahmen bleibt immer ein Gleis in Betrieb. Der Fahrplan muss daher nicht geändert werden. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ab 15. Juni: Berlin–Rostock 1:59 Stunden im ICE Regionalzüge werden schneller und pünktlicher – Höhere Achslast für Güterzüge – Bisher 658 Millionen Euro investiert

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7142610/bbmv20140613.html?c2212428=2207514&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 13. Juni 2014) Ab 15. Juni sind Bahnreisende zwischen #Berlin und #Rostock mit bis zu #160 km/h unterwegs. ICE-Züge brauchen von Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof nur noch #1:59 Stunden. Vor dem Streckenumbau 2004 betrug die Fahrzeit 2:54 Stunden. Die durchgehenden ICE-Züge verbinden München, Nürnberg und Halle mit den touristischen Zielen in der Mecklenburgischen Seenplatte sowie mit der Hansestadt Rostock und dem Seebad Warnemünde. Die Halte der ICE-Züge in Waren und Neustrelitz geben der Müritzregion neue Impulse.

Der Streckenausbau bringt den Fahrgästen im Regionalverkehr nicht nur kürzere Fahrzeiten zwischen den Regionalbahnhöfen. Reisende erreichen in Waren und Neustrelitz auch zuverlässiger ihre Anschlusszüge, da im neuen Fahrplan längere Haltezeiten in den Bahnhöfen vorhanden sind.

Für den Güterverkehr ist die höhere Achslast von 25 Tonnen wirtschaftlich bedeutsam. Damit wird auch dem steigenden Transportvolumen des Seehafens Rostock, einem der wichtigsten Güterknoten in Mecklenburg-Vorpommern, entsprochen.

Das mit den Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg abgestimmte Gesamtkonzept sieht zwei Stufen vor. Zunächst wurde die Strecke zwischen Nassenheide und Rostock ohne die Bereiche der größeren Bahnhöfe ertüchtigt, um schnell kürzere Fahrzeiten zu erreichen. 168 von insgesamt 198 Kilometern wurden 2012 und 2013 so umgebaut. Hierfür mussten wegen des moorigen Bodens auf einigen Abschnitten zum Teil beide Gleise gesperrt werden. Investiert wurden bisher 658 Millionen Euro. 167 Millionen Euro davon trug die Europäische Union.

In der zweiten Stufe ist geplant, die Gleise und Bahnsteige in den Bahnhöfen Oranienburg, Fürstenberg und Neustrelitz von 2019 bis 2021 umzubauen, in Waren ab 2018 und in Gransee ab 2016. Die rund sieben Kilometer zwischen Oranienburg und Nassenheide sollen ab 2016 für Tempo 160 ertüchtigt werden. Bei den noch anstehenden Maßnahmen bleibt immer ein Gleis in Betrieb. Der Fahrplan muss daher nicht geändert werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Berlin – Rostock mit 160 km/h befahrbar

http://www.lok-report.de/

Ab Freitag fahren die Züge auf der Bahnstrecke #Berlin-#Rostock durchgängig #Tempo #160. Mit der Fahrt in einem Sonderzug der DBAG wird das gefeiert. Auch Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger fährt mit. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Eine weitere für Brandenburg wichtige Strecke ist jetzt ausgebaut. Von Fürstenberg bis Berlin brauche ich jetzt weniger als eine Stunde. Das macht die Züge für Pendler und Touristen attraktiver. Gerade angesichts des weiter wachsenden Straßenverkehrs sind Bahn und Bund gut beraten, auch die Regionalbahnlinien weiter auszubauen.“ Neun Jahre dauerten die Arbeiten an der Strecke. Höhepunkt der Einschränkungen war die Vollsperrung von September 2012 bis Juni 2013. Die Bauarbeiten endeten im vergangenen Jahr mit der Wiederinbetriebnahme der Zweigleisigkeit ab August 2013 für Tempo 120. Bis jetzt liefen Test- und Messfahrten. Allein zwischen 2006 und 2011 stiegen die Fahrgastzahlen um rund 30 Prozent. Im Durchschnitt betrugen die Fahrgastzahlen auf Höhe Löwenberg 2006 rund 4000 Reisende. 2011 waren es 5500 Fahgäste. Die Bahnstrecke gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Die Inbetriebnahme Berlin-Gesundbrunnen – Neustrelitz war am 1877 im Zuge der Nordbahn Berlin – Neubrandenburg – Stralsund. Die Strecke Neustrelitz – Rostock gibt es seit 1886 (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 13.06.14).

Regionalverkehr: BELIEBTER ZUG AN DIE OSTSEE Ende für den Warnemünde-Express, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/beliebter-zug-an-die-ostsee-ende-fuer-den-warnemuende-express,10809148,26950594.html

Er ist eine der wichtigsten und beliebtesten Verbindungen zwischen #Berlin und dem #Meer. Oder soll man schon sagen „war“? Denn der #Warnemünde-#Express fährt seine letzte Saison. Er ist einer der beliebtesten Regionalzüge im Osten Deutschlands. Bei gutem Strandwetter drängen sich viele Berliner in den vier Doppelstockwagen, um an die #Ostsee zu reisen. Aber auch Fahrgäste aus Rostock, Waren und Neustrelitz schätzen den Warnemünde-Express, weil er andere Züge entlastet. Doch all das ist dem Verkehrsministerium Mecklenburg-Vorpommern egal. Denn diese Saison soll für den Wochenendzug die letzte sein. Zum Fahrplanwechsel im Dezember fällt er weg, sagte eine Sprecherin von Minister Christian Pegel (SPD). „Ab dem Jahresfahrplan 2015 wird dieser Zug …

Bahnverkehr: ZUGVERBINDUNG BERLIN-USEDOM Aus für den Usedom-Express, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zugverbindung-berlin-usedom-aus-fuer-den-usedom-express-,10809148,26506132.html

Künftig wird es den #Usedom-#Express als #Direktverbindung von #Berlin nicht mehr geben. Wer zu der Ostseeinsel will, muss umsteigen, den teuren #ICE oder das Auto nehmen. Usedomer befürchten ein Verkehrschaos und kämpfen für den Erhalt der Bahnstrecke. Es war einmal: der Usedom-Express. Den Direktzug von Berlin auf die Ostseeinsel, den DB Regio in den vergangenen Jahren angeboten hatte, wird es in diesem Jahr nicht mehr geben. „Ja, das stimmt“, bestätigte eine Bahnsprecherin. Zwar ist es weiterhin möglich, mit der Bahn von Berlin nach Usedom zu reisen – aber fast nur noch mit Umsteigen. Für diejenigen, die ihn kannten, war der saisonale Zug nach Zinnowitz, Bansin, Heringsdorf, Ahlbeck und Swinemünde eine bequeme Alternative zum Auto. Die Brücken über den Bodden sind im Sommer oft zugestaut. Doch der Usedom-Express, der 2013 bis Ende September freitags und sonntags in Berlin abfuhr, hatte zu wenig Fahrgäste. „Er hat sich nicht …

Straßenverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Senat will Park&Ride-Plätze auf das Abstellgleis befördern, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124894575/Senat-will-Park-amp-Ride-Plaetze-auf-das-Abstellgleis-befoerdern.html

Automobilklubs und Verkehrspolitiker protestieren: #Berlin will #Parkplätze zum Umsteigen nicht mehr fördern. Mehr als 200.000 Berufspendler aus Brandenburg drohen, die Straßen der Stadt lahmzulegen. Acht Uhr morgens auf der Seegefelder Straße in Spandau. Autos reihen sich Stoßstange an Stoßstange. Jeder zweite Wagen trägt im Kennzeichen die Buchstaben HVL für den Brandenburger Landkreis Havelland – Pendler auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz in Berlin. Die wenigen Park-and-Ride-Plätze (P&R) an der parallelen Regionalbahntrasse sind um diese Zeit längst belegt. Der Parkplatz am Bahnhof Albrechtshof ist sogar gesperrt. Bei Berufspendlern aus dem Berliner Umland ist die unbefestigte Fläche besonders beliebt, weil sie dort bereits mit dem günstigen AB-Ticket vom Auto in die Regionalbahn umsteigen könnten. Doch die Bahn nutzt ihn während der Modernisierung des Bahnhofs, um Baufahrzeuge und Material abzustellen. Susanne A., die täglich aus dem abgelegenen …

Straßenverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Senat will Park&Ride-Plätze auf das Abstellgleis befördern, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124894575/Senat-will-Park-amp-Ride-Plaetze-auf-das-Abstellgleis-befoerdern.html

Automobilklubs und Verkehrspolitiker protestieren: #Berlin will #Parkplätze zum Umsteigen nicht mehr fördern. Mehr als 200.000 Berufspendler aus Brandenburg drohen, die Straßen der Stadt lahmzulegen.
Acht Uhr morgens auf der Seegefelder Straße in Spandau. Autos reihen sich Stoßstange an Stoßstange. Jeder zweite Wagen trägt im Kennzeichen die Buchstaben HVL für den Brandenburger Landkreis Havelland – Pendler auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz in Berlin. Die wenigen Park-and-Ride-Plätze (P&R) an der parallelen Regionalbahntrasse sind um diese Zeit längst belegt. Der Parkplatz am Bahnhof Albrechtshof ist sogar gesperrt.
Bei Berufspendlern aus dem Berliner Umland ist die unbefestigte Fläche besonders beliebt, weil sie dort bereits mit dem günstigen AB-Ticket vom Auto in die Regionalbahn umsteigen könnten. Doch die Bahn nutzt ihn während der Modernisierung des Bahnhofs, um Baufahrzeuge und Material abzustellen. Susanne A., die täglich aus dem abgelegenen …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: IGEB begrüßt DB-Planung für tägliches Zugpaar Berlin – —Hamburg

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Die Deutsche Bahn plant, ab Mitte April 2014 täglich ein Zugpaar #Berlin – —#Hamburg / Hamburg – —Berlin über Stendal und Uelzen fahren zu lassen. Die Züge werden als #IRE (#Interregio-Express) verkehren und für die Fahrt zwischen den beiden Metropolen ca. zweieinhalb Stunden benötigen, also rund eine dreiviertel Stunde mehr als der ICE, der Berlin und Hamburg ohne Zwischenhalte verbindet. In Berlin sollen die Züge nicht nur an den Fernbahnhöfen Ostbahnhof, Hauptbahnhof und Spandau halten, sondern erfreulicherweise auch am Bahnhof Zoologischer Garten. Der Halt am Bahnhof Zoo soll dazu beitragen, dass dieser eigenwirtschaftliche Verkehr ausreichend zahlende Fahrgäste hat. Der Berliner Fahrgastverband #IGEB begrüßt dieses zusätzliche und gegenüber dem ICE preiswertere Angebot, mit dem zugleich Direktverbindungen zu Städten geschaffen werden, die nicht vom ICE-Schnellverkehr Berlin—Hamburg profitieren. Durch den Halt am Bahnhof Zoo und die Unterwegshalte wird die Chance bestehen, neue Kunden für die Bahn zu gewinnen und Kunden, die auf die Fernbusse abgewandert sind, teilweise zurückzugewinnen. Da dieser faktische Fernzug tatsächlich ein Regionalzug sein wird, sollten auf dem Abschnitt zwischen Spandau und Ostbahnhof auch die VBB-Fahrausweise anerkannt werden, damit sich die Verwirrungen, die es beim IRE Berlin—Magdeburg gab, nicht wiederholen (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 30.12.13).

Bahnverkehr: Ab 2017 geht es schneller von Dresden nach Berlin Ausbau der Strecke soll jetzt vorankommen – für 2018 ist Tempo 200 geplant, aus Frei Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Ab-2017-geht-es-schneller-von-Dresden-nach-Berlin-artikel8646772.php

#Dresden. Die Deutsche Bahn hofft, beim Ausbau der Strecke von Dresden nach #Berlin, künftig zügiger voranzukommen. „Ich bin optimistisch, dass die Zeitverzögerungen aus der Vergangenheit abgefangen werden können“, sagte der Konzernbevollmächtigte für Sachsen, Artur Stempel, vor Journalisten in Dresden. Die Modernisierung der Verbindung hatte sich mehrfach verzögert. Die Fernzüge brauchen für die 174 Kilometer lange Strecke derzeit deutlich über zwei Stunden. Die Arbeiten in Sachsen beschränken sich laut Stempel auf den Bau eines Beschleunigungsbogens bei Großenhain. Das Gros der Maßnahmen laufe in Brandenburg. Diese sollen 2017 abgeschlossen werden. Danach sei die Strecke mit Tempo 160 km/h befahrbar. Dann könnten die Züge ihm zufolge bis zu 25 Minuten schneller am Ziel sein. Bis 2018 soll die Bahnlinie fit für Tempo 200 sein – was weitere fünf Minuten brächte. Verzögerungen habe es vor allem gegeben, weil viele …