Bahnindustrie: Weltkonzern zieht in alte Reichsbahn-Zentrale Kanadisches Verkehrsunternehmen Bombardier arbeitet ab nächstem Jahr mit 350 Mitarbeitern in der Nähe des Potsdamer Platzes, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/weltkonzern-zieht-in-alte-reichsbahn-zentrale/642630.html

Berlin wird Sitz einer weiteren großen #Konzernzentrale: Der kanadische #Bombardier-Konzern steuert seine weltweiten Geschäfte im #Bahnbereich bald aus einem Hauptsitz in #Kreuzberg. Im April 2006 sollen 350 Manager und Verwaltungsmitarbeiter der Tochterfirma #Bombardier Transportation ihre Büros im Altbau der einstigen „#Königlichen Eisenbahn-Direktion“ am #Schöneberger Ufer nahe des Potsdamer Platzes beziehen. Wirtschaftssenator Harald Wolf (PDS) sprach von einem Beweis dafür, dass Berlin in der Verkehrstechnologie „international hoch wettbewerbsfähig“ sei.

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BVG: Positive Antwort auf beabsichtigte Linienänderungen

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folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1741/name/
Positive+Antwort+auf+beabsichtigte+Linien%E4nderungen

Die Senatsverwaltung äußert sich zu den Linienänderungen der BVG ab Mai 2006

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat in ihrer Funktion als Aufgabenträger zu den Linienänderungen für den Fahrplanwechsel im Mai 2006 geantwortet. Die Vorschläge hatte die BVG im Juni diesen Jahres vorgelegt.

Die Senatsverwaltung begrüßt die Verbesserungen der BVG-Verbindungen zu den neuen Bahnhöfen Hauptbahnhof und Südkreuz und genehmigt die Ausweitung des MetroNetzes.

Sie akzeptiert den neuen Nachtverkehr mit erweitertem U-Bahn-Angebot und MetroLinien im 24-Stunden-Betrieb. Sie sieht die Einsparungen im Wochenendfrühverkehr durch die Verlängerung des Nachtnetzes bis 7.00 Uhr differenziert.

Während der Argumentation der BVG für den Verkehr an Sonn- und Feiertagen gefolgt wird, wird die Verlängerung des Nachtverkehrs am Samstagmorgen kritischer gesehen. Deshalb fordert die Senatsverwaltung auf einer Reihe von Linien ein zusätzliches Angebot, um so eine nachfragegerechte Angebotsanpassung sukzessive in kleineren Schritten vorzunehmen. Entsprechende Vorschläge werden erarbeitet.

Eine ausführliche Darstellung können Sie in der Pressemiteilung auf der rechten Seite lesen.

Datum: 13.09.2005

BVG: Der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe BVG AöR hat heute beschlossen, Herrn Andreas Sturmowski zum Vorsitzenden des Vorstands zu bestellen

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year/2005/id/1803/name/
Andreas+Sturmowski

Der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe BVG AöR hat heute beschlossen, Herrn Andreas Sturmowski zum Vorsitzenden des Vorstands zu bestellen.

Er hat den Aufsichtsratsvorsitzenden, Finanzsenator Thilo Sarrazin, zum Abschluss eines entsprechenden Anstellungsvertrags ermächtigt.

„Mit Andreas Sturmowski konnten wir einen herausragenden Fachmann für diese wichtige Position gewinnen“, so Sarrazin. „Er ist ein versierter Verkehrsexperte und erfahrener Manager. Er bringt alle Voraussetzungen für die herausfordernde Aufgabe mit, die Sanierung der BVG fortzusetzen und das Unternehmen sicher in die Zukunft zu führen.“

Der 51jährige Manager Sturmowski ist derzeit Vorstandsvorsitzender der Intalliance AG Hannover, die in der Region Hannover die S-Bahnen sowie die Bahnen und Busse des Verkehrsbetriebs üstra betreibt. Zuvor war der Diplom-Kaufmann in leitenden Funktionen unter anderem bei den Fluglinien Lufthansa und LTU sowie in verschiedenen Gesellschaften des DB-Konzerns tätig. Die Position an der Spitze der Berliner Verkehrsbetriebe BVG musste neu besetzt werden, weil der bisherige Vorstandsvorsitzende Andreas von Arnim am 30. März 2005 überraschend verstorben war.

Beruflicher Werdegang

Andreas Sturmowski

1981-1983 Flughafen Frankfurt AG – Revisor
1983-1991 Deutsche Lufthansa AG – Hauptabteilungsleiter
1991-1992 Treuhandanstalt – Bereichsleiter
1992-1995 LTU – Generalbevollmächtigter
1995-2003 Deutsche Bahn AG – verschiedene Leitungsfunktionen, zuletzt Leiter des Geschäftsfelds Stadtverkehr bei der DB Regio AG
seit 10/2003 Intalliance AG, zuletzt Vorstandsvorsitzender/CEO

Datum: 12.09.2005

BVG: Finanzsenator wählt neuen BVG-Chef im Alleingang Senat und Vorstand waren vorher nicht informiert. Andreas Sturmowski ist umstritten, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/finanzsenator-waehlt-neuen-bvg-chef-im-alleingang-senat-und-vorstand-waren-vorher-nicht-informiert-andreas-sturmowski-ist-umstritten/640676.html

Die Wahl des neuen #BVG-Vorstandsvorsitzenden Andreas #Sturmowski war am Schluss ein Alleingang von Finanzsenator Thilo #Sarrazin (SPD). Als Aufsichtsratsvorsitzender der BVG war er bei der Suche nach einem neuen #Vorstandschef federführend. Weder Kollegen im Senat noch der BVG-Vorstand waren vorher informiert – und sind nun irritiert. Die Suche nach einem neuen Vorstand sei allein eine Angelegenheit des Aufsichtsrates, kommentierte Sarrazins Sprecher Matthias Kolbeck. Und die Suche sei vertraulich. Der BVG-Vorstand wurde offiziell erst gestern informiert. Ob Sturmowski der richtige Mann für die BVG-Spitze ist, bleibt umstritten.

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BVG: Wechsel in der Leitung des Kommunikationsmanagements

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year/2005/id/1805/name/
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Herr Untermann verläßt die BVG und gründet eine eigene Kommunikationsberatungsagentur.

Detlef Untermann, der in den vergangenen rund zweieinhalb Jahren den Stabsbereich Kommunikationsmanagement der BVG aufgebaut und geleitet hat, hat die Leitung des Bereiches abgegeben und eine Kommunikationsberatungsagentur gegründet.

Als Inhaber bringt Untermann eine fast 30-jährige Erfahrung im Medien- und PR-Bereich in seine Firma ein. Der Jurist arbeitete bei den „Westfälischen Nachrichten“, dem „Münchner Merkur“ und der „Märkischen Oderzeitung“. Beim „Bayerischen Rundfunk“ leitete er das Ressort Innenpolitik. (Hörfunk). Bevor er zur BVG kam, verantwortete er die Unternehmenskommunikation der Berlin Hyp und des Immobilienbereichs der Bankgesellschaft Berlin.

Die BVG dankt Untermann für sein großes Engagement beim Aufbau der BVG-Kommunikation und wünscht ihm für seine beruflichen Pläne viel Erfolg und persönliches Wohlergehen. Die kommissarische Leitung des Stabsbereiches Kommunikationsmanagement hat die Pressesprecherin der BVG, Petra Reetz, übernommen.

Datum: 09.09.2005

VBB: Präsentation der Verkehrsunternehmen des VBB, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

VBB veranstaltet den „Tag für die Fahrgäste“

Anlässlich der #europäischen Woche der #Mobilität veranstaltet der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) am 17. September von 10-19 Uhr einen „Tag für die #Fahrgäste“. Alle 44 #Verkehrsunternehmen des VBB demonstrieren an diesem Sonnabend auf dem #Vorplatz des Bahnhofs #Friedrichstraße ihre #Verkehrsangebote.

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S-Bahn: Aktionstag zu den technischen Bahnstromanlagen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Aktionstag rund um die technischen Bahnstromanlagen
der Berliner S-Bahn am 10. September

Wie kommt der #Strom zur #S-Bahn? – Eine Frage, die nicht nur für Kinder, sondern auch für viele Erwachsene schwierig zu beantworten ist. Wer diese Wissenslücke schließen möchte, der ist beim Aktionstag der #Freizeitgruppe „#Bahnstromanlagen der Berliner S-Bahn“ am Sonnabend, dem 10. September, genau richtig. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr führen fachkundige Mitglieder der Freizeitgruppe den Besuchern u.a. die technischen Anlagen der #Bahnenergieversorgung vor, erläutern ihnen die Ausstellung zu #Bahnstromanlagen der Berliner S-Bahn von 1924 bis heute und präsentieren eine S-Bahnanlage im Miniaturformat.

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Bahnindustrie: Veränderungen innerhalb des S-Bahn-Unternehmens, Keine Alternative zur Rationalisierung, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

S-Bahn-Chef: Besser werden, ohne die Mitarbeiter in Angst zu versetzen

„Wer dafür sorgt, dass sich möglichst nichts ändert bei der #S-Bahn, gefährdet das #Unternehmen“, betont Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin. „Die S-Bahn wird es angesichts des zunehmenden #Wettbewerbs der Nahverkehrsunternehmen in Deutschland in Zukunft nur geben, wenn sie beinah täglich ein Stückchen besser wird.“ Deshalb muss die S-Bahn bis 2008, wenn erstmals #Teilstrecken aus dem S-Bahnnetz #ausgeschrieben werden, mindestens ebenso #kostengünstig sein wie die Konkurrenz.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Im Bahnhof Zoo beginnt Erneuerung der S-Bahngleise Achtung: Einschränkungen im S-Bahnverkehr ab Donnerstag, 8. September!

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presse_anzeige.php?ID=290

Ab Montag, 12. September 2005, werden die S-Bahngleise im Bahnhof Zoologischer Garten erneuert. Bis zum 12. Dezember 2005 müssen rund 1,4 Kilometer Gleise und Stromschiene sowie 1.800 Tonnen Schotter ausgetauscht, sieben Weichen aus- und drei Weichen eingebaut sowie rund 1.500 Quadratmeter Viadukt abgedichtet werden. Dazu wird jeweils ein Bahnsteiggleis gesperrt – bis Ende Oktober zunächst das Gleis Richtung Westen, anschließend das Gleis Richtung Osten. Die S-Bahn fährt bis Dezember in beide Richtungen nur von einem Gleis.

Um den S-Bahnbetrieb während der Gleiserneuerung im Bahnhof Zoo gewährleisten zu können, muss zuvor ein Nadelöhr beseitigt werden: Wegen der Grunderneuerung der Gleise und Bahnsteige in Charlottenburg und Westkreuz gibt es im Bahnhof Westkreuz derzeit nur einen Bahnsteig und nur ein Gleis Richtung Heerstraße für die Züge von und nach Spandau. Nun wird im Bahnhof Westkreuz eine weitere Bahnsteigkante in Betrieb genommen und wieder eine zweigleisige Verbindung Richtung Heerstraße eingerichtet.

Dazu wurde in den vergangenen Wochen mit Hochdruck die Erneuerung des Bahnsteigs B in Westkreuz vorangetrieben, um die erste Hälfte des Bahnsteigs wieder in Betrieb nehmen zu können.

Für die Wiederherstellung der zweigleisigen Betriebsführung Richtung Heerstraße und die Wiederinbetriebnahme der ersten Bahnsteigkante am erneuerten Bahnsteig B in Westkreuz sind ab Donnerstag, 8. September 2005, 22 Uhr, bis Sonntag, 11. September 2005, 4 Uhr, Einschränkungen im S-Bahnverkehr zwischen Westkreuz und Heerstraße notwendig. Die Arbeiten beginnen bereits am Donnerstagabend, um für das zweite Hertha-Heimspiel dieser Saison am Sonntag im Berliner Olympiastadion gegen den VfL Wolfsburg die S-Bahn wieder rollen zu lassen.

Donnerstag, 8. September, 22 Uhr, bis Sonntag, 11. September 4 Uhr: Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Westkreuz und Heerstraße.

Zwischen Spandau und Heerstraße pendelt die S-Bahn im 10-Minuten-Takt. Aus Richtung Osten fahren die S 5 zwischen Strausberg Nord und Alexanderplatz, die S 7 fährt zwischen Ahrensfelde und Wannsee, die S 75 zwischen Wartenberg und Wannsee sowie die S 9 zwischen Flughafen Schönefeld und Grunewald.

Ab Montag, 12. September 2005, bis 12. Dezember 2005, fahren die S-Bahnen zwischen Zoo und Westkreuz im 10-Minuten-Takt.

Die wichtigste Änderung: Zwischen Zoologischer Garten und Westkreuz fahren die Bahnen im 10-Minuten-Takt (S 75 Wartenberg-Spandau und S 9 Flughafen Schönefeld-Spandau).

Das bedeutet:
– Die S 7 fährt zwischen Ahrensfelde und Zoologischer Garten und zwischen Wannsee und Westkreuz. Die Züge von Wannsee fahren in Westkreuz an den erneuerten Bahnsteig B. Für die Weiterfahrt stadteinwärts muss der Bahnsteig gewechselt werden.

– Die S 5 fährt zwischen Strausberg Nord und Friedrichstraße.
– Die S 9 fährt neu auf der Linie Flughafen Schönefeld – Stadtbahn – Westkreuz – Spandau.
– Die S 75 fährt unverändert zwischen Wartenberg und Spandau.

Bahn und S-Bahn bitten ihre Fahrgäste um Verständnis für die Einschränkungen. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter www.bauarbeiten.bahn.de/berlin oder www.s-bahn-berlin.de oder am Kundentelefon der Berliner S-Bahn (030 2974-3333).

Burkhard Ahlert
Sprecher Berlin/Brandenburg/
Mecklenburg-Vorpommern
Tel. 030 297-58200
Fax 030 297-58205 Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908
pressestelle@s-bahn-berlin.de

S-Bahn: Keine Entlassungen bei der S-Bahn Berlin GmbH Sozialverträgliche Maßnahmen sind Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit Ausschreibung eines Teilnetzes für 2008/2009 zu erwarten

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=291

In Reaktion auf eine Pressekonferenz des Betriebsrates der S-Bahn Berlin GmbH betont der Sprecher der Geschäftsführung Günter Ruppert erneut, dass der langfristige Erhalt des Unternehmens nur dann gesichert ist, wenn es sich auf die Bedingungen des Wettbewerbs einstellt: „Wenn ab dem Jahr 2008 erstmals Teilstrecken ausgeschrieben werden, müssen wir mindestens genauso günstig sein wie unsere Mittwettbewerber.“ Dazu habe die Geschäftsführung aus Bekenntnis zu ihrer sozialen Verantwortung ein Konzept zum Personalabbau vorgelegt, das ohne betriebsbedingte Kündigungen auskomme.

Bis zum Jahr 2010 baut das Verkehrsunternehmen 880 der derzeit 3700 Stellen ab. Neben altersbedingt ausscheidenden Mitarbeitern können ca. 250 Mitarbeiter von freiwilligen Vorruhestandsregelungen profitieren. Außerdem werden Wachdienst- und Reinigungsleistungen, die bisher von Drittfirmen erbracht werden, in den Bahnkonzern zurück geholt. Weitere Mitarbeiter werden im Rahmen von Outplacement in andere Unternehmen vermittelt bzw. erhalten Stellenangebote in anderen Unternehmensbereichen der Deutschen Bahn.

„Es ist das gute Recht des Betriebsrates, sich für die Belange der Mitarbeiter einzusetzen“, erklärt Ruppert. „Aber nur wenn wir die bevorstehende Teilausschreibung gewinnen, kann mittel- und langfristig die Mehrzahl der Arbeitsplätze gesichert werden.“

Die S-Bahn Berlin GmbH gehört zu den größten Ausbildern in der Bundeshauptstadt. Derzeit lernen rund 200 junge Frauen und Männer in der Ausbildungswerkstatt Schöneweide. „Diese steht nicht zur Disposition. Auch weiterhin werden wir jährlich 24 jungen Menschen den Einstieg ins Berufsleben ermöglichen“, versicherte der Sprecher der Geschäftsführung. Allen Auszubildenden mit erfolgreichem Abschluss werde auch weiterhin ein Arbeitsplatz im Bahnkonzern angeboten.

Burkhard Ahlert
Sprecher Berlin/Brandenburg/
Mecklenburg-Vorpommern
Tel. 030 297-58200
Fax 030 297-58205 Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908
pressestelle@s-bahn-berlin.de