Bahnindustrie: BVG zeigt sich von ihrer neuen Seite Im vergangenen Jahr 2020 konnten die Berliner Verkehrsbetriebe trotz der Corona-Pandemie knapp 1600 neue Kolleg*innen und …, aus BVG

Im vergangenen Jahr 2020 konnten die Berliner Verkehrsbetriebe trotz der #Corona-Pandemie knapp 1600 neue Kolleg*innen und rund 160 Auszubildende in 13 Ausbildungsberufen #einstellen. Um den Bewerber*innen und Interessierten bei der #Traumjobsuche künftig noch mehr Komfort zu bieten, hat die BVG ihre #Karrierewebsite jetzt komplett überarbeitet. Die neue Website, die ab sofort unter #Karriere bei den Berliner Verkehrsbetrieben I BVG Karriere zu finden ist, bietet viele neue Services.

Neben einem neuen Chatbot, der rund um die Uhr für Fragen von Interessierten da ist, gibt es das neue Modul „Gesichter der BVG“. Dort kann man sich auf einen Klick über den #Arbeitsalltag von beispielsweise #Busfahrerin Manuela, #Trainee Marius oder #Projektingenieurin Lulu informieren. Eine weitere Erleichterung bei der Jobsuche bietet der „#Job-Alert“ der BVG. Diesen findet man auf jeder Seite ganz unten und schickt nach Anmeldung aktuelle Stellenangebote einfach ins eigene E-Mailpostfach.

Für Auszubildende sowie Interessierte am Fahrdienst oder Sicherheitsdienst finden sich auf der Seite „Bewerbungsprozess“ alle Stationen des Bewerbungsverfahrens, von der Online-Bewerbung bis zur Vertragsunterzeichnung. Mit dem neuen Bereich „Aktuelles“ im Newsticker hält die BVG alle auf dem „Fahrenden“. Mit diesem Ticker erhält man Infos zu Facts, Recruitingevents und Menschen in der BVG.

Dirk Schulte, Vorstand Personal und Soziales: „Wir sind stolz darauf, dass wir auch während der Corona-Pandemie viele neue Kolleg*innen und Auszubildende für uns gewinnen und einstellen konnten. Mit der neuen Karriere-Website möchten wir es potenziellen Mitarbeiter*innen noch einfacher machen, den richtigen Job bei der BVG und die dazugehörigen Informationen zu finden. Als viertgrößter Arbeitgeber Berlins sind wir stets auf der Suche nach geeigneten Fachkräften. Auch in diesem Jahr möchten wir rund 1700 neue Kolleg*innen für uns gewinnen.“

Die neue Karrierewebsite ist auf allen mobilen Endgeräten nutzer*innenfreundlich verfügbar und auch der barrierefreie Zugang wurde weiter durch ALT-Texte für Links und Bilder ausgebaut. Des Weiteren werden ab sofort alle Filme der BVG untertitelt. 

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Bahnhöfe + barrierefrei: Aufzüge an 16 U-Bahnhöfen noch nicht genehmigt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231650563/Aufzuege-an-16-U-Bahnhoefen-noch-nicht-genehmigt.html

Ursprünglich sollten alle Berliner U-Bahnhöfe ab 2022 #barrierefrei sein. Der letzte Aufzug wird aber erst 2024 fertig eingebaut sein.

Auch über das Jahr 2022 hinaus werden #Rollstuhlfahrer um einige Berliner U-Bahnhöfe einen Bogen machen müssen. Und auch für Fahrgäste mit Kinderwagen wird es hier und da weiter auf Muskelkraft ankommen. Denn die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden die gesetzliche Vorgabe verfehlen, bis Ende dieses Jahres in alle 174 Stationen einen #Fahrstuhl einzubauen.

Insgesamt 35 Bahnhöfe sind derzeit noch nicht barrierefrei, bei 16 davon sind die Aufzüge noch nicht einmal genehmigt, heißt es auf Anfrage der Berliner Morgenpost. Geplante Fertigstellung bis 2024 – sogar vier Jahre später als einst von der BVG verkündet.

Einige von diesen 16 hätten schon längst Aufzüge bekommen sollen. Im Herbst 2014 war davon die Rede, dass es bis 2017 an den Kreuzberger Stationen #Görlitzer Bahnhof und #Moritzplatz betriebsbereite Fahrstühle geben soll, an der #Möckernbrücke bis 2018. Ebenfalls auf dieser Liste standen seinerzeit das #Schlesische Tor, wo nun immerhin gebaut wird, und die #Gneisenaustraße, wo es laut BVG in diesem Jahr losgehen soll.

Deutliche Verzögerungen gibt es auch im Westen auf der #U2 am …