S-Bahn: Erweitertes Fahrplanangebot ab Montag, 3. August

http://www.vbbonline.de/index.php?
cat=999&sCat=999#anker10

Ab Montag, dem 3. August fahren die S-Bahnen wieder grundsätzlich auf allen Strecken, jedoch noch nicht mit maximaler Zuglänge. Es wird ein 20-Minuten-Grundtakt angeboten, auf dem Ring rollen die S-Bahnen alle 10 Minuten. Die Ersatzverkehre mit Bussen sowie die Ergänzungsverkehre mit Regionalzügen können somit größtenteils entfallen. Das neue Fahrplanangebot gilt zunächst bis 11. August. Danach erfolgen weitere Angebotsanpassungen, über die rechtzeitig informiert wird.

So fahren die S-Bahn-Linien ab 3. August:

Auf den zwischenzeitlich eingestellten Streckenabschnitten Stadtbahn (Zoologischer Garten – Ostbahnhof), Spandau – Olympiastadion, Wartenberg – Springpfuhl und Adlershof – Flughafen Schönefeld fahren wieder S-Bahnen. Einzig auf dem Abschnitt Strausberg – Strausberg Nord werden die S-Bahnen weiterhin durch Busse ersetzt.

Die Linie S1 fährt alle 20 Minuten Oranienburg – Schlachtensee sowie Wannsee – Potsdam Hauptbahnhof. Die Strecke Schlachtensee – Wannsee ist wegen Bauarbeiten unterbrochen. Es fahren alle 10 Minuten Busse im Ersatzverkehr zwischen den Bahnhöfen Rathaus Steglitz, Krumme Lanke und Wannsee.

Die Linie S2 fährt alle 20 Minuten Bernau – Blankenfelde.

Die Linie S25 fährt alle 20 Minuten Hennigsdorf – Teltow Stadt.

Die Linie S3 fährt alle 20 Minuten Erkner – Ostbahnhof und wird auf dem Abschnitt Friedrichshagen – Ostbahnhof tagsüber auf einen 10-Minuten-Takt verstärkt.

Die Linien S41/S42 (Ringbahn) fahren alle 10 Minuten.

Die Linie S45 (Flughafen Schönefeld – Hermannstr.) bleibt außer Betrieb. Bitte nutzen Sie zwischen Flughafen Schönefeld und Schöneweide die Linie S9 sowie zwischen Schöneweide und Hermannstr. bzw. Südring die Linie S46.

Die Linie S46 fährt alle 20 Minuten Südkreuz – Königs Wusterhausen. Somit werden die Nord-Süd-Linien S2 und S25 aus dem Berliner Südosten wieder direkt erreicht.

Die Linie S47 fährt alle 20 Minuten Spindlersfeld – Schöneweide und weiter als Linie S8 über Ostkreuz nach Hohen Neuendorf. Zwischen Schöneweide und Südkreuz bzw. Bundesplatz nutzen Sie bitte die Linie S46.

Die Linie S5 fährt alle 20 Minuten Strausberg – Westkreuz – Olympiastadion. Zwischen Strausberg Nord und Strausberg fahren alle 40 Minuten Busse im Ersatzverkehr. Nutzen Sie bitte auch die Tram 89 zwischen dem Bahnhof Strausberg und Lustgarten (Altstadt).

Die Linie S7 fährt alle 20 Minuten Ahrensfelde – Westkreuz – Olympiastadion. Wegen Bauarbeiten werden die S-Bahnen zwischen Messe Süd und Wannsee (mit Zwischenhalt in Nikolassee) sowie zwischen Messe Süd und Grunewald durch Busse ersetzt. Außerdem fahren tagsüber vier Regionalzüge pro Stunde zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof (Linie RE1).

Die Linie S75 fährt alle 20 Minuten Wartenberg – Ostbahnhof. Zwischen Ostbahnhof und Innenstadt nutzen Sie bitte die Linien S5, S7 und S9 sowie den verstärkten Bahn-Regionalverkehr.

Die Linie S8 fährt alle 20 Minuten Hohen Neuendorf – Schöneweide und weiter als Linie S47 nach Spindlersfeld. Zwischen Schöneweide und Grünau bzw. Zeuthen nutzen Sie bitte die Linie S46.

Die Linie S85 (Waidmannslust – Grünau) bleibt außer Betrieb. Zwischen Waidmannslust und Bornholmer Str. nutzen Sie bitte die S1, zwischen Bornholmer Str. und Schöneweide die S8 sowie zwischen Schöneweide und Grünau die Linie S46.

Die Linie S9 fährt alle 20 Minuten Flughafen Schönefeld – Spandau.

Straßenverkehr + Bahnverkehr: „Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo“ – DB BahnPark startet Kooperation mit dem ADAC Überspringen: „Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo“ – DB BahnPark startet Kooperation mit dem ADAC Gutscheinaktion vom 3. August bis 15. Oktober 2009

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090730a.html

(Berlin, 30. Juli 2009) Die DB BahnPark GmbH startet am 3. August in Kooperation mit dem ADAC Berlin-Brandenburg e. V. eine attraktive Gutscheinaktion.

Mit diesen Gutscheinen kann man im Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo einen Tag lang kostenlos parken.

Auch sonst wartet das Parkhaus mit einem attraktiven Angebot auf: 24 Stunden lang parken für nur 3 Euro. Dazu stehen 580 Stellplätze bereit.

Das Parkhaus befindet sich an der Budapester Straße 38 – in bester Lage zu allen wichtigen Punkten der City West. Praktisch neben dem Eingang „Elefantentor“ zum Zoo, gegenüber dem Europacenter am Breitscheidplatz, nur 100 Meter von der Gedächtniskirche entfernt. Ein Katzensprung zum Ku’damm, zum Tauentzien, zum KaDeWe und natürlich zum Bahnhof Zoo.

Die 24.000 Gutscheine für das DB BahnPark-Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo werden in den Geschäftsstellen des ADAC in Berlin-Wilmersdorf (Bundesallee 29/30), in Berlin-Mitte (Taubenstraße 20-22) sowie in Potsdam (Jägerallee 16) verteilt.

Gleichzeitig kann man mit diesem Gutschein an einem Preisausschreiben teilnehmen. Zu gewinnen gibt es folgende Preise:

1. Preis: Ein ADAC-Reisegutschein im Wert von 500 Euro

2. bis 10. Preis: Je ein ADAC-Reisegutschein im Wert von 200 Euro

11. bis 20. Preis: Je ein TomTom-Navigationsgerät Europe 31 in limitierter ADAC-Edition

21. bis 30. Preis: Je ein ADAC-Fahrsicherheitstraining.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Tarife + Bahnverkehr: Mit dem Europa-Spezial jetzt auch nach Polen reisen, aus Punkt 3

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Günstig zu Sehenswürdigkeiten in Warschau, Posen, Krakau

Die Deutsche Bahn hat das Preisangebot Europa-Spezial der Deutschen Bahn jetzt auch auf Polen ausgeweitet. Von jedem deutschen Bahnhof aus sind ab 39 € 2.Klasse, einfache Fahrt (1. Klasse ab 69 €) viele Städte Polens zu erreichen.
Auf bestimmten Verbindungen auch schon günstiger, zum Beispiel Berlin-Posen/Poznan ab 19 € (1. Klasse ab 29 €). Besitzer einer BahnCard 25 erhalten je 5 € Rabatt.
Besonders eignet sich die Reise mit dem Berlin-Warschau-Express. Dreimal täglich verkehren die Eurocity-Züge von Berlin über Frankfurt (Oder) und Posen/Poznan in die polnische Hauptstadt Warschau/Varszawa. Für den Berlin–Warschau–Express gilt Reservierungspflicht.
Beim Kauf einer Fahrkarte und gleichzeitiger Buchung eines Sitzplatzes ist die …

Regionalverkehr: Entscheidung über Regionalbahnstrecken DB Regio gewinnt Lose 1 und 3, aus Punkt 3

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Im Vergabeverfahren „Netz Stadtbahn“ wurden der DB Regio AG und der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (ODEG) die Zuschläge erteilt.
Das Ausschreibungsverfahren wurde jetzt vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im Auftrag der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern abgeschlossen. 16 Regionalexpress- und Regionalbahnstrecken standen in vier Losen zur Vergabe. Dabei war ausgeschlossen, dass ein Bewerber alle Lose gewinnen konnte.
Ausgeschrieben waren ca. 22 Millionen Zugkilometer mit einem Auftragsvolumen von insgesamt rd. 1,3 Milliarden Euro. Die DB Regio AG erhält den Zuschlag für die Lose 1 und 3. Damit wird sie weiterhin den Betrieb der Linien RE 1, RE 7, RE 11, RB 13, RB 14, RB 20, RB 21, RB 22, RB 23 sowie des neuen Flughafenexpresses RE 9 sicherstellen. Außerdem übernimmt die DB Regio AG ab Dezember 2014 den Abschnitt Berlin-Lichtenberg–Eberswalde als RB 24, was dem Linienast der heutigen …

Tarife + Bahnverkehr + Regionalverkehr: Entschädigungsverfahren bei Bahnverspätungen, aus Punkt 3

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Einheitliche Regelungen auf der gesamten Reisekette

Am 29. Juli 2009 traten in Deutschland neue Fahrgastrechte in Kraft. Aus diesem Anlass hat der Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE) gemeinsam mit der Deutschen Bahn ein bundesweit einheitliches Entschädigungsverfahren auf den Weg gebracht, das auch den Nahverkehr einschließt. Damit können Bahnkunden ihre Ansprüche bei Zugverspätungen oder -ausfällen geltend machen, vorausgesetzt, ihre Reise endet über 60 Minuten verspätet und eine der beteiligten Bahngesellschaften ist dafür verantwortlich.
Seine Ansprüche kann der Kunde mit einem einzigen Fahrgastrechte-Formular geltend machen, das beim Servicepersonal im Zug, in den Vertriebsstellen der teilnehmenden Bahnen, im Internet und bei den …

Regionalverkehr: Was einst die „Stille Pauline“ war ist heute der „Prignitz-Express“, aus Punkt 3

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Am RE 6 wurde zwar lange gebaut, aber mit nachhaltigem Erfolg

Als 1880 auf der Strecke Berlin–Hamburg der Abschnitt Paulinenaue–Neuruppin an den öffentlichen Verkehr angeschlossen wurde, da nannten ihn die Bewohner der Region „Stille Pauline“. Gut ein Jahrhundert später verkehren hier die „Ferkeltaxen“ – die dunkelroten Schienenbusse – teilweise nur noch mit 30 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Streckenabschnitt ist in einem miserablen Zustand. Sein Ende scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Doch dann tritt im Jahr 1993 ein Plan auf den Plan, der ihm zu neuem Leben verhelfen soll – das „Zielnetz 2000“. Als langfristige Grundlage für die Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs in Brandenburg sieht er vor, die „Stille Pauline“ zur modernen Bahnverbindung zwischen dem regionalen Entwicklungszentrum Neuruppin und …

Bahnhöfe + Potsdam: 20 Jahre Mauerfal: Eröffnung Potsdamer Hauptbahnhofes, aus Punkt 3

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In Betrieb: Brandenburgs bedeutendster Bahnhof
Potsdam Hauptbahnhof wurde 2000 eröffnet

Nach der Maueröffnung eine Ruine, heute der bedeutendste Bahnhof in Brandenburg mit bis zu 60 000 Besuchern und Fahrgästen am Tag: Am 28. Mai 2000 wurde Potsdams Hauptbahnhof nach drei Jahren Bauzeit offiziell eröffnet. Nah- und Fernverkehr sind an der Station ideal miteinander verbunden. Es gibt vier Gleise, an denen die Regional- und Fernbahnen halten, sowie zwei Gleise für die S-Bahnen. Zur Eröffnung verkehrten 27 Bus- und 2 Straßenbahnlinien direkt vor dem Bahnhof, heute sind 5 Tramlinien hinzugekommen.

Der Bahnhof während des Baus
Mit dem Bau der Berliner Mauer hatte der Potsdamer Bahnhof seine …

Museum: Ausstellung des Berliner S-Bahn-Museums zum Mauerfall, aus Punkt 3

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Das Berliner S-Bahn-Museum erinnert mit einer Ausstellung an den Mauerfall, die
ab 12. August in Potsdam erstmalig gezeigt wird.
Mauerfall

Betrachtet werden alle Verkehrsmittel, die einen Beitrag dazu leisteten, die Menschen aus Ost und West, aus Berlin, Potsdam oder Nauen und Oranienburg wieder zusammenzubringen. Berichtet wird u.a. anhand vieler Fotos auf rund 40 Tafeln über rasch eingerichtete Busverbindungen, die schrittweise Wiederinbetriebnahme der S-Bahn zwischen den beiden Stadthälften und ins Umland, aber auch über die früheren „Geisterbahnhöfe“ unter Ost-Berlin.
Am Verkehr zwischen Potsdam und Berlin zeigt sich exemplarisch der Wandel, der sich innerhalb weniger Monate vollzog. Wo es noch Anfang November keine Verbindung gab, …

Bahnhöfe + U-Bahn + S-Bahn: Berlins jüngste U-Bahnlinie mit S-Bahn-Anschluss, aus Punkt 3

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U55 wird am 8. August eröffnet / Station Unter den Linden heißt dann Brandenburger Tor

Wer in den vergangenen Wochen am unterirdischen S-Bahnhof Unter den Linden ausgestiegen ist, ahnt nicht, was wenige Meter weiter im Erdreich passiert. Denn dort laufen seit Monaten die Bauarbeiten für eine neue U-Bahnstation mit Namen Brandenburger Tor.
Sicher war etwas davon zu hören, aber dass im Zuge der Arbeiten beispielsweise ein riesiger Eisblock entstand, damit die Baugruben nicht voll Grundwasser liefen, ließ sich wohl kein Fahrgast träumen.
Immer im Blick hatte die Bauüberwachung dabei den S-Bahnhof und das benachbarte Hotel Adlon, die ihren Betrieb normal weiterführten. Lediglich aufmerksamen …

Flughäfen: Die Regelungen zu Nachtflügen auf dem neuen Flughafen BBI sorgen wenige Wochen vor der Landtagswahl am 27. September für Ärger., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
berlin/article1141731/
BBI_Streit_um_Nachtflug_Beschluss.html

Die Schutzgemeinschaft Umlandgemeinden Flughafen Schönefeld und der Bürgerverein Brandenburg Berlin (BVBB) werfen der Landesregierung vor, einen Beschluss bis nach der Wahl zurückzuhalten zu wollen, um potenzielle Wähler nicht zu verprellen. Noch bis Mitte Juli hatte es nach Angaben des Vorsitzenden der Schutzgemeinschaft und Schulzendorfer Bürgermeisters Herbert Burmeister (Linke) vom Brandenburger Infrastrukturministerium geheißen, es gebe im August eine Regelung. Vor einigen Tagen habe man diese Ansage zurückgezogen.
„Wir waren zunächst vom Infrastrukturministerium angewiesen worden, in unserem Gemeindekurier die Auslegung des Beschlusses zum Nachtflug für Mitte August anzukündigen. Jetzt hieß es vom Ministerium, die Mitteilung sei nicht mehr notwendig. Die Auslegung werde auf …