Bahnverkehr: fahren & bauen – Hintergründe, Damit die ICEs zu ihren „Schlafplätzen“ kommen, aus Punkt 3

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#Nord-Süd-Tunnel und #Hauptbahnhof liegen einige Kilometer entfernt und doch hat das #Kreuzungsbauwerk #Rummelsburg direkt mit dem neuen #Verkehrskonzept zu tun, das am 28. Mai in Kraft tritt.

Über die Rummelsburger Kurve, die vom #Ostring zwischen #Frankfurter Allee und Ostkreuz nach Osten abzweigt, gelangen die #ICE-Züge zu ihren „Schlafplätzen“, also zum #ICE-Werk Rummelburg, in dem sie #gewartet, #geputzt, notfalls #repariert werden.

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Bahnhöfe: Regionalbahnhof Lichterfelde Ost, aus Punkt 3

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Schnelle RE halten bald auch hier

Noch 108 Tage bis zur Eröffnung des Regionalbahnhofs #Lichterfelde Ost, lange Geschichte, viel Zukunft

Viele #Bahnfahrer werden sich ab 28. Mai 2006 neue Wege suchen, neue Bahnhöfe oder alte mit neuer Funktion benutzen. punkt 3 stellt sie in einer Serie vor.
Heute: Bahnhof Lichterfelde Ost

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Bahnhöfe: Bf. Ostkreuz, Jetzt dürfen Bäume gefällt werden, aus Punkt 3

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#Ostkreuz: Der offizielle Termin zum Beginn des #Bahnhofumbaus wird noch erwartet

Am S-Bahnhof Ostkreuz haben die ersten #bauvorbereitenden Maßnahmen für den Umbau und die #Erneuerung der Station begonnen. Zunächst werden Bäume gefällt, die bei späteren Arbeiten im Wege stehen würden. Das muss bis 28. Februar geschehen sein, bevor die neue #Vegetationsperiode beginnt.

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S-Bahn: S-Bahn Berlin fordert gemeinschaftliches Handeln zur Lösung der Vandalismusprobleme in der Stadt

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=310

Zerstörungswut kostete dem Verkehrsunternehmen 5,6 Millionen Euro im Jahr 2005

Präsentation eines Zuges mit Vandalismusschäden löst Betroffenheit aus

Fahrgäste sollen per Handy die Polizei alarmieren

Tagtäglich geben sich die Mitarbeiter der S-Bahn Berlin GmbH die größte Mühe, die rot-gelben Züge in einwandfreiem und gepflegtem Zustand auf die Strecke zu schicken. Die Bilanz jedoch ist ernüchternd, denn der Respekt gegenüber diesen Bemühungen sinkt stetig weiter. Allein 2005 musste das Verkehrsunternehmen zur Beseitigung der Schäden 5,6 Millionen Euro ausgeben. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 40 Prozent.

Um die Situation jedem plastisch vor Augen zu führen, zeigt die S-Bahn Berlin GmbH am Mittwoch im S-Bf. Potsdamer Platz einen Zug, in dem verschiedene Vandalismusschäden der letzten Wochen zusammengetragen wurden. „Wir würden einen Zug in diesem Zustand unseren Fahrgästen nicht zumuten“, erklärt S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert mit Blick auf das mutwillig beschädigte Fahrzeug. „Wir zeigen in geballter Form Momentaufnahmen, um das Ausmaß der Schäden zu dokumentieren.“

Betroffenheit über steigende Zerstörungswut

Im vergangenen Jahr musste das Verkehrsunternehmen 2.687 Schäden an Fensterscheiben beheben, 22.000 Sitzpolster austauschen und 370.000 m² Schmierereien von Außen- und Innenwänden entfernen.

Pro Fensterscheibe, die ausgetauscht werden muss, ist ein Betrag von 600 € erforderlich; Trennscheiben zwischen den Abteilen schlagen mit 125 € zu Buche. Der Neukauf eines beschmierten oder zerschlitzten Sitzes kostet 90 €. Für die Kompletterneuerung einer Sitzbank werden 280 € fällig. Darin enthalten sind auch die Personalkosten. Die Beseitigung von Graffiti hängt von der Größe der beschmierten Fläche ab.

Vandalismus geht alle an

„Vandalismus und Schmierereien sind nicht nur ein Problem der Berliner S-Bahn sagt S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert.

Die Zerstörungswut in der Stadt nimmt immer mehr zu. Die S-Bahn Berlin GmbH will mit der Aktion den Versuch starten, das Problem stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Gelänge es im Schulterschluss mit allen gesellschaftlich relevanten Gruppen den Vandalismus einzudämmen, könnten in Berlin jährlich zweistellige Millionenbeträge für sinnvollere Dinge ausgegeben werden.

Am Beispiel eines weiteren Zuges, vor dem die S-Bahn Berlin GmbH symbolisch einen roten Teppich ausrollte, konnten Besucher in Augenschein nehmen, welchen Komfort das Verkehrsunternehmen seinen Fahrgästen zuteil werden lassen möchte.

Gemeinsames Handeln bringt voran

S-Bahn-Geschäftsführer Ruppert appellierte an die Politik, Eltern und Lehrer, das Problem ernst zu nehmen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen: „Es ist wichtig, uns darüber klar zu werden, dass wir alle gemeinsam ein Problem haben. Dieses können wir auch nur gemeinsam lösen“. Neben den Mitarbeitern der S-Bahn, den Sicherheitskräften sowie Bundes- und Landespolizei seien auch alle Mitbürger aufgefordert, bei mutwilligen Zerstörungen nicht wegzusehen. Eine Mitteilung an das Personal oder ein Handy-Anruf bei der Polizei ist wichtig. „Fahrgäste, die zur Ergreifung eines Täters beitragen, erhalten bis zu 600 Euro Belohnung“, verspricht die Sicherheitsbeauftragte der S-Bahn Berlin GmbH, Ellen Karau.

Nur wenigen der Täter sind die gravierenden Folgen ihrer Handlungen wirklich bewusst. Neben der strafrechtlichen Verfolgung, Verurteilung und Eintragung einer Vorstrafe setzt die S-Bahn Berlin GmbH auf zivilrechtlichem Wege ihre Schadensersatzforderungen durch.

Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-58207Fax 030 297-58206

Bahnverkehr + Museum: Bahn-Brücken sollen Museum werden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-bruecken-sollen-museum-werden/681950.html

Sie sind vielleicht weltweit einmalig – und trotzdem sollen sie verschwinden: die alten #Brücken der Bahn über die #Yorckstraße, die Kreuzberg und Schöneberg verbindet. Die Bahn möchte die maroden Anlagen schon seit Jahren loswerden, und der Senat will sie nicht haben. Um den Abriss zu verhindern, will die #Aktionsgemeinschaft #Gleisdreieck aus ihnen nun ein #Brückenmuseum machen.

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VBB: Vom 6. bis zum 19. Februar 2006 werden Nacherhebungen zur VBB-Verkehrserhebung 2005 durchgeführt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/53458/name/
Nacherhebung+im+Februar

„Wohin soll denn die Reise gehen?“
Wer diese, sicher etwas sachlicher formulierte Frage in den nächsten Wochen von freundlichen Menschen hört, trifft auf geschultes Personal, das im Auftrag des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) nachträglich auf den drei Straßenbahnlinien M4, M5 und N54 Nacherhebungen durchführt. Selbstverständlich weisen sich die Interviewer mit einem speziellen Ausweis aus.

Nach vier Jahren startete 2005 die zweite VBB-weite Verkehrserhebung. Neben allen Mitgliedsunternehmen beteiligte sich auch die BVG an dieser umfassenden Erhebung. Fahrgäste wurden gezählt, nach ihrem Fahrtweg und den benutzten Fahrausweisen befragt – selbstverständlich anonym.

Da auf den Straßenbahnlinie M4, M5, N54 zur regulären Erhebungszeit größere Baumaßnahmen stattfanden, sind die Erheber auf den drei Linien, an allen Wochentagen sowie über die gesamte Betriebszeit der Straßenbahn unterwegs. Die letzte vergleichbare Erhebung liegt schon vier Jahre zurück. Seitdem hat sich eine Menge verändert, zuletzt mit dem umfangreichen Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004. Die ermittelten Daten dienen den Verkehrsunternehmen als Grundlage für die Einnahmeaufteilung zwischen den Partnern im VBB, vor allem aber, um ihr Angebot weiter zu verbessern. Das gelingt nur, wenn sich möglichst viele Fahrgäste aktiv an der Erhebung beteiligen. Deshalb die Bitte: Unterstützen Sie unsere Erheber!

Datum: 06.02.2006

Straßenverkehr: Wo in diesem Jahr gebaut wird, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wo-in-diesem-jahr-gebaut-wird/680636.html

Hier eine Liste der Stadtentwicklungsverwaltung mit den wichtigsten #Straßenbaustellen: #Autobahn #A113 (#Flughafenzubringer #Schönefeld), insgesamt 399 Millionen Euro, Freigabe 2007/2008; Bundesstraße 101 (Marienfelder Allee), vierstreifiger Ausbau für 11 Millionen Euro, Freigabe: September 2006 ; Ersatz für die Brücke am Spandauer Damm (Neubau für 20 Millionen Euro), Baubeginn im Herbst, Freigabe: Ende 2007; Osttangente zwischen Oberspreestraße und Glienicker Weg für 21 Millionen Euro, Freigabe: Ende 2007; Ausbau Bernauer Straße, Baukosten: …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Mehr Bahn für Berlin Pünktlich zur Fußball-WM werden der neue Zentralbahnhof und der Nord-Süd-Tunnel in Betrieb genommen – Zugverbindungen werden dadurch häufig schneller und besser, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/mehr-bahn-fuer-berlin/680272.html

Für die Deutsche Bahn wird der Standort Berlin in diesem Jahr noch wichtiger. Umzugs- und #Bahnhofsdebatten hin oder her: Zum #Fahrplanwechsel am 28. Mai werden aus #Großbaustellen neue #Bahnhöfe und #Strecken. „Wir haben jahrelang gebaut. Jetzt sind wir so weit, dass wir es umsetzen können“, sagt Bahnsprecher Burkhard Ahlert. Bisher sieht alles so aus, als wenn die Bahn pünktlich sein wird. „Bei den #Abnahmeverfahren sind wir voll im Zeitplan“, versichert Ahlert. Parallel läuft die Ausbildung des Personals. Lokführer müssen mit den neuen Strecken vertraut gemacht werden, bevor sie darauf fahren dürfen.

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allg.: Weniger Züge, teurere Fahrkarten Sparpläne bei Nahverkehr würden Pendler treffen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/weniger-zuege-teurere-fahrkarten/687762.html

Potsdam – In Brandenburg und Berlin drohen wegen #Kürzungen im #Bundeshaushalt in den kommenden vier Jahren massive Einschnitte im Nah- und #Regionalverkehr. Die schwarz-rote Bundesregierung plant wie berichtet in ihrem am Mittwoch beschlossenen Haushalt für das Jahr 2006 erhebliche Kürzungen bei den Zuschüssen für den Nah- und Regionalverkehr. Bis zum Jahr 2010 sollen demnach 3,2 Milliarden Euro weniger an die Länder und Kommunen gezahlt werden. Die Länder Berlin und Brandenburg bekämen demnach jährlich zusammen 125 Millionen Euro weniger vom Bund als bislang. 50 Millionen Euro würden Brandenburg etwa im kommenden Jahr fehlen. Im Extremfall müssten alle großen Verkehrsverträge mit der Deutschen Bahn zunächst gekündigt und neu ausgeschrieben werden, hieß es gestern aus dem Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). Dazu zählen der Vertrag über die Regionalbahnen in Brandenburg und der #S-Bahn-Vertrag des Senats mit der Bahn AG.

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Bahnverkehr: Das Ende des InterRegio Berlin—Chemnitz vor dem Aus, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002835

Die Deutsche Bahn plant zum kommenden #Fahrplanwechsel am 28. Mai 2006 die #Einstellung der letzten #InterRegio-Verbindung Berlin — #Chemnitz. Damit geht zum einen eine #umsteigefreie #Verbindung von der Hauptstadt in das sächsische Industrierevier verloren. Zum anderen wird damit auch der letzte Rest eines bundesweiten Netzes dieser erfolgreichen #Zuggattung verschwinden. In Zukunft müssen Bahnkunden nun auch in dieser Relation umsteigen – und zugleich deutlich mehr bezahlen.

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