S-Bahn: Nichts geht mehr: Doch die Fahrgäste tragen es mit Fassung, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nichts-geht-mehr-doch-die-fahrgaeste-tragen-es-mit-fassung/321868.html

Seit Montag geht bei der -Bahn zwischen Bahnhof #Yorckstraße und #Friedrichstraße nichts mehr – doch die Berliner tragen die #Zwangspause wegen der #Nord-Süd-Tunnel-Sperrung mit Fassung. Selbst im Berufsverkehr lief der Betrieb mit #Schienenersatzverkehr reibungslos, teilte die S-Bahn mit. Unterdessen müssen auch die Fahrgäste der Straßenbahnen auf der Friedrichstraße wegen Bauarbeiten auf Busse umsteigen. Am Fernbahnhof Zoo nehmen Passagiere ebenfalls Umwege und Verzögerungen in Kauf. Die Züge der wiedereröffnete #Ringbahn waren voll – sie wurde ebenfalls als Umleitungs-Alternative genutzt.

„S-Bahn: Nichts geht mehr: Doch die Fahrgäste tragen es mit Fassung, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

S-Bahn: Ring zu, Baustelle offen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ring-zu-baustelle-offen/321290.html

Was für ein Feiertag! Am Morgen haben die Fußballfans gefeiert, am Nachmittag machten es ihnen die -Bahn-Freunde nach. Tausende waren am Sonnabend auf den Bahnhof #Westhafen gekommen, um dabei zu sein, als sich nach fast 41 Jahren #Zwangspause der innerstädtische -Bahn-Ring schloss. Jetzt geht es in der Stadt wieder #rund.

„S-Bahn: Ring zu, Baustelle offen, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Radverkehr + Straßenbahn: Mit dem Rad in die Tram, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-dem-rad-in-die-tram/320978.html

In den #Straßenbahnen der BVG dürfen vom 16. Juni an auch #Fahrräder mitgenommen werden. Der Versuch ist zunächst auf ein Jahr befristet. Jeder #Stellplatz reicht für zwei Fahrräder. In der -Bahn hebt die BVG die bisherigen #Sperrzeiten für die #Fahrrad-Mitnahme auf. Mit dem #Fahrplanwechsel am 16. Juni verzichtet die BVG außerdem beim #Flughafen-Bus #TXL auf den bisherigen Zuschlag. Neue Endstation ist der Alexanderplatz; am Potsdamer Platz hält der „#Jetbus“ dagegen nicht mehr. Die Linie verbindet Innenministerium, Kanzleramt, Bundestag, Brandenburger Tor, …

S-Bahn: Ringbahnlücke zwischen Westhafen und Gesundbrunnen feierlich in Betrieb genommen

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=92

Knapp 41 Jahre nach der politisch bedingten Unterbrechung und der späteren teilweisen Stilllegung des Zugverkehrs auf der Ring-bahn ist die wichtigste Strecke der Berliner S-Bahn ab heute wieder durchgehend befahrbar.

Der 37 Kilometer lange S-Bahn-Ring mit seinen 27 Bahnhöfen ver-kürzt die Fahrzeit zwischen den Stadtquartieren zum Teil erheblich. 18 Umsteigepunkte zu anderen S- und U-Bahn-Linien verbessern deutlich die Netzqualität des öffentlichen Personennahverkehrs in der Bundeshauptstadt. Der komplettierte S-Bahn-Ring stärkt dessen Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem Individualverkehr.

Ringbahn erhält richtungsbezogene Linienbezeichnungen

Mit dem Ringschluss werden die S-Bahnlinien teilweise neu geord-net. Wesentlich ist: Die bisherige Linie S4 wird richtungsbezogen in S41 bzw. S42 umbenannt. Züge der Linie S41 fahren im Uhrzeigersinn. Züge der Linie S42 befahren die Ringstrecke entgegen des Uhrzeigersinns.

Neben der Zielbezeichnung „Ring“ und einem entsprechenden Pfeilsymbol, das die geografische Fahrtrichtung auf dem Ring an-gibt, werden auf den Bahnsteigen die wichtigsten Unterwegsbahn-höfe angezeigt. Da die Züge der Linien S41 und S42 nach Erreichen ihres Zielbahnhofes ihre Fahrt auf einer anderen Linie fortset-zen, geben Fahrzielanzeiger und Fahrplanaushänge auf den Bahn-steigen dieses rechtzeitig an. Wer von Wedding beispielsweise nach Pankow möchte, fährt mit der Linie S41 in Richtung Gesund-brunnen und kann seine Fahrt dann mit dem in S2 umbenannten Zug ohne Umsteigen weiter Richtung Bernau bis Pankow fortsetzen.

Durchgehende Verbindungen vom Ring in Richtung Königs Wusterhausen und Spindlersfeld

Das Fahrtenangebot der Linien S41 und S42 wird auf Teilabschnit-ten durch andere Linien, die vom Ring abzweigen, ergänzt. Es ver-kehren zusätzlich die Linien S46 / S47 von Gesundbrunnen über Westkreuz – Neukölln nach Königs Wusterhausen bzw. Spindlersfeld. Weiterhin fährt von Gesundbrunnen über Ostkreuz die Linie S8 in Richtung Zeuthen. Der Zugabstand auf dem Ring beträgt am Tage je nach Streckenabschnitt zwischen 3 und 10 Minuten.

Weitere Änderungen ergeben sich (u.a. wegen der baubedingten Sperrung des Nord-Süd-Tunnels) für die Linien S2, S45, S5, S6, S8, S9.

Erheblich kürzere Fahrzeiten

Dank der neuen Verbindungen über den Ring werden sich bisherige Fahrgewohnheiten verändern, da sich durch geschicktes Umsteigen die Fahrzeit z.T. erheblich verkürzen lässt. Außerdem entstehen neue umsteigefreie Direktverbindungen. Ein Beispiel: Bisher dauert die Fahrt vom S- und U-Bahnhof Pankow zum S-Bahnhof ICC Messe Nord /ICC 39 Minuten mit Umsteigen in Friedrichstraße. Jetzt ist man nur noch 19 Minuten unterwegs, ohne umsteigen zu müssen.

Ausführliche Fahrgastinformation schafft Verständnis

Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste ausführlich über das neue Angebot. Erstmals wird ein Liniennetzplan mit einer Ausschnittsvergrößerung für den Tarifbereich Berlin AB verwendet. Wieder kostenlos erhältlich ist ein neues Fahrplanheft im Taschen-format, das die Fahrplantabellen aller 14 S-Bahn-Linien enthält und ab 7. Juni zu bekommen ist. In der Kundenzeitung „punkt 3“, die am 12. Juni erschien, gibt es Hinweise, Tipps und Tricks zum neuen Angebot. Zahlreiche Zeitungen erscheinen mit Sonderbeilagen und veranstalten Telefonforen.

Ausführliche Informationen gibt es außerdem im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Dort ist eine spezielle Rubrik „Alles Wissenswerte über den Ring“ eingerichtet. Für individuelle Auskünfte und Fahrtempfehlungen stehen zehn Kundenzentren, über 75 Fahrkartenausgaben und das S-Bahn-Kunden-Telefon unter 030 / 29 74 33 33 zur Verfügung.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Berlin feiert den S-Bahn-Ringschluß

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=93

Festredner loben vorbildliches Schienenverkehrsnetz in der Bundeshauptstadt

Ein lang gehegter Wunsch der Berliner Bevölkerung ist in Erfüllung gegangen. Mit einem Festakt wurde heute in Anwesenheit von Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig, dem Regierenden Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit und Bahnchef Hartmut Mehdorn der Ringschluss gefeiert.

Nach fast 41 Jahren ist der Berliner S-Bahnring wieder komplett befahrbar. Gegen 14.20 Uhr wurden zwei Züge der S-Bahn auf dem Bahnhof Westhafen zusammengekuppelt – und damit symbolisch der Ring geschlossen. Tausende Schaulustige begleiteten den historischen Moment auf dem Bahnsteig und der den Bahnhof überspannenden Putlitzbrücke. Nach Abschluss der Zeremonie fuhr der Eröffnungszug zum neuen S-Bahnhof Wedding, der nunmehr eine weitere Verknüpfung mit dem U-Bahn-Netz herstellt. Der Bezirksbürgermeister von Mitte, Joachim Zeller, und der Leiter des Berliner Bahnhofsmanagements, Wolfgang Borsch, eröffneten die Station unter reger Teilnahme der Bevölkerung.

In ihren Festreden würdigten die offiziellen Vertreter die besondere Bedeutung des S-Bahnrings für die Mobilität in der Bundeshauptstadt:

„Die Wiedereröffnung des S-Bahnringes ist wegweisend für die zukünftige Mobilität in großen Ballungsräumen. Angesichts des wachsenden Verkehrs – die Berliner erleben das Tag für Tag in den Hauptverkehrszeiten – bietet die S-Bahn eine wirkungsvolle und ökologische Alternative zur Verbindung von Wohnen, Arbeit und Freizeit in einer Metropole. Ein moderner, gut funktionierender ÖPNV trägt dazu bei, dass die Städte le-benswert bleiben. Die Bundesregierung stellt mit dem Gemeindeverkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesetz und dem Regionalisierungsgesetz umfangreiche finanzielle Mittel zur Verfügung, so dass das Umsteigen vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel noch attraktiver wird“, sagte der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Kurt Bodewig.

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit betonte: „Der S-Bahnring ist das Herzstück des vorbildlichen schienengestützten Nahverkehrssystems der Hauptstadt, um das viele die Berliner beneiden.“ Mit dem Ring verkürzen sich für zahlreiche S-Bahnnutzer die Fahrtzeiten erheblich, wo-durch sich viele Fahrgewohnheiten und damit die Fahrgastströme verändern werden.
Bahnchef Hartmut Mehdorn sagte: „Ringschluss bei der S-Bahn – das ist für uns ein großer Tag. Allen am Baugeschehen Beteiligten danke ich für ihren Einsatz und allen Berlinerinnen und Berlinern für ihre Geduld wäh-rend der Bauarbeiten.“

Das letzte, knapp drei Kilometer Teilstück des Rings wurde in den letzten zwei Jahren für rund 54 Millionen Euro wiederhergestellt. Auf dem Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Westhafen und Gesundbrunnen wurden 12 Brücken erneuert, der S-Bahn-Damm saniert, Gleise, Stromversorgung sowie die Signal- und Sicherungstechnik neu errichtet. Rund vier Kilometer Lärmschutzwand und der Bahnhof Wedding wurden komplett neu gebaut. Letzterer ist behindertengerecht ausgestattet und ermöglicht ein schnelles und bequemes Umsteigen von der S-Bahn zur U-Bahnlinie U6. Ein Aufzug führt vom S-Bahnhof zur Müllerstraße, ein zweiter von der Müllerstraße auf den U-Bahnsteig.
„Die finanzielle Förderung des Berliner S-Bahn-Netzes ist beispielhaft für die Investitionspolitik der Bundesregierung im ÖPNV. Der Bund hat zwei Milliarden Euro investiert, damit 90 Kilometer stillgelegte Strecken des Ber-liner S-Bahn-Netzes wieder in Betrieb gehen konnten, 500 Millionen Euro wurden davon allein für den S-Bahn-Ring eingesetzt. Für die kommenden fünf Jahre beabsichtigen wir, weitere 770 Millionen Euro in die S-Bahn-Grunderneuerung zu investieren,“ so Minister Kurt Bodewig.

Mit einem Volksfest auf dem Nettelbeckplatz vor dem neuen S-Bahnhof Wedding feiert die S-Bahn heute und morgen das große Ereignis entsprechend. Ab 10 Uhr erwartet die Besucher ein buntes Programm mit Musik, Bahnmarkt und Infos rund um die S-Bahn. Außerdem sind die Panorama-S-Bahn und der Traditionszug aus den zwanziger Jahren auf dem Ring unterwegs. Ab etwa 15 Uhr haben die Berlinerinnen und Berliner Gelegenheit, den vollständigen S-Bahn-Ring zu testen. Bis zur offiziellen Betriebsaufnahme am Sonntag, 4 Uhr, fahren die Züge der Linie S4 als Voll-ringlinie mit einer Fahrzeit von 70 Minuten für eine Umrundung. Auch andere Ringbahnhöfe lohnt es sich, an den beiden Tagen zu besuchen. Am Bahnhof Westend beleuchtet eine Ausstellung des Berliner S-Bahn-Museums die Historie der „Strecke ohne Ende“. Am S-Bahnhof Schöneberg stellt sich das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm vor.

Als Sonderedition ist wieder die auch bei Sammlern beliebte Ersttagsfahrkarte erhältlich. Der Preis für das in den Fahrkartenausgaben und Kundenzentren der S-Bahn erhältliche Ticket beträgt 1,50 Euro. Es ist heute und morgen ab Entwertung für zwei Stunden im gesamten Netz der Berliner S-Bahn gültig. Mit der Ersttagsfahrkarte kann man an einem Gewinnspiel teilnehmen. Drei Entwerter-Sonderstempel auf den Bahnhöfen Westhafen, Wedding und Gesundbrunnen bilden den Lösungssatz.

Hinweis für elektronische Medien:

Fernsehredaktionen können Schnittmaterial sowie O-Töne von Eberhard Lorenz,
Betriebsleiter S-Bahn Berlin, und Volker Weiß, Projektleiter DB Projekt Verkehrsbau, als Beta SP erhalten.

Kontakt: 0172-6517142

Hörfunkredaktionen haben die Möglichkeit, auf der Website www.bahn.de/presse dieselben O-Töne runterzuladen.

Burkhard Ahlert
Deutsche Bahn AG
Pressesprecher Berlin/Brandenburg
Tel.: (030) 297 53 215
Fax: (030) 297 53 216
e-Mail: burkhard.ahlert@bku.db.de

Ingo Priegnitz
S-Bahn Berlin GmbH
Pressesprecher
Tel.: (030) 297 43 906
Fax: (030) 297 43 908
e-Mail: ingo.priegnitz@s-bahn-berlin.de

E-Mail: medienbetreuung@bahn.de
Internet: http://www.bahn.de/presse
Internet: http://www.s-bahn-berlin.de

Bus: Mehr Fahrten zum A10-Center und schneller nach Königs Wusterhausen

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020613.pdf

Zum Fahrplanwechsel am 16. Juni 2002 bei der Berliner S-Bahn passt die
Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) ihre
Fahrpläne auf den Linien 728, 731, 738, 740 und 743 an und sichert damit die
Umsteigemöglichkeit zwischen Bus und Bahn.
Nach den abgeschlossenen Straßenbauarbeiten wird der Ringverkehr in der
Schulzendorfer Siedlung Eichberg am Montag, den 17.06.02 um 9:30 vom
Bürgermeister Herrn Dr. Burmeister feierlich eröffnet.
Die Linien 731 und 738 befahren von der Karl-Liebknecht-Str. kommend im
Ring die Wald-, Paarmann- und R.-Breitscheid-Str. und anschließend weiter in
Richtung S-Bahnhof Eichwalde, Waltersdorf, Schönefeld oder Zeuthen.
Folgende neue Haltestellen werden eingerichtet: Karl-Liebknecht-/ Karl-Marx-
Str., Waldstr., Paarmann-/ Lindenstr., Paarmann-/ August-Bebel-Str. und R.-
Breitscheid-/ Puschkinstr., die jetzige Haltestelle Puschkinstr. wird
aufgehoben.
Auf der Linie 740 wird in den Vormittagsstunden die Betriebsführung den
Wünschen vieler Fahrgäste angepasst: Mehr Fahrtmöglichkeiten zum A10-
Center und für die Bewohner des Zeuthener Seniorenstiftes das Erreichen
medizinischer Einrichtungen in Königs Wusterhausen ohne Treppensteigen
beim Umstieg zur S-Bahn.
Eine neue Linienführung ermöglicht Fahrten ab Miersdorf direkt zum A10-
Center und weiter nach Königs Wusterhausen um 8:39, 9:39, 10:39 und 11:39
ab S-Bahnhof Zeuthen. Es besteht unmittelbarer Anschluss von den aus
Wildau kommenden Bussen an der Haltestelle Miersdorf, Mühle.
Die Abfahrtzeiten ab S-Bahnhof Wildau in Richtung A10-Center bleiben in
etwa bestehen, sie verschieben sich lediglich wie der S-Bahnfahrplan um 2
Minuten nach vorne. Zusätzliche Fahrten erfolgen ab A10-Center um 8:40,
9:40, 10:40 und 11:40 über den Röthegrund zum S-Bahnhof Wildau, Abfahrt
in Richtung Königs Wusterhausen ist in dieser Zeit stündlich zur Minute 58.
Insgesamt bestehen damit annähernd alle 20 Minuten Fahrtmöglichkeiten mit
Anschluss zur S-Bahn am Bahnhof Wildau bzw. Königs Wusterhausen.

S-Bahn: Fahrplan nach Ringschluss, Dichterer Takt, schnellere Verbindungen, kürzere Fahrzeiten, aus Punkt 3

punkt 3-Gespräch mit dem Betriebsleiter der -Bahn, Eberhard Lorenz, über Neues im #Fahrplan nach dem #Ringschluss.

Muss der Fahrgast das S-Bahn-Fahren nun neu erlernen?

Eberhard Lorenz: Nein, muss er nicht. Neue #Verbindungen aufgrund des Ringschlusses werden aber neue #Fahrgewohnheiten hervorrufen. Vielfach kommt man jetzt direkt von A nach B, wo früher zum Teil mehrmals umgestiegen werden musste.

„S-Bahn: Fahrplan nach Ringschluss, Dichterer Takt, schnellere Verbindungen, kürzere Fahrzeiten, aus Punkt 3“ weiterlesen

S-Bahn: Der Nord-Süd-Tunnel und seine einzelnen Bauabschnitte, Die fünf Leben des Nord-Süd-Tunnels, aus Punkt 3

Vor sechs Jahren standen folgende Zeilen in punkt 3: „Wohl kaum eine Eisenbahnstrecke in Deutschland hat so viele Neueröffnungen, Teileröffnungen, Wiedereröffnungen erlebt und sich so nachhaltig in die Chroniken geprägt wie die #Nord-Südbahn und ihr knapp 6 km langer Tunnel zwischen #Stettiner Bahnhof (heute #Nordbahnhof) und #Anhalter Bahnhof.“

„S-Bahn: Der Nord-Süd-Tunnel und seine einzelnen Bauabschnitte, Die fünf Leben des Nord-Süd-Tunnels, aus Punkt 3“ weiterlesen

S-Bahn: Chronologie der Ringentstehung, Ringgeschichte, aus Punkt 3

Der #Ringgeschichte widmet sich eine Ausstellung des Berliner S-Bahn-Museums auf dem -Bahnhof #Westend am 15. und 16. Juni, 10-20 und 10-19 Uhr

1838
Eröffnung der ersten #Eisenbahnstrecke in #Preußen zwischen Berlin und #Potsdam. In den folgenden Jahren wuchs das Netz rasant.

„S-Bahn: Chronologie der Ringentstehung, Ringgeschichte, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zwischen Zoo und Friedrichstraße/ Ostbahnhof keine Regional- und Fernzüge, aus Punkt 3

Am #Lehrter Bahnhof sollen die Züge auf neuen Gleisen fahren. Nachdem das riesige #Glasdach fertig ist, werden die Schienen an die bereits fertigen Gleise auf der neuen #Brücke angeschlossen. Dann kann der alte Lehrter Bahnhof abgerissen und der neue weitergebaut werden.

Hier nun alle #Verkehrsveränderungen in der ersten #Bauphase vom 16.-21. Juni im Detail. Über die 2. Phase, in der der -Bahn-Verkehr unterbrochen wird, informieren wir Sie ausführlich in der punkt 3-Ausgabe, die Sie ab 20. Juni – also schon in der kommenden Woche – auf den Bahnhöfen erhalten werden.

„Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zwischen Zoo und Friedrichstraße/ Ostbahnhof keine Regional- und Fernzüge, aus Punkt 3“ weiterlesen