Straßenbahn: So sieht Berlins neue Straßenbahn aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article843240/.html

Mehr Platz, einfacher Einstieg und angenehmeres Klima: Berlin bekommt neue Straßenbahnzüge. Im frühen Herbst sollen die ersten „Flexity“-Bahnen durch die Hauptstadt rollen. Allerdings erst testweise. 2011 sollen sie die alten Tatra-Bahnen aus DDR-Zeiten komplett ersetzen.
Die neue Straßenbahn für Berlin nimmt Gestalt an. Sie ist vor allem breiter, länger und runder als die alten Züge. Spätestens ab Oktober sollen die ersten Vorserienzüge der Niederflurbahn den Testbetrieb aufnehmen. Das feierliche „Roll-out“ des Typs „Flexity Berlin“ aus dem Bombardier-Werk in Bautzen soll am 20. September unmittelbar vor der Fachmesse Innotrans in Berlin stattfinden.
Die neue Tram soll die veralteten Tatra-Bahnen ersetzen. Die Bahn ist bis zu 40 Meter lang, bisher messen die modernsten Züge 27 Meter. Außerdem ist sie 20 Zentimeter breiter als die alten Straßenbahnen. Der Vorteil: Sie bieten Platz für mehr Passagiere und sind durch breite Doppeltüren und ebene Einstiege besonders leicht zugänglich. Großzügige Multifunktionsbereiche bieten ausreichend Platz …

S-Bahn: S-Bahn strebt Fahrgast-Rekord an, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article843485/.html

Der BVG-Streik und die steigenden Spritpreise haben der Bahntochter einen kräftigen Zuwachs an Kunden und Einnahmen beschert. Doch der Boom sorgt allerdings auch für überfüllte Züge in der Hauptverkehrszeit – auch durch Fahrräder. Dafür soll es jetzt mehr Platz gehen.
Mehr Fahrgäste, mehr Abo-Kunden, mehr Einnahmen – so lautet die Bilanz der S-Bahn Berlin GmbH für die ersten sieben Monate dieses Jahres. Von Januar bis Juli 2008 beförderte das Unternehmen insgesamt 222 Millionen Fahrgäste, neun Millionen mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Angesichts dieser Tendenz strebt das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn nun einen neuen Jahresrekord an. Im bisherigen Spitzenjahr 2007 zählte die S-Bahn am Jahresende 317 Millionen Fahrgäste.
Als einen Grund nennt die S-Bahn den allgemeinen Aufschwung im öffentlichen Nahverkehr angesichts …

S-Bahn: Auf dem Ring reichen sechs Wagen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0818/berlin/0010/index.html

S-Bahn-Chef Heinemann über längere Züge, Radabteile und Klimaanlagen
Peter Neumann
Die Fahrgastzahlen steigen, die Züge sind voller geworden. S-Bahn-Chef Tobias Heinemann berichtet, wie das Unternehmen darauf reagiert – und welche Neuerungen auf die Reisenden zukommen.

Haben Sie heute einen Sitzplatz in der S-Bahn bekommen? Oder mussten Sie im Stehen zur Arbeit fahren?

Am Mexikoplatz bekam ich in der S 1 einen Sitzplatz auf einer freien Dreierbank. In Friedenau waren dann auch die beiden Plätze neben mir besetzt.

Ich habe das deshalb gefragt, weil sich Fahrgäste über zu kurze und deshalb zu volle S-Bahnen beschweren – zum Beispiel auf der Ringbahn, auf der Linie S 1 und auf der S 8.

Das kann ich so nicht bestätigen. Richtig ist aber: Die Tendenz, dass wir uns …

Bahnverkehr: Zweifel an der Sicherheit des ICE 3, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0816/wirtschaft/0064/index.html

Peter Kirnich
Was ist los mit dem Paradezug der Deutschen Bahn? Müssen Reisende um ihre Sicherheit fürchten, wenn sie in einen ICE 3 steigen? Im Juli war in Köln ein Zug entgleist. Eine Radsatzwelle – beim Auto die Achse – war gebrochen. Zum Glück fuhr der Zug langsam, sonst hätte eine Katastrophe gedroht. Die Bahn gibt dennoch Entwarnung: „Bahnindustrie, Radsatzhersteller und die Bahn gehen von einer uneingeschränkten Sicherheit der ICE-Flotte aus“, sagte Bahnvorstand Karl-Friedrich Rausch. Nach dem Vorfall in Köln hatte die Bahn die Radsatzwellen des überwiegenden Teils ihrer ICE-3-Flotte per Ultraschall überprüft. „Alle Untersuchungen waren ohne Befund hinsichtlich eventueller Rissbildungen“, so Rausch. Auch das Eisenbahnbundesamt (EBA) hält die ICE-3-Flotte für sicher: „Die Kunden können unbesorgt einsteigen“, sagte gestern EBA-Sprecherin Bettina Baader der Berliner Zeitung.
Zweifel an der Zuverlässigkeit der ICE bleiben dennoch. Denn die EBA-Sprecherin räumte ein, dass das Amt die Bahn Mitte …

U-Bahn + S-Bahn: Deutsche Bahn bewirbt sich um U-Bahn in Stockholm, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0816/wirtschaft/0083/index.html

Tochterunternehmen Berliner S-Bahn soll Tunnelbana in der schwedischen Hauptstadt betreiben
AFP
BERLIN. Die Deutsche Bahn will künftig die U-Bahn in Stockholm betreiben. Der Konzern habe gestern seine Bewerbung für die entsprechende Ausschreibung in Schweden eingereicht, sagte DB-Stadtverkehr-Vorstand Hermann Graf von der Schulenburg. Übernehmen soll den Betrieb der sogenannten Tunnelbana die Bahn-Tochter S-Bahn Berlin. Diese habe bereits ein „befahrbares Referenzmodell“ in Berlin. Technisch seien die S-Bahn in Berlin, die teils auch in Tunneln verkehrt, und die U-Bahn in der schwedischen Hauptstadt sehr gut vergleichbar, hob Schulenburg hervor.
Der Betrieb der Tunnelbana ist nach Angaben der Bahn auf acht Jahre ausgeschrieben, mit einer Option auf Verlängerung. Sollten die Deutschen den Zuschlag erhalten, würden sie die Verantwortung für die derzeit …

Fehlende Aktualisierung des Blogs

Sehr geehrte Leserschaft,

auf Grund diverser Gründe wird es mir in den nächsten zwei Wochen nicht möglich sein, diesen Blog aktuell zu halten.
Ich verspreche, dass es in der ersten Septemberwoche wieder los geht und hoffe, Sie dann wieder in meinem Blog begrüßen zu können.
Ich bitte im Voraus um Ihr Verständnis und freue mich auf den September.

Ralf Müller

Straßenverkehr: Wendenschlossstraße wird für zwei Jahre zur Baustelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0815/berlin/0056/index.html

KÖPENICK. Mehrere Jahre wurde geplant und debattiert, jetzt geht es los: Von Montag an wird der nördliche Teil der Wendenschlossstraße, der stark befahrene Abschnitt zwischen Müggelheimer und Salvador-Allende-Straße, ausgebaut. Es ist die erste Straße im Bezirk Treptow-Köpenick, für die das „Straßenausbaubeitragsgesetz“ angewendet wird. Gut ein Drittel der Baukosten, die bei rund 1,55 Millionen Euro liegen, müssen die dortigen Hauseigentümer bezahlen.
Das knapp einen Kilometer lange Straßenstück wurde Mitte der 70er-Jahre gebaut, aber nie vollendet. Jetzt erhält es neue Fahrbahnen und eine neue Beleuchtung. Auf der nördlichen Seite werden der unbefestigte Sandstreifen und der alte Kopfsteinpflasterweg durch einen kombinierten Geh- und Radweg ersetzt, Parktaschen werden angelegt und Bäume gepflanzt. Zudem wird die Wendenschlossbrücke über dem Stichkanal …

S-Bahn + Bahnhöfe: Sonntägliches Bauen am Ostkreuz bleibt verboten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0815/berlin/0093/index.html

Am Ostkreuz darf auch weiterhin an Sonntagen nicht gebaut werden. In einer Eilentscheidung wies das Verwaltungsgericht den Antrag einer Baufirma zurück, die den Senat dazu verpflichten wollte, auch für die Sonntage Lärm-Ausnahmezulassungen zu erteilen. Die Firma habe nicht hinreichend dargelegt, dass es ihr unmöglich sei, die Arbeiten an anderen Tagen …

Regionalverkehr: Zugangebot zwischen Potsdam und Berlin erhöhen

http://www.lok-report.de/

Die Züge der Regionalexpresslinie 1 sind nach Beobachtung des DBV-Landesverbandes in den letzten Monaten im Berufsverkehr noch voller geworden. Es ist im Raum Berlin inzwischen der Regelfall, dass Fahrgäste auf den Treppenstufen sitzen müssen. Deshalb wiederholt der DBV seine Forderung, wenigstens tagsüber mehr Züge zwischen Berlin und Potsdam fahren zu lassen. „Unsere Forderung“, so der Landesvorsitzende Frank Böhnke, „ist ganz einfach: wenn mehr Menschen mit dem RE 1 fahren, dann muß auch das Angebot verdichtet werden.“
Der DBV-Landesverband schlägt vor, diese weiteren Züge nicht von Wannsee aus über die Stadtbahn zu führen, sondern bereits in Golm beginnen zu lassen, nach den Halten in Potsdam Hbf und Wannsee direkt in den Berliner Hauptbahnhof zu führen. Und hier bietet es sich natürlich an, die Züge des Flughafen-Shuttles mit dieser neuen Linie zu verknüpfen.
Mit dieser Linienführung, die bereits vom Berliner Fahrgastverband IGEB vorgeschlagen wird, gibt es nur Gewinner:
• der Wissenschaftsstandort Golm hätte zwei neue schnelle Direktverbindungen – nämlich zum Berliner Hauptbahnhof und zum Flughafen BBI,
• die bereits heute zu den Vorlesungszeiten fahrenden Regionalzüge Golm – Potsdam Hbf werden entlastet,
• die zusätzlichen Züge würden die heutige RE 1-Verbindung Potsdam – Berlin entlasten und
• durch die Verknüpfung mit dem Flughafen-Shuttle wird es statt dem geplanten Inselverkehr Berlin BBI – Berlin Hbf eine vernünftige Integration in das Regionalverkehrsangebot geben.
Sofern dies betrieblich machbar ist, sollte auch ein Halt in Griebnitzsee ins Auge gefasst werden. Damit wären beide Potsdamer Unistandorte auch optimal miteinander verbunden.
Auch dem Vorschlag des Berliner Fahrgastverbandes, einen Bahnsteigneubau Messe Nord für diese Züge vorzusehen, steht der DBV positiv gegenüber. Damit würde ein weiterer Fahrgastnutzen hinzukommen: die Ausstellungs- und Messehallen am Berliner Funkturm wären dann direkt vom Flughafen BBI, vom Berliner Hauptbahnhof und aus der Landeshauptstadt Potsdam aus ohne Umsteigen schnell erreichbar. Und bei entsprechender Bahnsteiglänge wäre auch der Halt von Messesonderzügen überhaupt kein Problem.
Nach den Schätzungen des DBV wären die Fahrzeiten von Golm zum Flughafenbahnhof BBI durch die Berliner Innenstadt nicht länger als heute über den Berliner Außenring (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, 15.08.08).

Potsdam: Vandalismusschäden an Vip-Haltestellen werden binnen 24 Stunden behoben, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11283460/60709/
Vandalismusschaeden_an_Vip_Haltestellen_werden_binnen_Stunden_behoben.html

POTSDAM / INNENSTADT – Zehn Mal mussten Wolfgang Haar und seine Kollegen von der Eingreiftruppe der Stadtentsorgung (Step) mit ihren schnellen Besen bisher ausrücken, um kaputte Scheiben oder eine auf dem Pflaster zerschellte Ketchup-Flasche zu beseitigen. Seit man die Schichtpläne umgestellt hat, stehen zwei Step-Mitarbeiter dem Verkehrsbetrieb in Potsdam (Vip) von sechs bis 18 Uhr zur Verfügung, um die Vandalismusschäden an Potsdams Haltestellen möglichst schnell zu beseitigen. Ende Mai hatten Oberbürgermeister Jann Jakobs und die Führung von Step und Vip unter dem Motto „Mehr Service für Potsdam – sauber, sicher, lebenswert“ eine Qualitätsoffensive ins Leben gerufen.
„Wir garantieren dem Vip, dass Graffiti oder andere Verschmutzungen in der Regel nach einer Stunde beseitigt sind – eine kaputte Scheibe ist nach spätestens 24 Stunden ersetzt“, sagte der Step-Verantwortliche Wolfgang Haar gestern. Die Wall-AG, die hier 174 Wartehallen betreut, ist …