U-Bahn: Herzlich willkommen zur Besichtigung in den Tunnelanlagen der BVG

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Tag+des+offenen+Denkmals+am+11.+September+2005

„Krieg und Frieden – Denkmale erinnern und mahnen“

Herzlich willkommen zur Besichtigung in den Tunnelanlagen der BVG

Tunnelanlagen des U-Bahnhofes Moritzplatz und des „vergessenen“ U-Bahnhofes Oranienplatz besichtigen.

Der U-Bahnhof Moritzplatz wurde bereits am 6. April 1928 eröffnet. Darunter liegt ein Bahnhofsrohbau, der während des Krieges als Luftschutzraum ausgebaut wurde. Diesen Rohbau können Sie sich am Sonntag ansehen.

Zwischen der Heinrich-Heine-Straße und dem Oranienplatz ist der fast vergessene Rohbau des U-Bahnhofes Oranienplatz, der nie als Bahnhof genutzt wurde. Von 1927 bis 1987 wurde er von der BEWAG genutzt. Auch hier wurde im Krieg ein Luftschutzbunker für Mutter und Kind eingebaut. Teile der Möblierung sind noch heute an einigen Stellen zu finden.
Auch diesen Bahnhof können Sie am Sonntag besichtigen.

Wir haben zum Tag des offenen Denkmals einen Flyer erstellt, den Sie sich auf der Rechten Seite downloaden können (PDF-Datei 217 KB).

Datum: 06.09.2005

Flughäfen + Bahnhöfe: Finanzierung für Flughafen-Bahnhof steht Der geplante Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) soll auf jeden Fall einen ICE- Bahnhof bekommen., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schoenefeld-finanzierung-fuer-flughafen-bahnhof-steht/639456.html

Die Kosten für die Anbindung ans #Schienennetz wurden von Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) auf rund 500 Millionen Euro beziffert. Davon will der Bund mit 436 Millionen Euro den weitaus größten Anteil übernehmen.

Der neue #Hauptstadt-Flughafen soll 2011 auf dem Gelände des heutigen Flughafens #Berlin-Schönefeld in Betrieb gehen. Die Gesamtkosten werden derzeit auf rund zwei Milliarden Euro geschätzt. Experten gehen aber davon aus, dass der Endpreis um einiges höher liegen könnte. Wegen der Klagen von Anwohnern gilt derzeit noch ein weitgehender Baustopp. Das #Bundesverwaltungsgericht Leipzig wird vermutlich bis Mitte 2006 endgültig über das Milliardenprojekt entscheiden.

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Straßenverkehr: Schneller zum Flughafen Schönefeld 4600 Meter langer Abschnitt der Teltowkanal-Autobahn A 113 eröffnet, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schneller-zum-flughafen-schoenefeld/638386.html

Die Ersten versuchten es ganz früh. Schon vor dem Durchschneiden des Eröffnungsbandes wollten #Autofahrer gestern an der #Anschlussstelle #Stubenrauchstraße auf die neue Piste fahren. Doch die #Auffahrten waren noch von der Polizei gesperrt, obwohl die #Hinweisschilder bereits auf die Ziele „Magdeburg, Leipzig, Dresden und Flughafen Schönefeld“ sowie „Hamburg und Tempelhof“ hinwiesen. Auf der Brücke über der Autobahn #A113 warteten gut 50 Berliner auf die Freigabe des neuen Autobahnabschnitts. Die 4,6 Kilometer lange Strecke mit den Anschlussstellen #Johannisthaler Chaussee, #Stubenrauchstraße und #Adlershof hat 130 Millionen Euro gekostet.

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Ein weiteres Teilstück der BAB A113 wird eröffnet

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0508/nachricht2015.html

Der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Dr. Manfred #Stolpe, und die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg #Junge-Reyer, werden den ca. 4,6 km langen 2. Verkehrsabschnitt der #A113 von der Anschlussstelle #Späthstraße bis zur Anschlussstelle #Adlershof feierlich dem Verkehr übergeben.

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U-Bahn: Freie Fahrt auf der U-Bahnlinie U3

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Vom Nollendorfplatz bis nach Krumme Lanke ohne Baustelle

Ab Montag, den 5. September 2005, Betriebsbeginn um 4.30 Uhr, heißt es wieder freie Fahrt auf der U-Bahnlinie 3 zwischen den Bahnhöfen Krumme Lanke und Thielplatz.

Seit 2. Mai 2005 haben hier Gleisbauarbeiten statt gefunden.
Schienen und Schwellen wurden saniert. Die Bauarbeiten haben in zwei Phasen statt gefunden. Solange das Semester an der Freien Universität andauerte, wurden Bauarbeiten im Bereich Thielplatz – Krumme Lanke durchgeführt. Mit Abschluss des Semesters, in den Semesterferien, wurden die Arbeiten auf den Bereich Breitenbachplatz – Thielplatz ausgedehnt.

In mehreren Abschnitten wurden insgesamt 7,1 Kilometer Gleis bearbeitet. Dabei wurden 14,2 Kilometer Fahrschienen und 10 Kilometer Stromschienen erneuert. Mehr als 10.000 Holzschwellen wurden durch Betonschwellen ersetzt. Rund 27.000 Tonnen Schotter wurden bearbeitet.

Datum: 01.09.2005

U-Bahn: Daten und Fakten zum Bauvorhaben U55

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Die Zeit ist reif für einen Zwischenbericht der U55

Alle neuen und aktuellen Daten zur U-Bahnlinie U55. Sämtliche Fakten zum Bauvorhaben der U55, zum U-Bahnhof Lehrter Bahnhof, U-Bahnhof Reichstag und zum U-Bahnhof Brandenburger Tor.

Bauvorhaben U55
Die Länge des Rohbautunnels beträgt circa 1900 Meter. Davon 400 Meter unterirdisch.

Die Herstellung der Gleise erfolgt überwiegend als „Schweres-Masse-Feder-System“, das heißt: Einbau von Stahlbeton-Gleiströgen, die auf Elastomer-Streifenlagern verlegt werden; die Betontröge werden mit Gleisschotter verfüllt in dem dann Holzschwellen und Schienen eingebaut werden. Diese Konstruktion dient der Verhinderung der Übertragung von Körperschall auf die an der Oberfläche befindlichen Bauwerke

U-Bahnhof Lehrter Bahnhof
Der U-Bahnhof liegt nördlich als eigenständiges Tunnelbauwerk neben dem Bahnhof der Deutschen Bahn. Das Bauwerk erstreckt sich insgesamt über eine Länge von circa 320 Metern und circa 20 Meter Höhe.

U-Bahnhof Reichstag
Der Rohbau des U-Bahnhofs Reichstag wurde vom Architekten Axel Schultes gebaut, der auch der Architekt des Bundeskanzleramts ist. So ist es kein Zufall, dass der architektonische Stil sowie die verwen-deten Materialien beider Bauwerke sehr ähnlich sind.

Der zwischen Kanzleramt und Reichstag im Spreebogen gelegene U-Bahnhof hat eine unterirdische Halle, die 3000 Quadratmeter um-fasst und 8 Meter hoch ist. Diese Halle wird von asymmetrisch angeordneten Säulen unterteilt. Für den gesamten U-Bahnhof wurde ausschließlich polierter Sichtbeton verwendet. Es wird weder Wandverkleidungen noch sonstige Ausschmückungen geben.

U-Bahnhof Brandenburger Tor
Die Richtungsangaben folgen dem Streckenverlauf der U-Bahnlinie. Der U-Bahnhof liegt nördlich als eigenständiges Tunnelbauwerk neben dem S- Bahnhof Unter den Linden.

Das Bahnhofsbauwerk gliedert sich in drei Hauptbauteile mit einer Gesamtlänge von circa 145 Metern. Die 95 Meter lange und 20 Meter breite Bahnsteighalle wird an den Köpfen durch je 25 Meter lange Zugangsbauwerke, den Westkopf und den Ostkopf, ergänzt.

Datum: 30.08.2005

Flughäfen + Bahnverkehr: Schönefeld: Kein ICE-Halt am neuen Großflughafen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article104491772/Schoenefeld-Kein-ICE-Halt-am-neuen-Grossflughafen.html

Der zukünftige #Großflughafen #Schönefeld soll nicht ans #Fernbahnnetz der Bahn angeschlossen werden. Das hat der #Fahrplanleiter für den bundesweiten Personenverkehr der Bahn, Ingulf #Leuschel, mitgeteilt. Bereits nach dem #Fahrplanwechsel am 28. Mai 2006 werde der bestehende Bahnhof am Flughafen nicht mehr von Fernzügen angefahren, sagte Leuschel. Derzeit halten dort täglich 17 Fernzüge, unter anderem einige ICE der Strecke München – Hamburg.

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Bahnindustrie: Wettbewerb setzt S-Bahn Berlin GmbH unter Druck, aus Punkt 3

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Land zahlt jährlich 26 Millionen Euro weniger – #Arbeitsplatzabbau erfolgt #sozialverträglich

Die -Bahn Berlin GmbH stellt sich den Anforderungen des künftigen Wettbewerbs auf dem Berliner #Nahverkehrsmarkt und #modernisiert den Betrieb. Bis zum Jahr 2009 führt sie die bundesweit übliche #Zugabfertigung durch die #Triebfahrzeugführer an den Bahnhöfen ein. Dies beschleunigt die Fahrt der Züge, kürzere Fahrzeiten sind die Folge. Auf 21 zentral gelegenen Bahnhöfen bleiben weiterhin feste Ansprechpartner auf den Bahnsteigen erhalten.

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S-Bahn: Ab 12. September wird an den S-Bahnhöfen Pankow und Zoo gebaut, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Achtung – bald fahren einige S-Bahnlinien anders oder neu Linien-Änderungen auf der Stadtbahn

Mit einigen #Linienänderungen reagiert die S-Bahn Berlin auf die am 12. September beginnenden #Bauarbeiten an den S-Bahnhöfen #Zoologischer Garten und #Pankow.

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S-Bahn: Jubiläum „10 Jahre S-Bahn Berlin GmbH“ macht Blick hinter die Kulissen des Verkehrsunternehmens möglich

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=288

Im Rahmen des Jubiläums „10 Jahre S-Bahn Berlin GmbH“ lädt das Verkehrsunternehmen vom 26. bis 28. August zu einem dreitägigen Erlebniswochenende mit Blick hinter die Kulissen ein. In 15 Einzelveranstaltungen erhalten die Besucher Einblicke in die Funktions-weise der modernen Berliner S-Bahn: Wie entsteht ein Fahrplan? Wo kommt der Fahrstrom her? Wer stellt die Signale? Wie kommt ein entgleister Zug zurück auf die Schiene.

Hautnahes Erleben für groß und klein ist garantiert.

Tickets für die von Fachleuten begleiteten Touren sind nur im Vorverkauf an allen Fahrkartenausgaben und Kundenzentren der S-Bahn Berlin GmbH erhältlich.

Für folgende Veranstaltungen sind noch Karten erhältlich:

„Wie wird eine entgleiste S-Bahn wieder auf die Schiene gesetzt?“.
Die Mannschaft des Hilfsgerätezuges der S-Bahn-Werkstatt Wannsee zeigt im Rahmen einer Übung, was im Unglücksfall zu tun ist. Am Freitag, 26. August, um 19 Uhr.
Kosten pro Teilnehmer 10 Euro, inkl. Catering.

„Wie wird eine S-Bahn repariert?“
Nach der Fahrt durch die Waschanlage gibt es eine Führung durch die Betriebswerkstatt Grünau. Fachleute erläutern Wartung und Reinigung der Züge, die auf drei Ebenen gleichzeitig stattfindet. Am Sonntag, 28. August, 10 Uhr. Kosten pro Teilnehmer: 10 Euro.

„Welche S-Bahn-Bauprojekte müssen bis zur Fußball-Weltmeisterschaft fertig gestellt werden?“ S-Bahn-Baubetriebsmanager Christian Morgenroth und DB Projektbau-Sprecher Michael Baufeld gehen mit der Panorama-S-Bahn auf Baustellentour. Am Samstag, 27. August, und Sonntag, 28. August, jeweils um 11.17 Uhr ab Ostbahnhof. Kosten pro Teilnehmer: 9 Euro.

Die Streifzüge durch historische und moderne Stellwerke, Testfahrten im
S-Bahn-Fahrsimulator, die Fahrplanerstellung sowie die Besichtigung der Leitstelle und der Bahnstromschaltwarte sind leider restlos ausverkauft.

S-Bahn Berlin GmbH ist eine Erfolgsgeschichte

Die S-Bahn Berlin GmbH ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG. Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 konnte das Streckennetz von 245 Kilometer auf 331 Kilometer erweitert werden. Mit 318 Millionen Fahrgästen im Jahr 2004 fuhren 30 Prozent mehr mit den rot-gelben Zügen als im Gründungsjahr 1995. Das Durchschnittsalter der Züge konnte in den letzten Jahren von 43 auf 7 Jahre gesenkt werden.

Vorausschauende Investitionen zahlen sich aus

Das Berliner S-Bahn-Netz stellt längst wieder eine qualitativ hochwertige Alternative zum Individualverkehr dar. Halbjährliche Kundenzufriedenheits-befragungen bescheinigen dem Verkehrsunternehmen eine Entwicklung zu Spitzenwerten in Schnelligkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit, die Vorbildcharakter für andere Regionen und Metropolen haben.

Ingo PriegnitzPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-43906Fax 030 297-43908pressestelle@s-bahn-berlin.de Burkhard AhlertSprecher Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-VorpommernTel. 030 297-58200Fax 030 297-58205