Bahnhöfe + S-Bahn: Berlins zweitgrößter Bahnhofsneubau an der Papestrasse wächst

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Ab 28. Juni steht neuer S-Bahnsteig komplett zur Verfügung

umfangreiche Fahrplanänderungen für S2 und S25 ab 23. Juni

Ab kommenden Montag, 28. Juni, steht der neue Nord-Süd-S-Bahnsteig im Bahnhof Papestraße komplett zur Verfügung. Nachdem bereits seit 7. Juni die Linien S2 und S25 in Richtung Süden von dort abfahren, halten ab 28. Juni auch die Züge in Richtung Norden am neuen Bahnsteig. Dieser ist 152 m lang und 15 Meter breit. Ab 2006 steht direkt darüber ein neuer Ringbahnsteig zur Verfügung, der über zwei Treppenaufgänge, vier Fahrtreppen sowie einen Aufzug bequem erreichbar sein wird.

Der neue Nord-Süd-S-Bahnsteig erhielt ein modernes Aufsichtsgebäude mit einer Natursteinverkleidung. Das Bahnsteigdach besteht aus einem Trägerrost aus Stahl-Hohlprofilen, ist teilweise verglast oder mit Streckmetallpaneelen versehen.

Für die komplette Inbetriebnahme sind umfangreiche Gleis- und signaltechnische Arbeiten erforderlich, die von Mittwoch, 23. Juni, 20.00 Uhr bis Montag, 28. Juni, 4.00 Uhr Einschränkungen des S-Bahnverkehrs erfordern. S-Bahn-Baubetriebsmanager Christian Morgenroth erklärt: „Der gesamte Bahnhof Papestraße wird weitgehend unter laufendem Betrieb neu gebaut. Dies führt zu erheblichen Beeinträchtigungen für Fahrgäste, die hier umsteigen müssen. Wer kann, sollte unbedingt andere Routen wählen. Fahrgäste, die auf Fahrtreppen oder Aufzüge angewiesen sind, sollten sich im Vorfeld an die Kundenbetreuung der S-Bahn Berlin GmbH wenden.“

1. Etappe: 23.06.04, 20.00 Uhr, bis 24.06.04, 4.00 Uhr

In der Nacht vom 23. auf den 24. Juni, fahren zwischen Anhalter Bahnhof und Papestraße keine Züge, die S-Bahnkunden müssen zwischen Papestraße und Schöneberg die Ringbahn benutzen.

2. Etappe: 24.06.04, 4.00 Uhr, bis 25.06.04, 20.00 Uhr

Ab dem 24. Juni, 4.00 Uhr, steht zwischen Papestraße und Anhalter Bahnhof ein Gleis für die S-Bahn zur Verfügung. Daher wird nur alle 20 Minuten gefahren. Es fahren die Züge der S 25 im 20-Minuten-Takt zwischen Lichterfelde Süd und Nordbahnhof. Diese Züge halten am neuen Bahnsteig in Papestraße.

Die Züge der S 2 aus Blankenfelde/Lichtenrade müssen in Papestraße noch den alten Bahnsteig anfahren. Ein direkter Übergang von und zur S 25 ist daher im Bahnhof Papestraße nicht möglich. Bitte im Bahnhof Priesterweg umsteigen.

3. Etappe: 25.06.04, 20.00 Uhr, bis 28.06.04, 4.00 Uhr

Ab Freitag, 25. Juni, 20.00 Uhr, bis zum Betriebsbeginn am Montag, 28. Juni, 4.00 Uhr, fahren zwischen Anhalter Bahnhof und Papestraße keine Züge, die S-Bahnkunden müssen zwischen Papestraße und Schöneberg die Ringbahn benutzen.

Zwischen Papestraße und Priesterweg fahren Pendelzüge im 20-Minuten-Takt. In Priesterweg besteht Anschluss an die S 2 und S 25 Richtung Süden. Diese beiden Linien fahren ebenfalls nur im 20-Minuten-Takt.

Ab Montag, 28. Juni 2004, fahren dann alle Züge der Linien S 2 und S 25 von dem neuen S-Bahnsteig. Bis zum Abschluss der Baumaßnahmen in zwei Jahren ist dieser nur über eine 116 Meter lange Fußgängerbrücke erreichbar.

Bahnhofsneubau als Erlebnisbaustelle

Bei allen Erschwernissen für die Fahrgäste hat die Großbaustelle Pa-pestraße auch ihre positiven Seiten, erklärt Hany Azer, Leiter des Projekt-zentrums Nord-Süd-Verbindung der DB ProjektBau GmbH: „Die Berlinerinnen und Berliner können täglich den Baufortschritt live mitverfolgen. Viele kommen regelmäßig und halten die Veränderungen mit Fotoapparat und Filmkamera fest. Von der 116 Meter langen Fußgängerbrücke, die bis zum Abschluss der Arbeiten in zwei Jahren bestehen bleiben wird, haben Neugierige einen guten Überblick.“

Die nächsten Bauetappen können jetzt angegangen werden: Der alte Bahnsteig der Nord-Süd-Richtung sowie der Fußgängertunnel zum Bahnsteig werden abgebrochen. In diesem Bereich müssen noch 59 der insgesamt 97 Betonstützen für die Parkdecks sowie die Stützen für die Brücken der neuen Ringbahnhalle errichtet werden. Für diese Brücken muss auch der Zugang zum alten Ringbahnsteig abgebrochen werden. Dafür entsteht in den nächsten Monaten ein provisorischer Aufgang zum Ringbahnsteig Richtung Schöneberg.

Im Mai 2006 soll der neue Bahnhof Berlin Papestraße in Betrieb gehen. Rund 115 Millionen Euro werden bis dahin in Berlins zweitgrößten Fernbahnhof investiert. Rund 200.000 Menschen täglich werden in künftig nutzen.

Service:

S-Bahn-Kundentelefon:
030 / 29 74 33 33

automatische Auskunft zu Fahrplanänderungen:
030 / 29 71 29 71

BahnBau-Telefon:
030 / 29 71 29 73 (Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr)

Internet:
www.s-bahn-berlin.de
www.bahn.de/fahrplanaenderungen

Michael Baufeld
Kommunikation
DB ProjektBau GmbH
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732 Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908

U-Bahn: Nachtverkehr der U-Bahn kommt gut an aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nachtverkehr-der-u-bahn-kommt-gut-an/524918.html

Der vor einem Jahr eingeführte #Nachtverkehr am Wochenende auf fast allen -Bahn-Linien ist nach Angaben der BVG ein voller #Erfolg. Die Zahl der Fahrgäste habe sich auf den Linien, auf denen Mitte Juni 2003 die Busse durch die -Bahn ersetzt wurden, auf jetzt 30 000 pro Nacht #verdoppelt, sagte BVG-Planer Tom Reinhold. Damit fahren im Nachtnetz der U-Bahn so viele Fahrgäste wie im #Busnachtnetz, das weit umfangreicher ist. Da parallel zu den U-Bahnen am Wochenende keine Nachtbusse mehr unterwegs sind, und die BVG so Kosten spart, sei das Nachtnetz der U-Bahn mit den Einnahmen der zusätzlich gewonnenen Fahrgäste #kostenneutral.

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U-Bahn: Alles Plastik, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/alles-plastik/524472.html

hat mit der Bahn eine Zeitreise gemacht Die Theorie mag ein wenig überraschend sein, aber sie hat die Tatsachen auf ihrer Seite: Den Zustand der Gesellschaft erkennen wir an den #Sitzen ihrer #Verkehrsmittel. Die -Bahn unter DDR-Regie beispielsweise: #Hartholz, knapp gebogen, stasihaft unverrückbar verschraubt. Dann die frühe West-Variante, Modell Wirtschaftswunder: prall #gepolstert wie ein Industriellen-Konto, #samtig weich bezogen. Die Zeiten wurden rauer, es kamen die Schlitzer auf, und als es nichts mehr half, überall Pflaster draufzukleben, bot man ihnen die Stirn mit dünnen #Pölsterchen, die einen #zähen Kern verbargen, so zäh wie die Mühen der Wiedervereinigung. ..

Straßenverkehr + Flughäfen: Zu viele Staus: Tegel plant um Zweite Bauphase beginnt an einem Dienstag, um Verkehrsbehinderungen geringer zu halten, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-viele-staus-tegel-plant-um/524000.html

Aus Schaden wird man klug – auch, wenn es der Schaden anderer ist: Weil es am vergangenen Montag, dem ersten Tag der #Bauarbeiten an der #Brücke Richtung #Flughafen #Tegel, lange Staus gab, hat die #Senatsverkehrsverwaltung die Pläne für die zweite Bauphase um einen Tag verschoben: Statt wie ursprünglich vorgesehen am traditionell flugstarken Montag, dem 12. Juli, beginnt sie nun am Dienstag, dem 13. Juli. In der zweiten #Bauphase werden zwei der drei Spuren gesperrt, es ist dann mit noch längeren Wartezeiten als bisher zu rechnen.

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S-Bahn: Tarifeinigung bei der Berliner S-Bahn

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Entgelderhöhung und Einmalzahlung für die Mitarbeiter

In den Tarifverhandlungen bei der Berliner S-Bahn haben sich die Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-seite am frühen Donnerstagmorgen geeinigt. Die Verhandlungsparteien verständigten sich über einen Vertrag mit Laufzeit bis zum 31. Juli 2006.

Für alle Beschäftigten der S-Bahn Berlin GmbH wird eine Entgelterhöhung von 3,2% zum 1. Au-gust 2004 vorgenommen. Außerdem erhalten die Mitarbeiter für den Zeitraum vom 1. August 2003 bis 31. Juli 2004 eine Einmalzahlung von 465 Euro. Zur Sicherung der Arbeitsplätze wird bei pro-portionaler Anpassung des Entgeltes die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 38 auf 37 Stunden gesenkt.

Die Geschäftsführung wird alle Bemühungen um eine Beschäftigungssicherung für die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der S-Bahn Berlin GmbH unternehmen.

Das Verhandlungsergebnis wird erst wirksam wenn die zuständigen Gremien beider Seiten binnen Monatsfrist der Einigung zustimmen.

Dem jetzt erzielten Ergebnis waren wochenlange Tarifverhandlungen, das Scheitern der Ge-spräche und die Einschaltung eines Schlichtergremiums vorangegangen. Zeitweise kam es zu Warnstreiks.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

U-Bahn: U-Bahn testet neue Sitze

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year/2004/id/38935/name/
U-Bahn+testet+neue+Sitze

Kunststoffschalen bequemer und praktischer

Wer häufiger mit der U6 fährt, könnte mit etwas Glück ein ganz neues Sitzgefühl entdecken. Im Wagen mit der Nummer 2924 testet die BVG ab 17. Juni 2004 neue Sitzschalen aus Kunststoff. Sie lassen sich nicht nur leichter reinigen und wechseln, sondern machen auch Vandalismus-Übeltätern das Leben schwer.

Im Jahr 2003 gab die BVG knapp eine Million Euro für die Reparatur aufgeschlitzter, demolierter oder beschmierter Polstersitze aus. Ein weiterer Vorteil der neuen Kunststoffsitze, der vor allem bei längs angeordneten Sitzbänken zur Geltung kommt: Ihre stärker ausgeprägte Sitzmulde verhindert, dass man bei entsprechenden Zugbewegungen seinem Nebenmann zu dicht „auf die Pelle“ rückt.

Die Rücklehne der neuen Sitzmöbel ziert ein leuchtend gelbes BVG-Logo, das bei positivem Testverlauf und entsprechender Entscheidung für die Serienfertigung Platz für andere Werbeträger machen könnte. Auf diese Weise würden sich die neuen Sitze fast von allein finanzieren.

Das Testfahrzeug wird zunächst überwiegend auf der U6 eingesetzt, später auch auf anderen Linien. BVG-Mitarbeiter werden in den nächsten Wochen und Monaten Fahrgäste nach ihrer Meinung zu den neuen Sitzen befragen.

Datum: 17.06.2004

Regionalverkehr: Der RE 1 feiert Geburtstag – Gespräch mit Karl-Heinz Friedrich, „Bequem wie ein ICE und doch ein Regionalzug“, aus Punkt 3

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Zu den Vätern des #RE1 gehört Karl-Heinz #Friedrich, heute wie damals #Regionalbereichsleiter. Täglich pendelt er mit dem RE 1 von Berlin Ostbahnhof bis Potsdam, weiß also, wie es um Pünktlichkeit, Service und Freundlichkeit seines Zuges steht. Er erinnert sich:

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S-Bahn: Montag, 14. Juni 2004: Kleiner Fahrplanwechsel bei der S-Bahn Berlin, aus Punkt 3

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Die #S8 Nord und S 8 Süd werden wieder vereinigt – von #Grünau bis #Birkenwerder
Für etwa zwei Jahre fährt die Linie baubedingt alle 20 Minuten / Neu im Netz: Die #S85

Am 13. Juni 2004 vollziehen die europäischen Eisenbahnen ihren #Sommerfahrplanwechsel, einen Tag später findet bei der S-Bahn Berlin ein kleiner #Fahrplanwechsel statt. Klein deshalb, weil der eigentliche Wechsel erst gut acht Wochen zurückliegt.

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S-Bahn: S-Bahn-Brücke Pankow kehrt ans Netz zurück, Ab 14. Juni fährt die S 8 wieder durch, aus Punkt 3

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S-Bahn: -Bahn-Brücke #Pankow kehrt ans Netz zurück, Ab 14. Juni fährt die S 8 wieder durch, aus Punkt 3

Ab Montag, dem 14. Juni, fährt die #S8 nach rund drei Jahren erstmals wieder durchgängig von #Grünau/ #Zeuthen bis nach #Birkenwerder durch. Dazu müssen am Wochenende zuvor – vom 11. Juni, 21 Uhr, bis 14. Juni, 4 Uhr, die Gleisanschlüsse hergestellt werden. Deshalb wird in dieser Zeit der S-Bahn-Verkehr zwischen #Bornholmer Straße und #Pankow- Heinersdorf komplett eingestellt. Den #Ersatzverkehr organisiert die S-Bahn Berlin wie folgt: Die Busse fahren zwischen Pankow-Heinersdorf und #Wollankstraße.

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S-Bahn: Bauarbeiten auf der U5, Keine U-Bahnen zwischen Tierpark und Frankfurter Allee – S-Bahn unterstützt, aus Punkt 3

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Wegen grundlegender #Erneuerung der Streckenanlagen sperrt die #BVG ihre Linie #U5 komplett zwischen den beiden U-Bahnhöfen #Frankfurter Allee und #Tierpark durchgehend vom 27. Juni bis zum 1. Oktober 2004.

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